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50D - hat sie mal jemand kaputtgeknipst?

Warum entschuldigst du dich denn andauernd? Sag uns doch warum er sich irrt. Ein, zwei Sätze zum Thema wären doch hier sicher angebracht.

Sorry, aber das musste raus :rolleyes:

Ich würde jedenfalls bedenkenlos eine 50D mit 10k Auslösungen kaufen. Rechne doch mal aus wie lange dir die Kamera bei deiner Art der Benutzung noch halten sollte.

Vielleicht weil ich ein höflicher mensch bin......

Nein, ich wage keine These aufzustellen, ob eine " eingefahrene " Kamera von 70T Auslösungen mehr Sicherheit bietet die 100T zu erreichen wie eine
junge mit 3T in genannter Konstellation zu 33T.

Zu viele Faktoren spielen hier eine Rolle. Wie wird Verschleiß zu der Chance eine " fast neue " aber fehlerhafte zu bekommen gewichtet?

Glück / Pech ?
Garantie ?
Zustand ?

Mir ging es um genannte Behauptung zum o.g. Vergleich.

Klar, ne 50er mit 10T Auslösungen, ein vernünftiger Preis und ab die Katze....

Aber nach aufgestellter These wäre ja eine mit 50T Auslösungen besser:D

Gruß
 
Out of topic: Meine 350D hat 42.000 Auslösungen. Null Probleme bisher.

Zum Thema: Schließe mich der Aussage an: Lieber ein Body mit etwas mehr Auslösungen, wenn er optisch einen guten Eindruck macht.
 
also ich wäre bei 10000 auslösern vorsichtig! :eek:
bei meiner damaligen 50D ist der verschluß bei genau 10001 auslösungen kaputt gegangen. :rolleyes:
 
Nein, ich wage keine These aufzustellen, ob eine " eingefahrene " Kamera von 70T Auslösungen mehr Sicherheit bietet die 100T zu erreichen wie eine junge mit 3T in genannter Konstellation zu 33T.

Genau so ist es aber. Deshalb ist es ja auch sicherer, mit einem gut eingeflogenen Flugzeug zu fliegen als einen Jungfernflug mitzumachen: die Tröten / Montagsmaschinen fallen relativ kurz nach der Indienststellung aus. Was nach zwei Jahren noch fliegt, das fliegt auch nach 20 noch. Das ist bei Kameras genauso. Wenn Du eine hast, die ein Jahr lang bei guter Beanspruchung durchgehalten hat und 25.000 Auslösungen runter hat, dann hält die recht sicher auch noch drei Jahre bis 100.000 aus. Das ist reine Statistik.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist reine Statistik.

Und glaube keiner Statistik, die Du nicht selber gefälscht hast.
Die Statistik die der Chef haben will, die bekommt er auch immer brav geliefert.

In der DDR wurde ein verschleißfreier Verschluß entwickelt, das sollte selbst Canon hinbekommen.
DSLR Anfänger werden mutiger mit der Zeit, zum Anfang werden sie sorgsam in Taschen gepackt und vor jeglichen Wetter geschützt. Ist das später immer noch so? Bei mir nicht.

Da es so schöne Statistiken über die Auslösungen gibt. Sind dort auch die Fehlerquellen einzeln aufgelistet?
- kalte Lötstellen,
- Spiegelmechanik,
- Wasser (Kondenssation, Regen, Bier, usw.)
- mechanische Beantspruchung (runtergefallen, Kinderhände, einbischen im Kofferraum rumgerollt, Postbote (irgendwie muß das Ding ja von Asien bis hierher gekommen sein), usw.)
- ...
- ...
Da wird der Verschluß wohl mit an letzter Stelle stehen.

Da ich jeden Tag mit der Entstörung, Reparatur elektrischer Teile und deren Auswertungen zu tun habe.
Sind bei der Fehlerauswertung auch alle Kameras erfaßt?
Sind alle Fehler genau ermittelt?
Wurde es auch alles genau und richtig Dokumentiert?

