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5D Mark2 -welches Objektiv: das im Kit oder Sigma 24-70mm F2,8

Ihr meint also, mit einer Mark II sollte man eher zu etwa 3 Festbrennweiten um die je € 350,- denken also zu einem über € 1.000,- L-Objektiv?

LG
 
mir stellt sich die frage, was jemand mit so ner kamera will wenn er sich noch nichtmal über die qualität der beigefügten linse im klaren ist...

Naja, über die Qualität der beigefügten Linse bin ich mir schon im klaren. Wer Lust hat, kann sich ja mal ein Testfoto http://a.img-dpreview.com/gallery/canoneos5dmarkii_samples/originals/img_0024-acr.jpg in Originalgröße herunterladen.
Aufnahmedaten: Canon EOS 5D Mark II, ISO 200, 1/500 sec, F8.0, +0.0 EV, EF 24-105 F4L IS USM
Schaut man sich den Randbereich links und rechts an, entdeckt man deutliche Farbsäume und einen nicht unerheblichen Schärfeabfall.
 
Für f/8 ist das wirklich nicht besonders gut. Übrigens gefällt mir auch die ACR-Konvertierung nicht, man beachte die vermatschten Zweige bei den Bäumen.. sieht mir nach übereifriger Moirekorrektur o.ä. aus. Geht doch nichts über DPP in dem Punkt. [ edit: die blassen Farben und hässlich harten Kontraste sind ein wesentlich größeres Problem als die winzige Unschärfe am Rand, das muss ich mal bemerken ;) ]

Am hochauflösenden 50D-Sensor geht offensichtlich vielen 24-105-Exemplaren auch im Mittenbereich ganz schön die Luft aus, im Gegensatz zum 24-70/2.8L.

Vollbilder des Sigma HSM an der 5D2 gefielen mir ansich gut, bloß gibt es 2 Probleme: 1. ist das Bokeh wirklich grauselig, da schauen einen tausend Augen an.
Und 2. hat es eine asymmetrische Wellenverzeichnung, die man wenn überhaupt derzeit nur mit DXO korrigieren kann. Die Verzeichnung des 24-105 ist um Längen stärker (fast ein leichter Fisheye-Effekt), kann aber sehr gut korrigiert werden - was natürlich Performance im Randbereich kostet.

Dazu muss ich sagen, dass mir das Beispielbild mir bei weitem gut genug wäre (CAs sollte man noch etwas korrigieren im Konverter). Für die Abbildungsleistung finde ich das 24-105 aber überteuert, man hätte es ruhig auf 70mm beschränken können.

Nicht zu vergessen ist abschließend, dass das Sigma ein Stück schwerer ist. Allerdings leichter als das 24-70/2.8L.

Also ich denke, ich würde zum Sigma greifen, wenn ich nicht oft Architektur fotografieren würde und weniger empfindlich gegen Verzeichnungseffekte wäre.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Festbrennweiten sind völlig ausreichend. Wenn man sich damit eindeckt (24mm, 35mm, 50mm, 85mm und 135mm) hat man zB das was man früher als Klassische Ausrüstung angeschaft hat (zu analogen Zeiten auch schon vor AF).

Wenn man mit Festbrennweiten Anfängt dann immer ein 50er für FF dazu. Normalbrennweite sollt Pflicht sein.

Gruss
Boris

Volle Zustimmung bis auf den letzten Satz. Die Normalbrennweite halte ich als Brennweite fotografisch für langweilig und käme für mich nur in Betracht, wenn ich 1,2 Lichtstärke öfter brauche. 35 mm (auf FF bezogen) halte ich für "normale" Situationen für interessanter. Für mich wäre daher das 35 mm von Canon mit seiner exelenten Abbildungsqualität das FB-Standardobjektiv für eine 5 D II die erste Anschaffung.
Aber dann auch nur die teuren L-Obkektive

Justin
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Peter_NRW,

nachdem ich vor ca. 1 Monat vor der gleichen Entscheidung stand hier mal meine Erfahrungen:

Ich hatte das Sigma 24-70 HSM und die Qualität war etwas besser als das Canon 24-105L, welches ich jetzt habe. Allerdings habe ich zweimal hintereinander ein Sigma mit z.T. extremen Frontfokus erwischt und selbst nachdem ich das 2. Sigma zur Reperatur eingeschickt hatte, kam es immer noch mit Frontfokus zurück (Sigma hatte nur den Frontfokus bei 24mm beseitigt, bei 70mm war er immer noch vorhanden) und ich bin leider nicht der Einzige hier im Forum, der diese Probleme hatte.
Wenn Du viel Zeit und Nerven hast, kannst Du Dir das Sigma kaufen und hast wahrscheinlich nach einem mehrfachen Reperaturprozess die bessere Qualität und ein besseres Preis-/Leistungsverhältnis als beim Canon 24-70L. Ich hatte einfach keine Lust mehr auf weitere Reperaturen und habe es umgetauscht gegen das 24-105L. Außerdem solltest Du berücksichtigen, dass sich die Verzerrungen/CA beim Canon mit der mitgelieferten Software beseitigen lassen, beim Sigma musst Du extra Software kaufen.

