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5DII-Chip mit Laser abgeschossen? Oder?

AW: 5DII Chip mit Laser abgeschossen? Oder?

Jau war tatsächlich so!!! Ich wurde für eine andere Sache an dem Tag gecastet und schaute ziemlich blöd drein als es hies, ach da haben wir noch was!! Und dann stand er auch schon da und ich war froh das mir wenigstens noch einfiel ( habe in meinen fast 20 Jahren Fotografie noch nie ein Laser ablichten müssen )das man wenn überhaupt einen Laser nicht frontal schiessen sollte.

Tja kalt erwischt. Hätte Eisern sein sollen und bei meiner verweigerung bleiben sollen, aber wäre auch nicht gut gekommen.

Ich muß aber noch mal eben sagen das der Fleck in bezug auf Laser noch nicht einmal in Frage gestellt wurde, denn das war ja auch ein Teil meiner Frage, aber das werden wir wohl an Hand meines kleinen jpgs nicht klären können

Gruß
 
AW: 5DII Chip mit Laser abgeschossen? Oder?

Bei 1mW (Laserpointer haben im dreh 3mW auch wenn anderes drauf steht) darf das Auge so 3 sec Belastet werden bis es zu Schäden kommen kann (Bitte nicht testen).

Ich wage da mal zu widersprechen. Ich beschäftige mich nebenbei auch ein wenig mit Lasertechnik und kann dazu nur sagen, dass 3 Sek. meines Wissens nach viel zu lang sind!

Laserpointer haben ca. 1mW und nach 0,25 Sek. (=250ms) direkter Einstrahlung ins Auge treten Schäden auf. Der Lidschlussreflex liegt allerdings bei derselben Zeit, zumindest nach der UVV, deswegen sind die normalen Laserpointer auch erlaubt.

Projektorlaser bestehen aus mehreren Lasern innerhalb des Projektors. So z.B. grün, blau und rot, diese werden dann über Spiegel und den Scanner zur Austrittsöffnung gelenkt. Fakt ist das diese Laser nicht selten zwischen 100mW und 500mW haben, also wesentlich gefährlich sind.

Der Grund warum in der Disco bei solchen Lasern keine Brillen getragen werden muss, ist, dass die Scanngeschwindigkeit dieser Laser konstant hoch ist und somit nur wenige ms auf einem Punkt verbleiben. Zudem wird bei Laserprojektionen die höchste Leistung nur auf "Überkopfhöhe" abgefeuert, soweit ich weiß. D.h. die Ebene mit Augen und Körper kriegt nicht die volle Leistung ab.

Also ich an deiner Stelle würde zum Arzt gehen, zumindest um zu wissen was er dazu sagt. Wie das mit dem Kunden bzw. dessen Kunden ist, ist deine Sache, aber sollten deine Augen Schaden genommen haben, würde ich mir schon Gedanken machen, was dir wichtiger ist. Bei der Kamera bin ich mir relativ sicher, dass es der Laser war. Selbst kleine Digicams mit der Videos auf Lasershows gemacht werden, haben nach solchen Einsätzen nicht selten wesentliche Bildfehler.
 
AW: 5DII Chip mit Laser abgeschossen? Oder?

Ich werd mal schaun, ob ich das mit einer billigen CCD-Cam nochmal machen kann. Im August 2006 habe ich einen CCD-Sensor einer defekten Webcam mal mit 8mw 532nm + x mw 1064nm bestrahlt - an der Stelle war die Quanteneffizienz später sehr gering, am Rand sehr hoch.

Ich vermute, dass der Bayer-Filter schwärzt und die Elektronik dann überfordert ist.

Müsste ich mal testen. Mal sehen, ob ich meine AuiptekPenCam wiederfinde :)

PS: Laserfuzzi bin ich wegen meines Studiums (Physiker) ^^"
 
AW: 5DII Chip mit Laser abgeschossen? Oder?

Ein sehr interessanter und wissensreicher Thread hier, ...wollte ich nur mal anmerken! :top:


@TO
Tja, eine verzwickte Kiste und ich kann auch verstehen, dass man da nicht gleich mit Kononen auffährt, ...reden muß man aber mit dem Kunden darüber und auch über den entstandenen Schaden und dessen Beseitigung.
Viel wichtiger ist aber Dein Augenlicht, ...da kann ich Deine Sorglosigkeit nicht nachvollziehen und auch nur dringend raten, mal beim Augenarzt vorstellig zu werden, ...mache das!
 
AW: 5DII Chip mit Laser abgeschossen? Oder?

Ein sehr interessanter und wissensreicher Thread hier, ...wollte ich nur mal anmerken! :top:


@TO
Tja, eine verzwickte Kiste und ich kann auch verstehen, dass man da nicht gleich mit Kononen auffährt, ...reden muß man aber mit dem Kunden darüber und auch über den entstandenen Schaden und dessen Beseitigung.
Viel wichtiger ist aber Dein Augenlicht, ...da kann ich Deine Sorglosigkeit nicht nachvollziehen und auch nur dringend raten, mal beim Augenarzt vorstellig zu werden, ...mache das!