Paketweitwurf: http://www.youtube.com/watch?v=9Eq-a6B5C3A&feature=related
 
Zuletzt bearbeitet:
Suche mal nach der "Praktica L" eingeführt 1969. -> http://de.wikipedia.org/wiki/Praktica

An sonsten Suchtipp:
MDR - Spurensuche in Ruinen: Praktica
MDR - Spurensuche in Ruinen: Wolfen (ehemaliges AGFA Werk) http://www.youtube.com/watch?v=v7ieTjhE_m0&feature=related

Verschleissfrei meinte in der DDR vermutlich "hält länger als 2Jahre". :D
Glaube nicht immer alles, was Dir die Wessis einreden wollen, dafür haben sie sehr gut von unseren Produkten gelebt.
Neckarmann, Quelle, Otto waren voll von DDR Produkten (von Kleidung (Schulkinder haben in den TKCs die passenden Etiketten eingenäht), über Waschmaschinen usw., Polstermöbel bis Fotoapparate), IKEA hat dort produziert, Bahlsen und Co habe dort produziert (in der Cottbusser Fabrik war ich mal gewesen) , LEVIS und andere Jeans kamen aus Templin (bei Berlin).
Ich hätte noch mehr Beispiele, paßt aber nicht zur 50D.
 
Zuletzt bearbeitet:
Genau so ist es aber. Deshalb ist es ja auch sicherer, mit einem gut eingeflogenen Flugzeug zu fliegen als einen Jungfernflug mitzumachen: die Tröten / Montagsmaschinen fallen relativ kurz nach der Indienststellung aus. Was nach zwei Jahren noch fliegt, das fliegt auch nach 20 noch. Das ist bei Kameras genauso. Wenn Du eine hast, die ein Jahr lang bei guter Beanspruchung durchgehalten hat und 25.000 Auslösungen runter hat, dann hält die recht sicher auch noch drei Jahre bis 100.000 aus. Das ist reine Statistik.


Statistik ??
Nenne doch mal eine verlässliche Quelle. Und keine Abstimmung-" Hallo, wann ist eure Kamera KO gegangen. " Meistens Klicken zufriedene Leute weniger als " Pechvögel "

Quelle zu deiner Behauptung bzgl der Flugzeuge ????

Lediglich der Hersteller dürfte einigermaßen genaue Zahlen an Rückläufern / Montagsmodellen haben. Hierzu dann im Gegensatz die Gebrauchten und deren Reparaturbedürfnis. Das ganze muß dann in das Verhältnis, nennen wir es xy gesetzt werden. Faktoren, wie " lohnt nicht-wird nicht mehr eingeschickt- kauf neu-, wie ist der hinter der Linse mit der Kamera umgegangen etc. sind unberücksichtigt.

Nochmal: Unbestritten, dass bei entsprechender Pflege die Kameras vermtl. ein halbes Fotografenleben halten.

Die Behauptung aber, dass mehr Sicherheit bei höheren Auslösezahlen da ist, halte ich für sachlich falsch.

Gruß
 
Die Behauptung aber, dass mehr Sicherheit bei höheren Auslösezahlen da ist, halte ich für sachlich falsch.

die wahrscheinlichkeit das sie in der nächsten sekunde den geist aufgibt wird im gegenteil mit steigender zahl der auslösungen eher zunehmen... :)

wenn man die lebensdauer technischer system statistisch auswertet ergibt sich halt im grunde eine schöne gaussverteilung.
wenn man diese verteilung kennt wird man eh nur sagen können das der großteil der geräte eine lebensdauer zwischen xx.000 und xxx.000 auslösungen erreichen wird.

mithilfe der schwankungsbreite wird man noch ein paar aussagen treffen können wie wahrscheinlich ein ausfall ab dieser und jeder auslöungszahl wird das sollte es dann aber auch schon gewesen sein.

wobei es ja an sich nicht falsch ist das materialfehler im sinne einer einzelfertigung die ausserhalb der üblichen tolleranzen liegen machen sich ja meist recht früh bemerkbar vorallem wenn belastungen die nahe am projektierten limit der bauteile liegen.

aber das sind dann eh oft die exemplare die auf kulanz oder deutlich in der garantiezeit getauscht werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,

ich knipse für einen Sportfotografen.
In dieser Zeit hatte ich auch einige 50d's mit zu Hause.

