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5D MK II Lichtschwach???

Hi,
also bei ISO 100 und F4 wird nie etwas anderes herauskommen, ausser du bist in einem Wintergarten bei knalle Sonnenschein.

Mal die Gegenfrage, wie kommst du darauf, dass bei Indoor Aufnahmen ISO100 / F4 jemals zu vernünftigen Ergebnissen aus der Hand gekommen wäre?
Das klappt nicht, egal an welcher Kamera, und egal mit welcher Optik.

Deine 5DII ist da ganz sicher nicht daran schuld, das dürfte eher deine Erwartungshaltung sein ;)

Viele Grüße,
Andreas

Hast Du das geraten oder mal selbst probiert? Im Anhang ein Bild, gerade gemacht bei F4, ISO 100 im immer noch relativ dunklen Esszimmer, das auf der sonnenabgewandten Seite des Hauses liegt. In spätestens 1-2 Stunden reicht die Helligkeit hier in allen Räumen für Bilder bei ISO 100, ohne dass direkte Sonneneinstrahlung da ist.
 
Doch, es kann schon sein, dass ein Bild mit der 5DMkII - unter sonst gleichen Bedingungen, Belichtung usw. - dunkler ist als ein Bild mit der 5D. So interpretiere ich DXO-Mark.
Das wäre fehlinterpetiert da DxO nicht das Bild bewertet sondern das RAW und damit über die native Verstärkung des Sensorsignals angibt - auf das endgültige Bild hat dieser Unterschied nichts, aber auch gar nichts, zu tun - denn die RAW-Entwicklung berücksichtigt in der Konvertierung diesen Unterschied.

Meine Erfahrung mit der 60D und der 350D: die 60D belichtet bei gleicher Blende, gleichem Objektiv und Beleuchtung mittels zweier Blitze im Mittel 1/3 EV dunkler.
Nein, das ist nicht ein Effekt der Belichtung, das ist ein Effekt des Wechsels von einer dreistelligen DSLR ohne Bildstile (deren Kontrastkurven eher auf der aufhübschenden Seite abgestimmt waren) auf eine zweistellige mit recht neutralen Bildstilen...
 
O.k., dann wird das wohl eher an meiner Erwarungshaltung liegen, habe aktuell leider nicht viel Zeit, werde aber bei Gelegenheit nochmal Tests machen.

Danke erstmal!
 
Lieber TO, in deinem Situationspeispiel beschreibst du Belichtungszeiten für eine weisse Wand, obwohl es doch belichtungstechnisch egal ist, ob die Wand weiss oder schwarz ist. Die korrekte Belichtungszeit muss für eine weisse oder schwarze Wand unverändert gleich bleiben.

Und jetzt die Fangfrage: warum und wie hast du auf diese weisse Wand gemessen?

LG Stefan
 
Allerdings ist mir wieder klar geworden warum ich nicht mehr so oft in diesem Forum bin. “MOBBING“wird hier groß geschrieben und einige sind an Überheblichkeit nicht mehr zu überbieten!!!
Aufgrund von ironisch-sarkastischen Antworten auf die Eingangs-Fragestellung hier "MOBBING" zu unterstellen halte ich für mehr als nur verfehlt.
Da ist die Erwartungshaltung nicht nur fotografisch weit neben der Realität.

Die Empfindlichkeit heißt schließlich nicht umsonst ISO, da steht ein Standard dahinter, der (mit gewissen Abweichungen, die hier bereits genannt wurden) von jedem Kamera-Hersteller einzuhalten sind. Anderenfalls wären die Werte der ISO-Einstellung vollkommen sinnlos und nicht vergleichbar, Belichtungsmesser grundsätzlich unbrauchbar etc. pp.

Wie "lichtschwach" oder "-stark" eine Kamera ist, das beurteilt man auch nicht daran, wie weit ihre tatsächliche Belichtung besser ist, als die eingestellte ISO-Empfindlichkeit, sondern eher daran, bei welcher eingestellten ISO-Empfindlichkeit sich noch ein akzeptables Signal-Rausch-Verhältnis einstellt.
Und in diesem Punkt ist die 5DII in der Canon-Produktpalette ziemlich weit vorn.
 
Gearde gestet, bekomme mit der 50D f2.8 und Iso 100 1/30 vorgeschlagen. Bei nem IS objektiv und kurzer brennweite also durchaus im bereich des möglichen.

Gruss
 
Gearde gestet, bekomme mit der 50D f2.8 und Iso 100 1/30 vorgeschlagen. Bei nem IS objektiv und kurzer brennweite also durchaus im bereich des möglichen.

