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550D gegen D90 bei Colorfoto

Ich finde die Messung und Gewichtung des "Texturverlusts" in der ColorFoto absolut kritikwürdig und bar aller Realität.

Beweis:

Aktuelle ColorFoto 5/2010 Seite 37

Man schaue sich die Bildchen zum Erhalt feiner Strukturen der Canon Ixus 210, Sony DSC-W380 und Nikon Coolpix P100 an und bewerte sie neutral.

Nach meiner unbedarften Sichtweise zeigt die Sony den besten Strukturerhalt bei ISO 100/400 dicht gefolgt von der Canon und dann mit weitem Abstand die Nikon als Schlusslicht...

Dem gegenüber die Messwerte (kleiner = besser):

Canon ISO 100/400: 2/2.3
Sony : 1.2/2.9
Nikon : 0.3/0.5:confused::confused::confused:

Fazit: Traue keiner Statistik, die Du nicht selbst gefälscht hast...unglaublich!:ugly:
 
Wieso ist die Aussage von Zuki dumm?
Die Colorfoto testet - wie nahezu alle anderen Online- und Printmedien auch - nach eigenem Gusto. Testaufbau und -durchführung sind mangels einheitlichen Testparcours willkürlich und liefern im Vergleich zu vielen anderen Tests Resultate, die sich nicht selten krass voneinander unterscheiden. Mit wissenschaftlich reproduzierbaren Vorgehensweisen hat dies kaum etwas zu tun.
Hinzu kommt noch, dass besagtes Magazin - wie viele andere auch - die Geräte nicht etwa anonym im Laden kauft, sondern sich von den Herstellern sorgsam ausgewählte und quasi handverlesene Testmuster schicken lässt. Die - wie vielfach üblich - nach positivem Fazit auch nicht mehr zurückgeschickt werden müssen.
Last not least leben auch fast alle Testmedien von Anzeigen und werden von den Herstellern auf Messen und Firmenevents hofiert.
Alles Dinge, die in Testergebnisse mit einfließen.
Wie beliebig und teilweise schon lächerlich all diese Tests sind, zeigt sich auch am Beispiel der sogenannten Bestenliste des Fotomagazins. Während andere Tester zu teilweise recht abgestuften Ergebnissen kommen, erhalten bei FM die Nikon D3s, Nikon D3x, EOS 5dMkII, 7d und 1DsMkIII in Sachen Bildqualität alle dieselbe Note.

In Sachen Autotests geht es übrigens noch schlimmer zu.



Sehe ich auch genau so, es bedarf wohl schon einem guten Maß an Gutgläubigkeit einer wirtschaftlich alles andere als unabhängigen Instituion bei der Bewertung von Produkten zu vertrauen, deren Hersteller eben jene Institution zu einem nicht unerheblichen Anteil finanzieren.

Gruss
 
Ich meine die Tests in der Colorfoto und vielleicht noch Fotohits bieten schon einen gewissen Anhaltspunkt wenn man vor einer Entscheidung steht. Sicher gibt es bei den Zeitschriften große Unterschiede und man kann auch anhand der Testergebnisse die "Lieblinge" der Redaktion ausmachen.

Chip: meist Canon am besten
Spiegelreflex: meist liegt Nikon vorn und ganz auffällig Sigma Objektive sind immer am besten
Colorfoto: eigentlich ist immer ist Nikon von, Canon schneidet hier immer schlechter ab wegen des hohen Texturverlustes, nun gut vielleicht stimmt es
Fotohits: bei Kameras Nikon oder Canon etwa gleich auf, bei Objektiven liegt immer Sigma vorn, bzw. ist niemals schlecht
Bild: Olympus (fast) immer vorn, Nikon unter Ferner Liefen

Die Aufzählung bitte nicht so Ernst nehmen, sind nur meine persönlichen Eindrücke.
Und bitte nicht glauben ich hab den ganzen Plunder abonniert.
 
50D? nu so als denkanstoß wie behäbig canon ist... und mit der haben sich die 2stelligen nikons auch noch am ehesten vergleichen lassen, wenn auch nicht ganz...

Ja, aber die 550d hat die bessere Auflösung, das bessere Video (als Nikon), das bessere Rauschen, die bessere Grundschärfe usw. usw-
Die 50d ist einfach vergleichsweise obsolete Technik, die d90 umso mehr. Gute Qualität von vor 2 Jahren.

In punkto Bildqualität - für viele der entscheidende Parameter - ist die 550d besser als das meiste beider Marken unterhalb der Spitzenmodelle.