Die eine hatte ca. 246000 und die andere ca. 258000 Klicks weg.

Letztens ist eine ausgestiegen mit ca. 330000 Klicks.

Meine private hat ca. 35000 Klicks weg.
 
Eine Kamera mit 3000 Auslösungen hat eine geringere Chance die 33.000 Auslösungen zu schaffen, als eine mit 70.000 Auslösungen die Chance hat 100.000 Auslösungen zu erreichen.

Jedenfalls meine Einschätzung, und ich hab ein sehr gutes Vordiplom in einem Maschinenbau-Ableger(Energietechnik), was dem heutigen Bachelor entspricht :D. Nur damit ihr meine Aussagen mal einschätzen könnt.

Ich denke mal, du begründest deine Aussage mit der "Badewannenkurve". Trotzdem wird die Wahrscheinlichkeit, dass der Verschluss eingeht mit der Anzahl der bisherigen Auslösungen signifikant höher. Die Lebensdauer des Verschlusses wird wohl normalverteilt um die von Canon angegebene Zahl liegen (bzw. wird der Mittelwert eher > 100.000).
 
die wahrscheinlichkeit das sie in der nächsten sekunde den geist aufgibt wird im gegenteil mit steigender zahl der auslösungen eher zunehmen... :)

Ja oder nein, je nachdem, wie man die Frage versteht. Ist die Wahscheinlichkeit, dass eine Cam auf dem Weg von 0 nach 3.000 Ausflösungen ausfällt geringer als von 0 auf 70.000? Ja, klar. Aber das ist nicht unser Fall.

Die Frage war, ob man *die nächsten 30.000* Auslösungen eher mit einer Kamera erreicht, die erst 3.000 weg hat, oder mit einer, die schon deutlich mehr weg hat. Die Frage geht also auf "die nächsten 30.000" Auslösungen. Und da ist es besser mit einer Cam zu starten, die bereits in dem Nutzungsbereich ist, der jenseits der Zufallsausfälle durch Produktionsfehler etc. ist. Das ist, wie gesagt, bei allen Maschinen, auch Halbleitern etc. so.

Die Kurve dazu (völlig ohne Bezug auf Kameras) habe ich hier ganz gut gefunden: http://www.cloodt.de/Dateien/PDF/1lebensd.pdf
 
Suche mal nach der "Praktica L" eingeführt 1969.

Der vertikal verlaufende Metalllamellen-Verschulss mit Scherenmechanismus und Blitzsynchronzeit von 1/125 Sek. der L-Reihe aus Dresden war zwar eine kleine technische Sensation und weltweit der Konkurrenz voraus; "verschleißfrei" war er aber keineswegs. Er wurde als "nahezu verschleißfrei" bezeichnet, was schon eher der Wahrheit entsprach, zumal im Vergleich zu den damals selbst bei den japanischen Marktführern üblichen Tuchverschlüssen.

Bei meiner 1977 in der DDR gekauften MTL3 funktioniert der Verschluss im Übrigen bis heute noch, wie übrigens alles an der Kamera (bis auf den Belichtungsmesser, für den es wohl keine Hg-Knopfbatterien mehr gibt - danke EU auch dafür), und ich hatte die Praktica bis 1990 recht intensiv eingesetzt. Also in der Tat nahezu verschleißfrei.

Über die Praktica könnte ich noch lange reden, aber mit 7D hat's dann nur so viel zu tun, dass ich heute eine 7D habe, insofern arg OT :)
 
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