Gruss

Genau das wird auch jeder andere feststellen, der es selbst mal probiert und nicht im Keller wohnt.

@to: Ansonsten sollte sich die 5d2 genauso verhalten wie die 5d oder jede andere Kamera. Wenn nichts verstellt oder anders eingestellt sein sollte und trotzdem gravierende Unterschiede auftreten, würde ich mal beim Service nachfragen.
 
@TO :
ein mögliche Quelle des Problems könnte die Mattscheibe sein.
Ist die getauscht worden ? Oder ist die Kamera auf eine andere Mattscheibe konfiguriert ?
Die unterschiedlichen Mattscheiben sind verschieden lichtdurchlässig und die Belichtungsmessung erfolgt afaik oberhalb der Mattscheibe, daher kann / muss man auch die verwendete Mattscheibe in der Konfiguration der Kamera angeben, sonst passt die Belichtung nicht mehr.

Nur so ne Idee ...

VG
DoH
 
Ich versuche mal die Gedankengänge des Threaderstellers nachzuvollziehen: Die Helligkeit eines Bildes wird bestimmt durch die Länge der Belichtung und die Weite der Blende. Die Belichtungsautomatik versucht, eine ihm einprogrammierte ideale Belichtung zu erreichen, indem es bei vorgegebener Belichtung (TV) die Blende verengt/erweitert oder bei vorgegebener Blende die Belichtungszeit (AV) verkürzt/verlängert.

Doch wenn ihm das nicht innerhalb der vorgegebenen Parameter gelingt, weil der Sensor für das vorhandene Licht nicht empfindlich genug ist, dann geht die Belichtungsautomatik mit der ISO hoch.

Versperre ich der Belichtungsautomatik diesen Ausweg, indem ich die ISO auf einen Wert fixiere, im vorgegebenen Beispiel ISO 100, dann werden Zeit und/oder Blendenöffnung verlängert/erweitert. Fixiere ich auch noch, wie im vorgegebenen Beispiel die Blende auf f/4, dann bleibt der Belichtungsautomatik nur noch die Möglichkeit, die Zeit zu verlängern, um die oben erwähnte Helligkeit des Bildes zu erreichen, die ihm vom Hersteller als ideal einprogrammiert wurde. Und je geringer die Lichtempfindlichkeit des Sensors, desto länger die Zeit bei fixierter ISO/Blende. So verstehe ich den „Versuchsaufbau“ des Threaderstellers.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber wohl vor allem bei sowas wie Repro, wo eine zehntel Stufe Unterschied schon zu viel ist.
Kannst Du mir bitte diesen Sachverhalt als nicht Reprofotograf mal näher erklären.

Im Zeitalter der digitalen Fotografie und Bildbearbeitung sollte die Art oder Kalibration des Belichtungsmessers nicht die Rolle spielen, wichtig sollte doch zunächst sein, dass nicht überbelichtet wird, sprich dass der A/D-Wandler der Kamera nicht übersteuert wird - andererseits aber die volle Dynamik der Sensor-A/D-Wandler-Kombination genutzt wird (exposure to the right).

Die für den jeweiligen Anwendungszweck "richtige" Belichtung lässt sich doch anschließend in der Bildbearbeitung herstellen - oder sehe ich das falsch?

Gruß Ulrich
 
Also am Mattscheibentyp lag es wohl auch nicht, habe alle mal durchprobiert und bei allen würde die Kamera gleich belichten!

Für mich ist das Thema abgehakt, sicher lag es an meiner Erwartungs haltung!
Leider hatte ich die 5d schon verkauft, sonst häte ich die beiden mal verglichen.

Da ich z.Z. einfach keine Zeit habe die ich meinem Hobby hätte widmen können, kann das durchaus sein dass ich mir etwas zu viel versprochen oder was falsches erwartet habe. Ist schliesslich auch ein Monat her daß ich die 5D in der Hand hatte^^.

Vielen Dank für die Hilfe und Tipps!
 
Der TO hat das (subjektive!) Empfinden, daß Aufnahmen im gleichen Zimmer mit seiner neuen 5D2 bei gleicher(!) Kameraeinstellung dunkler sind als damals mit seiner alten 5D1. Er hat doch sicher noch die alten Aufnahmen und könnte doch anhand der Exif-Daten bei gleichem Motiv vergleichen. Aber weiß er denn noch, ob damals das gleiche Außenlicht ins Zimmer schien wie später? Die Beurteilung wird immer subjektiv sein, also durchaus nicht vergleichbar.