Nikon - und das ist das Offensichtliche - kann Canon im Bereich der Einsteigerkameras *nichts* entgegensetzen. Ich sehe hier in Berlin auf der Straße und in meinem Umfeld (von Touristen bis zu einheimischen Jugendlichen) seit Jahren praktisch nur kleine Canon- Gehäuse, von der 350d bis hinauf zur 500er, dagegen verschwinden die kleinen Nikons praktisch völlig. Nikon war vor 1-2J mal drauf und dran, den Anschluss auf allen Ebenen zu schaffen, nun ist es wieder vorbei damit. Sie verkaufen immer weiter alten Wein in neuen Schläuchen. Geht bei der D3- technik (d700) los, über die d300s bis zur D90. Das letzte Neue war die D3x (eine gute Kamera, leider zu teuer). Der Rest ist 3J altes Zeug.

Sicher haben die insgesamt gute Kameras, aber Canon entwickelt deutlich schneller und macht daher auch größere, sichtbare Fortschritte.

Gruß
bernhard
 
JNikon war vor 1-2J mal drauf und dran, den Anschluss auf allen Ebenen zu schaffen, nun ist es wieder vorbei damit. Sie verkaufen immer weiter alten Wein in neuen Schläuchen.

Nur spielt der alte Wein D90 noch locker mit
. Beim Rauschen liegt sie gleich auf mit der 550D/7D. Bei Dynamik und allem anderen sogar leicht drüber. Auflösung kan mit guten Objektiven und sauberem arbeiten im unteren ISO-Bereich zu gunsten der Canon ausgehen aber ob man die Unterschiede im Alltag sieht wage ich zu bezweifeln. Bernarf, du hattest doch immer von dem genialen Dynamikumfang der S5Pro geschwärmt?!
Beim Video happerts. Wer darauf Wert legt liegt bei Canon derzeit etwas besser.
 
Zuletzt bearbeitet:
....Canon entwickelt deutlich schneller und macht daher auch größere, sichtbare Fortschritte.

Könnte man bejahen.
Doch sollten sich die Fortschritte nicht nur an der Konzeption neuer, minipixeliger Geräte zeigen, sondern insbesondere auch an den Objektiven. Und hier stagnierte Canon in den letzten Jahren und hat es bis dato immer noch nicht zuwege gebracht, für APS-C gute festbrennweitige Weitwinkel anzubieten, vor allem im Bereich 20 bis 35mm (bezogen auf KB). So ist das 14er (22) immens teuer und schwer und das 20er (32) aufgrund seiner alten Rechnung nicht mehr ganz zeitgemäß. Weder gibt es ein gutes 21, noch 24 oder 28 oder 35. Die in diesem Bereich angesiedelten Zooms sind nur ein zwar bequemer, so doch sehr unbefriedigender Ersatz.
 
Nikon war vor 1-2J mal drauf und dran, den Anschluss auf allen Ebenen zu schaffen, nun ist es wieder vorbei damit. Sie verkaufen immer weiter alten Wein in neuen Schläuchen. Geht bei der D3- technik (d700) los, über die d300s bis zur D90. Das letzte Neue war die D3x (eine gute Kamera, leider zu teuer). Der Rest ist 3J altes Zeug.

Sicher haben die insgesamt gute Kameras, aber Canon entwickelt deutlich schneller und macht daher auch größere, sichtbare Fortschritte.

Dass Nikon beim Zwischenschritt D3 zu D3s bzw. D300 zu D300s nur kleine Verbesserungen reinpackte, liegt schlicht daran, dass sie es wegen Canon nicht nötig hatten. Die 7D bringt zwei Jahre später erst die Leistung der D300. Die 1DMKIV hat kein Vollformat.

Canon ist bei Video und MP führend wegen ihrer eigenen Sensorproduktion. Aber anstatt das mal durch gleichgut ausgestattete Kameras mit eben besserem Sensor (MP und HD-Video) auszunutzen, bieten sie den Kunden seit Jahren unterhalb der 1er nur mehr MP statt mal mehr Ausstattung.

Du nennst die D700 alten Wein in neuen Schläuchen? Was ist dann denn die 5DMKII für Dich? Alter Wein (ein ziemlich schaler noch dazu) in alten Schläuchen?
 
Nun, als Besitzer zum zwieten mal einer Canon SLR sehe ich dass Nikon eine etwas andere Marketing politik und Produkt Philosophie verfolt denn Canon und beide behalten ihren Kurs ohne dabei was zu ändern weil...

die decken verchiedene Kundschaften in manchen Hinsichten oder die Unterschiede nähern sich aber gleich sind die nie und das ist richtig für alle beteiligte. Kunden und Hersteller.