Da Du sowieso schon über Festbrennweiten nachdenkst:

Für mich ist weder das 24-105L noch das Sigma 24-70 ein optimales Objektiv - ich fotografiere zum Großteil der Zeit mit meinen Festbrennweiten, weil die einfach die bessere Qualität liefern. Selbst das billig verarbeitete und sehr günstige 50mm F1,8 liefert abgeblendet auf 5,6 eine Qualität, die bis auf das schlechte Bokeh sowohl das 24-105L als auch das Sigma 24-70 in den Schatten stellt. (Wobei ich Dir eher das 50mm F1,4 empfehlen würde, weil das etwas lichtstärker ist und ein besseres Bokeh liefert.)

Dazu habe ich mir noch das geniale Canon 85mm F1,8 gekauft, welches schon ab F2,0/2,2 optimale Ergebnisse liefert. Als drittes würde ich Dir raten, das Canon 35mm F2,0 zu kaufen (siehe z.B. Test bei Photozone). Ich habe noch ein altes Zuiko 28mm F3,5, welches ich zur Zeit per Adapter an der 5DM2 benutze und bei F5,6 sehr gute Ergebnisse liefert, weshalb ich das 35mm noch nicht gekauft habe.

Mit den 3 Festbrennweiten bist Du für wenig Geld bis auf den Tele- und starken Weitwinkelbereich sehr gut ausgestattet. Wenn Dir ein Standard-Zoom fehlt, kannst Du immer noch später ein günstiges kaufen, wie z.B. das Tamron 28-75, das wohl auch gar nicht so schlecht im Vergleich zum 24-105L ist und das für die seltenen Fälle benutzen, wo Du ein Zoom brauchst.

Wenn Du nicht ganz von der Festbrennweitenlösung überzeugt bist, würde ich mit dem 50mm F1,8 anfangen, das kostet nicht viel, Du kannst es auch als Ergänzung zu einem Zoom benutzen und es hat mich auf den Geschmack gebracht;)
 
Manche Leute hier sind auf Crop-Kameras vor Allem gewöhnt, die nicht über f 8 gehen wollen, weil dann kommt die wachsende Unschärfe von der Blendekante.
Bei dem C. 24 - 105 auf C5D Mark II brauchst du keine Angst zu haben, die Blende f 11 ganz ruhig benutzen (Stabi ist der große Vorteil) und dann sind die Ecken super. Und Aberration? Was ist das.... im DPP restlos zu beseitigen.... :)
 
Außerdem solltest Du berücksichtigen, dass sich die Verzerrungen/CA beim Canon mit der mitgelieferten Software beseitigen lassen, beim Sigma musst Du extra Software kaufen.
Da muss man nichts extra kaufen. Die CAs lassen sich auch für Nicht-Canons beseitigen, allerdings muss man es dann von Hand einstellen (ist aber meist kein Problem).
Die Verzeichnungskorrektur mache ich mit GIMP. Die Funktion kommt auch mit der glockenförmigen Verzeichnung von Zooms klar, außerdem kann mit der Spaltfunktion (sinc) interpoliert werden, was optimale Ergebnisse bringt. DPPs Korrektur würde ich dafür auf keinen Fall benutzen, die kostet deutlich Details.

Über das 35/2.0 hatte ich auch nachgedacht, aber das soll ohne deutliches Abblenden selbst an Crop schon matschig sein am Rand, und es ist natürlich ein klappriger Plastikbecher. Habe mir dann lieber ein Zeiss Jena Flektogon 35/2.4 geholt.

Normalbrennweite finde ich super, habe mir da aber das Sigma 1.4er gekauft, weil es bei Offenblende doch um einiges besser ist als die klassischen Designs.
 
Über das 35/2.0 hatte ich auch nachgedacht, aber das soll ohne deutliches Abblenden selbst an Crop schon matschig sein am Rand, und es ist natürlich ein klappriger Plastikbecher. Habe mir dann lieber ein Zeiss Jena Flektogon 35/2.4 geholt.

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Dann denk mal über das Canon 35mm 1:1,4
nach. Genügend Anschauungsmaterial findest Du im Beispielsbilder-Unterforum.
Sahnestück diese Linse, für die 5 D MD II :top:

Justin
 
Die Qualitäten des Objektivs sind bekannt, aber es ist mir einfach viel zu groß und schwer. Das Flektogon ist kompakt (nebenbei spart man auch noch mind. einen Tausender ;) ).
 
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