Jemand schrieb von einer "lichtschwachen Kamera". Eine Kamera kann mMn nicht lichtschwach sein, denn sie ist keine Linse. Wenn hierbei der Sensor gemeint sein soll, dann glaube ich nicht, daß bei diesen hochpräziesen Dingern so große Toleranzen auftreten, daß das wie beim TO auffällt. Für den Belichtungsmesser vermute ich gleiches. Toleranzen können allerdings beim Verschluß auftreten (Erfahrung aus analogen Zeiten), jedoch können diese bei einem elektronischen Verschluß nicht so groß sein, daß sie derart auffallen.

Der Grund für das Empfinden des TO kann mE nur in unterschiedlicher Einstellung beider Kameras liegen und führt somit nicht zur Vergleichbarkeit.

Außerdem: wo liegt das Problem? Im RAW-Konverter kann man doch die Belichtung stufenlos nachregeln. An der Kamera kann man eine Belichtungskorrektur von 1/3 Lichtwert einstellen. Ich sehe kein Problem.
 
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Jemand schrieb von einer "lichtschwachen Kamera". Eine Kamera kann mMn nicht lichtschwach sein, denn sie ist keine Linse. Wenn hierbei der Sensor gemeint sein soll, dann glaube ich nicht, daß bei diesen hochpräziesen Dingern so große Toleranzen auftreten, daß das wie beim TO auffällt.

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Ja, der Sensor ist gemeint. Und ja, der vergleichsweise grosse Sensor einer DSLR (in diesem Falle sogar Vollformat) ist nicht so "lichtschwach" wie der einer Kompaktknipse mit einem 1/x-kommanochwas-Sensorchen, weswegen letztere gar fürchterbar rauschen und gar nicht erst die hohen ISO-Zahlen einer DSLR erreichen.
Aber selbst wenn wir Sensoren gleicher Grösse vergleichen, so wie in diesem Falle, stellt sich die Frage (so habe ich den TO verstanden), ob neuere Sensoren "lichtstärker" (sprich "lichtempfindlicher") sind als ältere. Hier scheint sich der Thread-Opener etwas mehr Fortschritt erhofft zu haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dem To geht es nicht um das SNR sondern darum, dass die Iso zu weit von der Referenz abweicht.


In seinem Eröffnungsposting schreibt er, dass die Belichtungszeit von einer halben Sekunde für eine bekanntermassen so lichtempfindliche Kamera ihm als zu lang erscheint. Er hat ja die ISO fixiert, ebenso die Blendenöffnung und testet somit mittels der Belichtungszeit die "Lichtempfindlichkeit", oder?
 
Zuletzt bearbeitet:
es besteht ein unterschied zwischen eingestellter/angezeigter ISO und der tatsächlichen empfindlichkeit des sensors... ;)

idR sind die unterschiede aber nicht wirklich wahrnehmbar und liegen meistens bei maximal 1/3 ISO stufe...
 
es besteht ein unterschied zwischen eingestellter/angezeigter ISO und der tatsächlichen empfindlichkeit des sensors... ;)

idR sind die unterschiede aber nicht wirklich wahrnehmbar und liegen meistens bei maximal 1/3 ISO stufe...

Dann mal für mich eine Verständnisfrage, da ich gerade keine Kompaktknipse zum Testen mit vollmanueller Steuerung zur Hand habe: Würde bei einer Kompaktnipse die Belichtungszeit genauso lange sein, wenn ich die Blendenöffnung und die ISO festlege? Genauso lange wie bei einer DSLR?
 
Dann mal für mich eine Verständnisfrage, da ich gerade keine Kompaktknipse zum Testen mit vollmanueller Steuerung zur Hand habe: Würde bei einer Kompaktnipse die Belichtungszeit genauso lange sein, wenn ich die Blendenöffnung und die ISO festlege? Genauso lange wie bei einer DSLR?

Im Rahmen der Meß(un)genauigkeit: Ja.
 
Hallo eos 550d,

diesem Punkt bin ich auch mal nachgegangen als sich eine Nachbarin beschwert hatte ihre Digiknipse würde immer unscharfe Bilder produzieren. Bei der Durchsicht der Bilder viel dann auf, daß selbst bei Außenaufnahmen viele Personen unscharf erschienen und die Bleichtungszeiten unnatürlich lang waren. Der Vergleich mit meiner 1ds MK.II zeigte dann, daß bei gleicher ISO und Blende die kleine Maginon ziemlich genau 10x so lange belichten mußte. :ugly: Ich schätze aber, daß es wirklich ein Extremfall war, denn sonst wären wohl Digiknipsen längst nicht so verbreitet.


MfG

Rainmaker
 
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