Die Magazinen machen bekannterweise oftmals entgegensätzende Berichte aber ein Aspekt ist für mich von großer Wichtigkeit, wenn wir schon die 500D (entwickelt für Berlin´s Jugendliche???) und die D90 (alter Wein, welcher immer besser schmeckt???) vergleichen...

eos 550D -- ausgelegt für 50.000 Auslösungen - Consumer Camera, verkauft sich wie warme Semmeln.

D90 - ausgelegt für 100.000 Auslösungen, Prosumer Camera. für Foto Puristen?

Doppelt soviel Auslösungen für knapp 200 Euro mehr sind ein schlagkräftiges Argument für mich.:rolleyes:
 
Bevor das hier zur Markenschlacht mutiert sollten wir uns erinnern, dass der Test sich auf die JPG-Engine konzentriert. Dies stellt Nikon schon mal gute Noten aus und deutet vielleicht auch darauf hin, dass Canon auf diesem Gebiet nicht den Schwerpunkt seiner Anstrengungen sieht.

Zweifellos können aus den jeweiligen RAWs (bei entsprechender Arbeitsweise) auch andere Ergebnisse abgeleitet werden.

Mir scheint, die Colorfoto beschränkt sich in ihrem Test auf das übliche Nutzerverhalten der Gelegenheits- und Urlaubsfotografen, was ein völlig akzeptabler Ansatz ist. In Amerika steht der Fokus wohl auch stärker auf dem Profil der breiten Masse (von Einsteigern) - darauf zielen ja auch die Tests von Ken Rockwell meist ab, der ein ausgesprochener JPG-Fotograf ist.

Solche Eigenheiten der jeweiligen Märkte und darauf aufbauender Tests sollte man nicht überbewerten.

LG Steffen
 
Du nennst die D700 alten Wein in neuen Schläuchen? Was ist dann denn die 5DMKII für Dich? Alter Wein (ein ziemlich schaler noch dazu) in alten Schläuchen?

Nein, mitnichten. Die 5d2 istr die in vielerlei Hinsicht vielseitigere DSLR. Für Vollformat stellt die 5d (schon in der alten Version) quasi den Prototyp einer schnörkellosen Kamera - sozusagen den Industriestandard dar. Man kann per Adapter quasi jedes SLR Objektiv daran verwenden, Nikon, Leica, Zeiss, Oly, um die begehrtesten zu nennen. Da hat sich in den letzten Jahren eine ganz eigenen Szene an "alternative lenses" entwickelt. An einer Nikon - Fehlanzeige!

Darüberhinaus ist die 5d gerade dabei, den Videomarkt aufzumischen. Im Vergleich (bezügl. "alter Wein in alten Schläuchen") zur 5d1 hat die Mark II deutlich mehr Auflösung bei sehr guter Pixelschärfe (bei d700 sehr mäßig), weniger Rauschen bzw. sehr gute low light Fähigkeiten, besseres LCD, eben full HD Video (hat noch keine Nikon), bessere Hauttöne und leicht erhöhte Geschwindigkeit. Das sind viele sinnvolle Features für einen sehr kompakten Preis. Nikon schwächelt bei der Sensorqualität (mit Ausnahme des Rauschens, das gut ist), die d700 löst nicht mal so gut auf wie die alte 5d MkI, von der IIer ganz zu schweigen. Bei feinen Details wie Laub unw. produziert sie Matsch.

JPEG - um mal wieder aufs Thema zu kommen - ist für mich irrelevant. Die einzigen Kameras, bei denen JPEG eine ernsthafte Option in Bezug auf Qualität ist, sind die Fujis. In Bezug auf Farben und Dynamik sind deren JPEGs besser als die RAWs jeder Canon oder Nikon.

Grüße
Bernhard
 
JPEG - um mal wieder aufs Thema zu kommen - ist für mich irrelevant. Die einzigen Kameras, bei denen JPEG eine ernsthafte Option in Bezug auf Qualität ist, sind die Fujis. In Bezug auf Farben und Dynamik sind deren JPEGs besser als die RAWs jeder Canon oder Nikon.

Grüße
Bernhard

Das würde ich eben nicht sagen wenn man in Raw fotografiert.
Man kann aus einem RAW fast jede "jpg-Anmutung" rauskitzeln, auch die der S5. Und beim Dynamikumfang sieht es genauso aus.
 
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