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5d iv/iii

da du ja zur zeit eine Kamera hast würde ich noch etwas zu warten. Die neue 6D mark ii sollte ja bald einmal vorgestellt werden (klar ist zur zeit leider nur Spekulation).
ich würde mir danach ansehen was die neue 6D hat und was die 5d mark iii im vergleich hat bzw. nicht hat.

solltest du dich danach für die 5d make iii entscheiden hast du vielleicht sogar noch Glück und sie wird billiger.

das ist meine Überlegung dazu, wie schnell du die neue Kamera haben möchtest / brauchst weis ich natürlich nicht.
 
Wenn man auf eine 5D III aus ist, hat es keinen Sinn auf eine 6D II zu warten, denn die wird in den wesentlichen Dingen der 5D III ebenso wenig ebenbürtig sein, wie es die 5D IV gegenüber der 1D X ist. Zwei verschiedene Zielrichtungen.
 
Naja....zumindest sollte die 6D Mark II (den Spekulationen nach) mehr Fokusfelder haben. Diese sind dem TO ja nicht ganz so unwichtig. Ob man von der BQ dann Unterschiede sieht bleibt abzuwarten.
 
Was spielst für eine Rolle,
entweder spielt es eine Rolle, weil...

a: sinnlos eh immer das beste her muss...
b: man endlich fotografisch ziemlich nah an dem ist, was man sich immer so vorgestellt hat und dann Technik nicht mehr wahnsinnig nervös macht ...
 
entweder spielt es eine Rolle, weil...

a: sinnlos eh immer das beste her muss...
b: man endlich fotografisch ziemlich nah an dem ist, was man sich immer so vorgestellt hat und dann Technik nicht mehr wahnsinnig nervös macht ...

:confused: Mir ist es doch egal, was er sich anschafft oder nicht, dennoch ist deine Behauptung, dass dieses Objektiv keinerlei zugewinn an einem höher auflösenden Sensor macht, defintiv falsch. In den ersten Beiträgen habe ich extra darauf hingewiesen, dass diese Unterschiede nur unter extremen Vergrößerungen sichtbar werden.

Fakt ist, das Objektiv gibt keine feste Größe vor LP/mm vor, es ist immer das Ergebniss aus Objektiv und Sensor, was am Ende dabei herum kommt.
 
dennoch ist deine Behauptung, dass dieses Objektiv keinerlei zugewinn an einem höher auflösenden Sensor macht, defintiv falsch.
dass habe ich nie behauptet :-), wobei wir wieder bei der Frage wären was Sinnvoller ist, ein Hochauflösender Sensor oder ein ebensolches Objektiv.
Da MPX doch immer noch ein absolutes Totschlagargument zu sein scheint, und das nicht nur bei Telefonen.... :lol:

Zudem kann man auch mit Blende f/8 und noch kleiner gut freistellen ist nur eine Frage der Brennweite und des Abstandes.
...sag doch Sensorgröße, dann denke ich, dass Du es verstanden hast :)
 
Back-button-focus wird dir das Geld sparen. :top:
Das ändert im Prinzip nichts. Verschwenken muss man trotzdem und das Hauptproblem ist bei sehr wenig Schärfentiefe, dass sich Modell und Fotograf zwischen Scharfstellen und Abdrücken bewegen können. D.h. am besten Schärfe-Priorität bereits für das erste Foto einer Serie, AI-Servo und Fokuspunkt genau auf dem Auge.
 
Hi,
ich habe hier mal mitgelesen, weil ich mich auch für die Mark IV interessiere. Habe die Mark III und 6D als Backup. Ich wollte daher die Mark III als Backup haben und die M IV als Hauptkamera.

Der angeblich deutlich höhere Dynamikumfang und besseres Rauschverhalten spielen für euch keine Rolle?

VG

Andreas
 
Die IIIer ist im Gebrauchtpreis massiv gestiegen. Hab vor 3 Monaten 1100 für meine mit 70k Auslösungen bezahlt. Mittlerweile sind nichtmal die richtigen Schnäppchen für unter 1450 zu haben. Ist vielleicht für dich nur bedingt relevant, aber ab einem gewissen Preis hätte ich selbst zur iver gegriffen.
 
