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50mm/f1,4

Das mit der Streulichtblende hilft schon etwas, damit das aber auch bei Blende 1.4 an Crop-DSLRs funktioniert darf sie nicht länger als ca. 2 cm sein.

Zu meinen durchzogenen Erfahrungen muss ich auch anmerken, dass meine K-5 mit meinem neu gekauften FA 50/1.4 oft nicht ganz auf den Punkt fokussierte (streng genommen eigentlich nie), was den Bildeindruck doch auch etwas stört ... :ugly:

Mit dem Sigma hatte ich nie solche Probleme, das saß der AF an derselben Kamera.
 
Das mit der Streulichtblende hilft schon etwas, damit das aber auch bei Blende 1.4 an Crop-DSLRs funktioniert darf sie nicht länger als ca. 2 cm sein.

Zu meinen durchzogenen Erfahrungen muss ich auch anmerken, dass meine K-5 mit meinem neu gekauften FA 50/1.4 oft nicht ganz auf den Punkt fokussierte (streng genommen eigentlich nie), was den Bildeindruck doch auch etwas stört ... :ugly:

Mit dem Sigma hatte ich nie solche Probleme, das saß der AF an derselben Kamera.

Hast du nicht auch das 55er?
 
Nein, "nur" das riesige und ganz gute Sigma 50/1.4 EX HSM.

Ah, bei deinem riesen Fuhrpark hätte ich das jetzt nicht erwartet ;).
Hast du's mal angetestet? Bin mit Pentax nicht so ganz einverstanden was die derzeitige Aufstellung in dem Bereich angeht nur ist mir das Sigma zu groß.

Ben Kanarek schwört auf sein FA 50/1.4, aber der schießt auch mit Kitlinsen ;).
 
Das Pentax DA* 55/1.4 SDM ist durchaus eines der Objektive, die qualitativ attraktiv sind.

Mir war das DA* schlichtweg zu teuer, das Sigma ist mE auf Augenhöhe, WR ist bei einem Porträtobjektiv überhaupt kein Argument für mich (ich fotografiere nicht in der Dusche), der als langsam verrufene SDM kein Vorteil und ich bekam es dank 25-Jahre-Sigma-Jubiläumsangebot nochmal günstiger.

Ich hatte ein neues FA 50/1.4 (K20D, K-5), ein neuwertiges FA 50/1.7 (K20D, K-5) und jetzt das Sigma 50/1.4 EX (K-5, K-5 II). Meine K20D traf im Dusteren leider gar nichts (wurde einfach nicht fertig mit dem Ruckeldizuckel) und die K-5 haute mit beiden FAs meist heftig daneben. Ob es jetzt mehr an der Kamera (meine Vermutung) oder am Objektiv lag? Auf jeden Fall hatte ich mit MF und/oder Schärfefalle oder Katz-Eye Schnittbildscheibe kaum mehr Erfolg.

Mit dem Sigma schaffte die K-5 aus unerfindlichen Gründen aber meist sehr scharfe Bilder!


Wer "wirklich" fotografieren kann, der schafft das wohl auch mit einem Aschenbecher ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte alle drei (siehe verlinkte Beispielbilder) und ich hab' das Sigma am Ende wieder abgegeben (es gibt Grenzen ;)).

Bildqualitativ sind m.E. die Unterschiede nun mal winzig.

Mit dem FA habe ich nur gute Erfahrungen gemacht, es traf an der K-5 im Finsteren am besten.

Ich hab' aber auch meist eine sehr hilfreiche Metall-Geli dran.

Für die Aussentouren der letzten Wochen habe ich dann wegen Regen auf's DA* gesetzt.

So unterschiedlich können die Eindrücke sein. :)

Am Ende wird man m.E. ausprobieren müssen. Auf theoretischer Ebene eine Entscheidung zu treffen, wenn man nicht klare ja/nein Kriterien hat wie zu gross oder zu laut, halte ich nicht für so clever.
Anscheinend gibts ja sowohl beim Sigma wie beim FA sehr unterschiedliche Exemplare.
 
Im Nachhinein würde ich auch gern die beiden FAs nochmal an der K-5 II testen. Die hat mich bis jetzt noch kein einziges Mal enttäuscht, sensationelles Teil!
 
So, hier noch mal für den TO zum direkten Vergleich zwei Bilder ooC K-5IIs, Bildstil natürlich, JPG 16M/*

ISO 80, F1.4, 1/8000

DA*55:


FA50:


Beim DA* kann man ein wenig mehr Gesamtkontrast sehen, was aber durch eine minimale Anpassung des Reglers in der Kamera oder der Software wieder ausgeglichen werden kann. Spürbar mehr Details sehe ich nicht wirklich. Beim Pixelpeepen ja, aber praxisrelevant?