Ich glaube langsam auch das daß ganz gut wäre, aber wenn dort was passiert wäre, was wäre denn dann passiert und kann man denn dann JETZT überhaupt noch was machen wenn es denn so wär?! Was ein Satz:ugly::lol:

Gruß und Deutschland führt 2:1 aber ich mag garkein Fußball.:eek:
 
Ach, ich vergas zu erwähnen das ich noch am Freitag mit jemanden aus dem Unternehmen (mein Kunde) darüber gesprochen habe.
Ich war froh das er es gut verstehen konnte das es mir bei dem ganzen nicht gut geht. Auch er meinte das wenn Willich sagt, Garantie is nich, das dann der Heine ran muß. Und wenn Canon kulanz zeigt muß der gute aber trotzdem noch mal ein Gespräch für die Zukunft haben.

Tja und dann hatte ich doch gestern Abend, wie wahrscheinlich viele andere noch 650 Fotos von den aktuellen Abiturienten geschossen, und PENG ich habe doch einen Klex auf dem Chip:ugly::ugly::ugly::ugly:
650 Fotos mit Klex und ohne Staublöschungsdaten. Das war dann wohl alles für auf Lau oder?
Muß ich jetzt tatsächlich 650 pics retuschieren???:eek::eek::eek:

Für Tips wäre ich sehr Dankbar, denn ich hab alles im Hochformat geschossen und deshalb ist der Fleck meistens auch noch bei den Leuten im Gesicht oder auf der Kleidung. Das alles natürlich nicht als raw sondern als jpg ( was ich eigentlich nie mache).

Gruß
 
Mal ehrlich: Glaubst du wirklich, dass das auf Garantie oder Kulanz geht?:ugly:

Und zum Thema Fleck: Klar kannst du dir was Basteln in PS, die Frage ist nur, wie gut das automatisiert für alle Bilder klappt. Wenn du gute Qualität brauchst, dann wirst du nicht um Handarbeit herumkommen.:rolleyes:
 
Was soll eigentlich das Rumegeiere? Geh zum Arzt, und zwar morgen, lass dir von Canon einen KV mit Fehlerursache geben, stell das dem Laserfritzen in Rechnung.

mfg, pgs
 

Ich versuche es mal weniger dirigistisch.

Deine cam wird den Fehler auch morgen noch haben, vergrößern wird er sich nicht, wandern auch nicht.

Dein Auge, sofern geschädigt, wird diese Statik evtl. nicht haben.
Sollte Gewebe geschädigt worden sein, so wird versucht, dies mittels Hochfahren von Leukos, und vermehrtem Transport dahin zu beseitigen.
Nennt man entzündlichen Prozess. Denn kannst zwar nicht umgehen, aber unterstützen. Evtl. kannst so auch verhindern, daß sofern dieser Prozess nicht in sich komplikationslos ist, daß er zu lange dauert, oder gar umgebendes Gewebe mit schädigt. Denn auch die rückstandslosen Selbstheilungsmöglichkeiten des Auges sind begrenzt.

Willst Du dieses Risiko wirklich eingehen ? In D gäbe es dafür nicht wirklich viel Geld zu erwarten, und ob Dir das überhaupte helfen würde ?

Gruß Olav
 
Irgendwie seltsam hier.
Der einzige, der wirklich weiss ob jetzt was ins Auge gegangen ist ist der TO, aber dazu schweigt er sich aus.

Dann rennt er immer noch mit der kaputten Kamera durch die Gegend, und will 650 Bilder retuschieren auch komisch für einen Profi.
Das wäre das gleiche wie wenn ich mit kaputter Hilti auf Montage fahr. ;)

Für den nächsten Auftrag würde ich empfehlen vorsorglich Bedenken anzumelden und vom AG schriftlich bescheinigen zu lassen dass für eventuelle Schäden gehaftet wird.

PS: mal wieder ein Thread wo viele nciht von Anfang an gelesen haben ;) Das Augenthema wird auf Seite 3 nahezu ausgeschlossen. Jedoch nicht vom TO kommentiert.
 
Bin ich hier im Augenarzt-Forum, oder was jetzt? Kann man die Diskussionen hier vielleicht mal wieder auf's Fotografieren beschränken?
 
Ok: Man fotografiert nicht in Laser, weil

1. man nicht sicher weiss dass der Sensor heil bleibt
2. man nicht ausschließen kann, dass er defekt ist.

Wenn man wieder normal fotografieren will, ab zu Canon damit. Wenn man kein Augenlicht mehr hat reicht es ja den Piepton zu hören...
 
UPDATE

...so es hat ein Ende!

