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5D M2 und Adobe Camera Raw

pan_d

Themenersteller
Hi,
irgendwie sind mir die Grundeinstellungen in Adobe Camera Raw zu hart und ich habe eine Weile rumprobiert. Nun nehme ich die folgenden Einstellungen. Hat vielleicht noch jemand Erfahrungen und / oder Vorschläge:

Weißabgleich: Wie Aufnahme (wie Vorgabe)
Belichtung: 0.00 (wie Vorgabe)
Reparatur: 0.00 (wie Vorgabe)
Fülllicht: 0 (wie Vorgabe)
Schwarz: 4
Helligkeit: +40
Kontast: +15
Klarheit: 0 (wie Vorgabe)
Dynamik: 0 (wie Vorgabe)
Sättigung: -3

Gradationskurve: Punkt / Linear

Kameraprofil: Adobe Standard

Alles andere wie default

Das ist zwar schon besser als die Defaultwerte, ich denke aber, es geht noch besser als Voreinstellung (das man bei Bedarf und außergewöhnlichen Lichtverhältnissen die Einstellungen ändern muss, ist mir schon klar)

Viele Grüße
Pan
 
Moin!

Also irgendwelche Grundeinstellungen nehme ich überhaupt nicht. Ich mache das bei jedem Bild neu, ohne Voreinstellungen.

Ich habe z.B. letztens eine Fotosession mit meiner Nichte gemacht. Dauerte einen ganzen Nachmittag. Von ca. 300 gemachten Bildern blieben am Ende 12 über. Für diese 12 nehme ich mir dann aber auch alle Zeit, um sie exakt zu bearbeiten.

Das einzige, was ich mache, ist das RAW zu laden, dann einmal auf Auto klicken, um mal zu sehen, was mir die Automatik so vorschlägt und wenn mir das gefällt, nehme ich es als Ansatz für die weitere Bearbeitung. Gefällt es mir nicht, gehe ich wieder auf standard und mache alles selbst.

Ich glaube auch nicht, dass man immer mit den selben Werten arbeiten kann, ist doch bei fast jedem Bild eine andere Lichtstimmung oder Beleuchtung gegeben. Das muss ja in die Bearbeitung einfließen.

Einzig, wenn du eine ganze Serie unter exakt gleichen Bedingungen machst, kannst du wohl so arbeiten. Aber selbst da würde ich beim ersten Bild alles genau anpassen und diese Werte dann für alle Bilder nehmen.


LG

Augenthaler
 
vielleicht kann man doch einiges pauschal einstellen? - Mir ist der Kontrast zum Beispiel bei den Vorgaben bei fast jedem Bild zu hart :confused:
 
Moin!

Dann setz doch den Kontrast gleich direkt in der Kamera etwas runter, dann musst du nicht groß nachstellen.

LG

Augenthaler
 
mit presets kommt man nicht weit. wenn du nicht gerade unter absolut exakt gleicher aufnahmesituation (beispielsweise im studio) fotografierst, bringt dir eine solche grundeinstellung nicht viel.
unter dem stichpunkt "kamerakalibrierung" kann man ja die kamera den eigenen wünschen entsprechend eichen, aber davon halte ich nicht viel.
meine bilder sind es mir wert, dass ich sie individuell anfasse und anpasse.

abgesehen davon funktioniert die persönliche anpassung eines kameraprofils (oder eines lightroom-presets) auch wirklich nur und ausschliesslich an einem in regelmässigen Intervallen akkurat hardware-kalibrierten monitor der referenzklasse.
 
mit presets kommt man nicht weit. wenn du nicht gerade unter absolut exakt gleicher aufnahmesituation (beispielsweise im studio) fotografierst, bringt dir eine solche grundeinstellung nicht viel.
unter dem stichpunkt "kamerakalibrierung" kann man ja die kamera den eigenen wünschen entsprechend eichen, aber davon halte ich nicht viel.
meine bilder sind es mir wert, dass ich sie individuell anfasse und anpasse.

ja, aber ...

ich mache zum Beispiel bei einem Konzert 100 Fotos und möchte mir den Spielraum in RAW für das eine Bild erhalten, dass nachher den Weg zu einer Ausstellung finden soll - die anderen 99 möchte ich aber möglichst schnell, einfach und gut (!) in jpg's umwandeln.
 
Moin!

funktioniert das auch bei RAW-Bildern?

Na. da hab ich dir ja einen schönen Quatsch geraten - sorry.

Funktioniert natürlich nicht in ACR, da dieses ja die RAW's quasi jungfräulich, also neutral behandelt.

Aber wenn du sagst, du möchtest z.B. 99 Bilder eigentlich nur mit einer kleinen Kontrastveränderung als jpeg speichern und nur das eine - besondere - extra nacharbeiten, dann würde ich dennoch den Kontrast in der Kamera verändern und diese RAW's dann mit DPP von Canon zu jpeg's umwandeln.

DPP übernimmt für die RAW's die Kameraeinstellungen. Das weiß ich diesmal genau, habe es nämlich extra gerade mal ausprobiert. Da könntest du dann per Batch direkt zu jpeg's umwandeln und dann das eine von den 100 in ACR nachbearbeiten.

Und die Punkte, die du in ACR veränderst, gibt es ja mittlerweile auch in DPP. Falls du doch etwas mehr machst, kannst du es ja dort auch als Rezept speichern und dies dann für alle nehmen.

So wäre es vielleicht am einfachsten.

LG

Augenthaler
 
ja, aber ...

ich mache zum Beispiel bei einem Konzert 100 Fotos und möchte mir den Spielraum in RAW für das eine Bild erhalten, dass nachher den Weg zu einer Ausstellung finden soll - die anderen 99 möchte ich aber möglichst schnell, einfach und gut (!) in jpg's umwandeln.

ja, aber...

ich mache zum beispiel bei einem konzert 100 fotos und bei jedem herrschen andere lichtverhältnisse. ich sichte die bilder, such mir die besten heraus, bearbeite jedes individuell und optimal. der rest ist ausschuss und kommt in die tonne. einfach weil sie es nicht wert sind. wozu soll ich die dritte und vierte wahl dann überhaupt noch als jpgs exportieren?

allzeit gut licht!
 
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