Ich finde beide zeichnen Details auch schon bei dieser weiten Offenblende super.
 
Ich hatte ein neues FA 50/1.4 (K20D, K-5), ein neuwertiges FA 50/1.7 (K20D, K-5) und jetzt das Sigma 50/1.4 EX (K-5, K-5 II). Meine K20D traf im Dusteren leider gar nichts (wurde einfach nicht fertig mit dem Ruckeldizuckel) und die K-5 haute mit beiden FAs meist heftig daneben. Ob es jetzt mehr an der Kamera (meine Vermutung) oder am Objektiv lag? Auf jeden Fall hatte ich mit MF und/oder Schärfefalle oder Katz-Eye Schnittbildscheibe kaum mehr Erfolg. .

Ich hatte das FA50/1,4 und das FA50/1,7. Das 1,7 habe ich behalten. Vor allem aus Gewichtsgründen. Und daran befindet sich wie angeklebt eine Heliopan Teleblende, die lange. Kann man den original Objektivdeckel vorne drauf weiterverwenden.
Die alten Objektive sind fast alle streulichtempfindlicher als die DA. Daraus resuliert auch ein geringerer Kontrast. Die Auflösung ist zumindest beim 1,7 nicht merkbar schlechter als bei anderen Spitzenoptiken. Ich hab zumindest in der Praxis keinen Unterschied gesehen.

Allerdings kann ich mir sehr gut vorstellen, dass aufgrund von Fokussierungsproblemen der Eindruck entsteht, dass die Optik nicht so gut ist. Zumindest bei mir war das immer wieder der Fall, dass ich mich über unscharfe Fotos geärget und das auf das Objektiv geschoben habe, dabei war es die Kamera.


Wer "wirklich" fotografieren kann, der schafft das wohl auch mit einem Aschenbecher .. .

:top: das darf man aber hier in diesem techniklastigen Forum nicht allzu laut hinausposaunen!
 
Genauso denke ich mir das auch im Nachhinein. Und die Heliopan-Blenden verwende ich auch, sind die ästhetischste Lösung.
 
Ich hatte fast alle 50er von Pentax....
Beide 1,4/50 AF waren erst ab f= 2,5 ordentlich, ab 2,8 dafür wirklich sehr gut. Offen aber sehr flau - unabhängig von Streif- oder Streulicht.

Die 3 1,7/50er waren offen besser als die 1,4er, ab 2,8 waren sie gleichauf.

Das K 1,2/50 war ofen deutlich schärfer und kontrastreicher, weniger Streulicht um Lichtquellen (im Dunkeln) - einfach besser.

Das 1,4/55 hatte ich noch nie.

Aber das Sigma 1,4/50:
Es ist offen bereits scharf - wenn auch nicht bis zur Bildkante - aber in einem weiten mittleren Bildkreis, fast bis zur vollen Bildhöhe im Querformat.
Abgeblendet wird es weiter besser - die leichte Randschwäche wird reduziert, verschwindet erst bei kräftigerem Abblenden.
Ein tolles Objektiv, dem alle Pentax 50er weichen mussten.

Einzige Konkurrenz (bei mir) ist das manuelle Zeiss Planar 1,4/50 ZK.
Halt kein AF... und bei 1,4 ist im Nahbereich die genaue Scharfstellung schon schwierig!
Es bietet aber ein ganz anderes Feeling bei der Aufnahme und die Ergebnisse haben einen "Charakter", der sich von den Pntax- und Sigma-Ergebnissen unterscheidet.
Wer das langlebige Besodnere sucht, wird hier fündig - leider wohl nur noch auf dem Gebrauchtmarkt.
- oder eine M42-version kaufen und mit Adapter verwenden.

Alternativ (ich habe es nicht) ein Voigtländer 1,4/55....
 
Die von Beholder verlinkten beispielbilder sagen doch alles.
Ob der bessere Kontrast (und die Abdichtung) den Mehrpreis wert sind muss jeder individuell beurteilen.

Ich hatte mal gleichzeitig das F 50/1,7 und das FA 50/1,4
Das F war bei 1,7 eine Spur besser als das FA bei 1,8

Weiter abgeblendet war für mich kein Unterschied mehr erkennbar.
Den Unterschied bei offenen Blenden habe ich nicht als praxisrelevant eingestuft und mich aufgrund der grösseren Felxibilität für das FA entschieden. Das F habe ich verkauft
 
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