Ich hatte mich nicht mehr groß damit beschäftigt wer und warum, hatte nur zum Schluß noch die Sicherheit das mein Kunde, wenn alle Stricke reißen den Schaden dann übernommen hätten.

Ich hab zur Weihnachtszeit, nachdem die cam dann auch endlich mal eine Pause bekam, sie zum CPS Service nach Willich gebacht. Und Willich wäre ja nicht Willich wenn nicht wieder irgendwas schief gegangen wäre, denn sie haben keinen Fehler entdeckt und die Cam zurück gesand!!!!!

Nach einigem hinundher hattes es dann auch der Techniker mit seiner Fischaugenbrille gesehen! Was dazu führten das man quasi mein altes Gehäuse um eine neue Hauptplatine und neuem Chip baute!!!

Schaden in etwa 1500,00 inkl. Mwst !!!!

Natürlich lief danach auch nicht alles glatt, denn als sie dann endlich wieder bei mir war, konnte ich den ISO knopf nicht benutzen!! Auf ein 4. mal Willich wollte ich dann verzichten und hab die Cam nach einer Chinesischen bebilderten Anleitung zerlegt :eek::eek::eek: und den stecker, der von der Platine gerutscht sein muß, wieder drauf geschoben. :ugly::ugly:

Ja was soll ich sagen, alles super gelaufen und eine spannende Weihnacht gehabt:D:D:D:D

Gruß
 
Wie ein Schadensfall abzuwickeln ist:

Die Vorgehensweise in so einem Fall.

Dem vermuteten Verursacher einen eingeschrieben Brief senden und diesen
auffordern seiner Haftpflichtversicherung eine Schadensmeldung bezüglich
des Ereignisses zu machen.

Camera einschicken und KV anfordern und nachweislich weiterleiten (zu Kennt-
nis bringen). Reparatur durchführen und Teile für Gutachten sichern lassen.

Rechnung mit Zahltermin, nicht Frist an den Verursacher senden, dies über
einen RA, an den dann auch die Zahlung zu leisten ist, der wickelt das
ganze Procedere ab und zurücklehnen.
Wird die Zahlfrist nicht eingehalten, werden die Forderungen auf den Zivil-
rechtsweg einzubringen sein.

Motto: nicht herumeiern, aktiv und unverzüglich die erforderlichen Schritte
setzen und dem vermuteten Schadensverursacher das Diktat des Handelnden
aufsetzen. Das lässt sich in zwei Stufen binnen längstens drei Wochen ab-
wickeln, 14 d terminisierte Zahlfrist und die Sache ist nach längstens 6 Wo-
chen erledigt oder bei Gericht.


abacus
 
AW: Wie ein Schadensfall abzuwickeln ist:

Die Vorgehensweise in so einem Fall.

Dem vermuteten Verursacher einen eingeschrieben Brief senden und diesen
auffordern seiner Haftpflichtversicherung eine Schadensmeldung bezüglich
des Ereignisses zu machen.

Camera einschicken und KV anfordern und nachweislich weiterleiten (zu Kennt-
nis bringen). Reparatur durchführen und Teile für Gutachten sichern lassen.

Rechnung mit Zahltermin, nicht Frist an den Verursacher senden, dies über
einen RA, an den dann auch die Zahlung zu leisten ist, der wickelt das
ganze Procedere ab und zurücklehnen.
Wird die Zahlfrist nicht eingehalten, werden die Forderungen auf den Zivil-
rechtsweg einzubringen sein.

Motto: nicht herumeiern, aktiv und unverzüglich die erforderlichen Schritte
setzen und dem vermuteten Schadensverursacher das Diktat des Handelnden
aufsetzen. Das lässt sich in zwei Stufen binnen längstens drei Wochen ab-
wickeln, 14 d terminisierte Zahlfrist und die Sache ist nach längstens 6 Wo-
chen erledigt oder bei Gericht.


abacus

:ugly::ugly::ugly: häh?????
 
AW: Wie ein Schadensfall abzuwickeln ist:

Häh? Irgendwie hab ich grad den Thread, äh Faden, verloren?
Jetzt wissen wir. dass Du über ein halbes Jahr vermutlich mit defekter Kamera rumgerannt bist und Dir vermutlich jede Menge Arbeit beim nachbearbeiten gemacht hast.
Wir wissen nun auch wie die Reparatur verlaufen ist und was es gekostet hat/hätte.

Aber, wer hat den Schaden nun bezahlt?
 
AW: Wie ein Schadensfall abzuwickeln ist:

Häh? Irgendwie hab ich grad den Thread, äh Faden, verloren?
Jetzt wissen wir. dass Du über ein halbes Jahr vermutlich mit defekter Kamera rumgerannt bist und Dir vermutlich jede Menge Arbeit beim nachbearbeiten gemacht hast.
Wir wissen nun auch wie die Reparatur verlaufen ist und was es gekostet hat/hätte.

Aber, wer hat den Schaden nun bezahlt?

Canon
 
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