Moin,

Der angeblich deutlich höhere Dynamikumfang und besseres Rauschverhalten spielen für euch keine Rolle?

es kommt halt darauf an, was man mit der Kamera vorhat. Der Fragesteller erwähnt zwar auch Landschaftsfotografie (wo der höhere Dynamikumfang aus meiner Sicht durchaus eine Rolle spielt und daher eine Kamera der neuesten Canon-Generation für mich auch sehr interessant macht). Aber in erster Linie geht es ihm nach seinen Aussagen um Portraitfotografie und dabei konkret um das Problem der für seinen Geschmack zu weit innen liegenden AF-Felder der 6D. Das Rauschen spielt für ihn, wie er sagt, keine Rolle, für mich nur in ganz bestimmten Aufnahmesituationen, die aber durchaus regelmäßig vorkommen – auch aus diesem Grund ist daher eine Kamera der neuesten Canon-Generation für mich sehr interessant. Ich hoffe da in der Tat auf eine 6D Mark II, habe aber keine Eile, da ich mit der 6D seit fast viereinhalb Jahren sehr zufrieden bin; eine 5D Mark IV bietet sicher mehr als eine wie auch immer sie dann aussehen werdende 6D Mark II, aber vermutlich nicht viel, was für mich relevant ist.

@TO: Ich würde mir die Verteilung der AF-Felder bei der 5D Mark III allerdings noch einmal genau ansehen. Viel weiter nach außen reichen die nämlich weder in horizontaler noch in vertikaler Richtung; dennoch ist natürlich die abgedeckte Fläche erheblich größer, da die Felder eben nicht nur innerhalb einer Raute, sondern annähernd in einem Rechteck verteilt sind und dieses zudem ohne große Lücken abdecken. Und das kann für Portraits natürlich sehr hilfreich sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe auch die 6 D und mache überwiegend Portraits. Stehe vor der gleichen Frage, werde mich aber wohl für die 5 D Mark IV wegen ihres verbesserten Sensors entscheiden.
Gerade im Portrait-Bereich hat die 6 D zwei gravierende Schwächen:

1. Das bereits genannte Problem mir den Autofokuspunkten, wenn man bei Offenblende exakt aufs Auge Scharfstellen will. Da man Portraits meist hochkant fotografiert, ist die Verschwenkung bei einer Fokussierung mit dem mittleren Kreuzsensor zu groß, was bei Offenblende leicht zu einer unerwünschten Verschiebung des exakten Schärfepunktes führt.

2. Kürzeste Verschlusszeit von nur 1/4000 Sec.
Bei Sonne brauchts bei outdoor-Portraits mit Offenblende 1,4 oder 1,8 nicht selten Belichtungszeiten bis 1/8000 Sec., dh sehr oft muss man zum Graufilter greifen.

Beides nervt mich ungemein.

Ergänzend erwähnen könnte man noch die schnellere Bildfolge der 5 er im Serienmodus der 5 D. Bei Ganzkörper-Portraits und bewegtem z.B. springenden Model ist eine höhere Bildfolge zweifelsfrei von Vorteil.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da die Mark IV noch immer sehr teuer ist, frage ich mich, ob ich nicht evt. die Mark III ins Auge fassen soll. Wo seht ihr den Vorteil der Mark IV gegenüber der Mark III? Ist diese Mehrpreis gerechtfertigt?

Die zweite Frage, die ich mir stelle ist: Ich habe immer noch einen "billigen" Bildschirm, wäre es nicht allenfalls eine sinnvollere Investition anstatt in einen neuen Body in einen guten Monitor zu investieren? Wie seht ihr das?

Für meine Bedürfnisse ist die Mark IV erheblich besser als die Mark III (die auch schon sehr gut fand). Nur ein paar Punkte im Detail: die Dynamik ist super, in der Praxis ganz nah an der A7RII. Banding ist Geschichte. Der LiveView ist ebenfalls um Welten besser; neben der Geschwindigkeit ist die Gesichts- und Augenerkennung (denn das ist offenbar die grundsätzliche Priorität des Programms) richtig gut, viel besser als an der A7RII beispielsweise. Das finde ich für Portraits sehr nützlich. Der AF ist nochmal eine ganze Ecke flotter in der Praxis, vermutlich auch durch die höhere Lichtempfindlichkeit. Die neue Belichtungsmessung macht eine Korrektur sehr oft überflüssig und die Kamera belichtet ganz automatisch schon sehr gut, deutlich besser als an der Mark III. Der Weißabgleich ist meiner Ansicht nach auch noch mal präziser, obgleich grundsätzlich etwas kühler als zuvor (Geschmacksache). Die ISO-Leistung ab 3200 aufwärts finde ich auch deutlich besser als bei der Mark III. Selbst das Maximum ist verwertbar. Die neue Wasserwaage ist eine Kleinigkeit, aber endlich eben auch da :-)
Ich teste nicht im Labor oder an Testscreens sondern mache einfach Bilder von der Welt und Ihren Bewohnern mit meinen Kameras. Das sind meine knapp zusammengefassten Erfahrung mit der Mark IV :-)
Achso: und dann noch zum Bildschirm. Ein brauchbarer kostet im Vergleich zu den Kosten für die Mark IV nicht die Welt.
Also gut verhandeln, dann sitzt der auch noch dran ;-)
 
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