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500D vs 5D Mark I

Wenn es richtig scharf sein soll, an der Queen Mom, dann werfe ich das 40mm Pancake 2,8 in den Ring. Das ist offen besser als das 50 1,8 abgeblendet und ist auch äußerst günstig und das wesentlich modernere Objektiv mit einem gescheiten Bajonett und ist im AF viel treffsicherer. In diesem Zusammenhang eine interessanter Fred gleich neben an:
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1237669
Nightshot äußert sich da sehr eindeutig. Es ist ja nicht neu, daß sich das Ding gern selbst auflöst.

Eine sehr gute Empfehlung ist auch das schon genannte Tamron 28-75. Damit habe ich tausende Bilder mit sehr guter Bildqualität erstellt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du sagst ja selbst, daß das Helios schärfer abbildet. Das deutet ja schon auf die Linse als Flaschenhals hin. Das Helios (58 2.0) habe ich auch, leicht abgeblendet ist es sehr scharf. Mein Vorschlag wäre folgender:

- Anschaffung des 50 1.8, damit rumspielen und sehen, ob eine Verbesserung eintritt.
- Anschaffung eines M42-Adapters mit AF-confirm, dazu üben, durch den Sucher scharfzustellen. Mit etwas Übung und der Unterstützung durch den Chip klappt das selbst mit dem Winz-Sucher eine 1000D ganz ordentlich (eigene Erfahrung).
- ggf. Optimierung des Workflows. Fotografierst Du meist bei Offenblende? Benutzt Du RAW oder JPG? Schärfst Du die Bilder etwas nach, bzw. hast Du die 500D entsprechend eingestellt, daß die JPG nachgeschärft werden? Ggf. den Anbieter für Deine Vergrößerungen wechseln, wie oben schon vorgeschlagen.
- Wenn das alles nix bringt, dann würde ich zuletzt über eine 5D nachdenken.

Was mich generell an der Diskussion etwas verwundert ist, daß noch Niemand nach Beispielbildern (mit EXIFs) gefragt hat. Stell doch mal ein paar Bilder ein, mit denen Du nicht zufreiden bist.
 
...was du sagst entspricht meinem Bauchgefühl...
Fein. Dann kauf dir ne 5D für mehr Schärfe da du ja offenbar scharf drauf bist.
In der Sache gilt allerdings folgendes :
...die Kamera ist nicht das Nadelöhr. Teste einfach andere Objektive.
Für lnackige Schärfe hilft Abblenden oder auch ein Makroobjektiv ( auch Abblenden).
Eine neue Kamera ist Quatsch, dadurch ändert sich nicht die Schärfe der Aufnahmen...
Bei äquivalenten Umständen / Einstellungen, 20x30 und ISO100 sähest du auch mit ner 5D3 bspw.
nämlich nichts auch nur ansatzweise umstiegsrechtfertigend schärfer.
Nicht nur das Forum hier ist voll von entsprechenden Bildbeispielen. Bin damals von ner 1000D auf ne 5D(2) umgestiegen.
Freistellung !! High-ISO !! U.U. allgemeine Bildanmutung ! "Schärfe" ? Bei DIN A4 ?? Och nö...
 
Zuletzt bearbeitet:
...
Was mich generell an der Diskussion etwas verwundert ist, daß noch Niemand nach Beispielbildern (mit EXIFs) gefragt hat. Stell doch mal ein paar Bilder ein, mit denen Du nicht zufreiden bist.
Das würde ich auch vorschlagen. Es gibt viele Arten von "Unschärfe" und selten ist die Kamera "schuld". :o
 
Ich würde mir das 50 1.8 in jedem Fall kaufen, an der 500D ausgiebig testen und bei Bedarf eine 5D dazukaufen.

Die BQ der 500D ist schon sehr gut, und du reizt sie zur Zeit be weitem nicht aus.

Gruß,
Udo
 
Knackige Schärfe kann man mit geeigneten Objektiven in 20x30 natürlich auch aus einer 500D herausholen. Nicht dass da ein falscher Eindruck entsteht...
 
oder alternativ das canon pendant ef-s 60mm/2.8 macro. eine extrem scharfe optik, für die blendenstufe weniger im vergleich zum tamron gibts einen etwas schnelleren und leiseren USM autofokus.

cheers, martin
 
Zum verdeutlichen:
Hier mal: 350D vs 5D

Ich habe mal folgendes gemacht:

Mit meiner 5D und geliehenem 24-105L und meiner 350D mit aufgesatteltem 15-85er versucht, das gleiche Motiv zu finden und zwecks Vergleich abzulichten. Beide mit: ISO 100, f11, 1/250

Mir ging es darum, herauszufinden wie zwei gute immerdraufs an ihren Cams wirken. Die 350D ist immer noch eine sehr gute Cam - aufgrund ihres großen Pixel Pitches erzeugt sie am APS-C- ähnlich wie die 5D am KB, besonders bezogen auf die Farberzeugung, sehr homogene Bilder .


Das Bild der 5D wurde in PS CS6 auf die Ausgabegröße der 350D verkleinert (Bikubisch geschärft); anschließend beide Bilder nebeneinander gestellt und abermals auf 1200x900 verkleinert.

Welche Seite ist mit welcher Cam fotografiert worden?

Ihr seht, die Unterschiede sind weniger groß als man wahrscheinlich vermiten würde. Deshalb - bevor du die 5D kaufst; probiere in jedem Fall das 50er 1.8 an deiner Cam - am Crop ein gutes, günstiges Portraitobjektiv.

Anbei noch ein Bild des 50er's, was mit der 5D gemacht wurde.
Das wiederum, würde an der Crop ganz anders wirken.

Gruß,
Udo (der wohl zuviel Zeit hatte:lol:)
 
Hallo Männer - oder tu ich damit irgend einer Dame unrecht.. (schade eigentlich ;-)

Also ich fühl mich geehrt, dass ich so viele Antworten bekommen habe. Ich muss das jetzt erstmal alles ein paar mal in Ruhe lesen - Da ist viel neue Info für mich dabei.

Aktuell sagt mein Bauchgefühl: Hol dir das 50er oder das tammy, trainiere/vergnüge dich weiter mit der 500d und wenn ne günstige queen mum vorbei kommt, schlag zu... Aber wie gesagt werde mir alles nochmal durch den Kopf gehen lassen.

Vielen Dank für die ganzen Infos !! - Es sei mir aber auch der kleine Vergleich mit der Volkswirtschaft gegönnt.. frag zwei Experten und du hast drei Meinungen ;-)

LG
Bastian

PS: Komme aus Berlin, sonst wäre ich gerne auf das Köln-Angebot zurück gekommen :-)

PPS: Bilder folgen (ggf mit dem neuen Objektiv), wie stell ich die denn am besten ein - einfach copy paste? was ist eine akzeptable Größe?
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber sei dir bewusst, dass beim 50er 1.8 Haptik und Autofokus absolut unter aller Sau sind. Nicht, dass du enttäuscht bist. Aber an der BQ kann man nicht nörgeln zu dem Preis.
 
Der Flaschenhals sind die Objektive. Auch das 50mm 1.8 ist nicht das Gelbe vom Ei. Klar, es ist ganz nett aber es kostet halt 100€ und mehr ist es auch nicht Wert. Vor allem in Verbindung mit einer 500D bzw 5D ohne Kreuzsensoren als Autofokuspunkt ergeben sich wieder ganz neue Probleme. Verschwenken bei Blende 1.8 ist schwierig und die äusseren Fokuspunkte treffen gerne mal daneben.

Ich würde die 500D auf jedenfall behalten und die 400€ in ein 85mm 1.8 investieren
 
kauf dir bloß kein EF-S Objektiv mehr!

Bleibst du bei APS-C wird immer der Zweifel da sein, ob es mit der Queen Mum nicht doch besser wäre.

Mein Tipp: wenn dich die Größe und das Gewicht der 5D nicht stört, spricht nichts gegen einen Umstieg. Verschlechtern wirst du dich auf keinen Fall.
Deshalb, wenn du zunächst andere Objektive ausprobieren möchtest, dann am Besten welche, die du auch an der 5D verwenden kannst. Z.B. 50mm 1,8 oder das 40mm Pancake.

Gruß

Andi
 
Also "Optik und Haptik und AF" als UNTER ALLER SAU zu bezeichnen ist wohl ein absoluter Tiefschlag. Man bekommt was man bezahlt, es kostet knapp 100EUR neu und dafür ist die Haptik mehr als akzeptabel, der AF trifft meist und die optische Qualität ist top.

Sollte man es nicht mögen, kann man es für 75EUR weiterverkaufen; es ist also in jedem Fall ein Versuch wert.
 
Also "Optik und Haptik und AF" als UNTER ALLER SAU zu bezeichnen ist wohl ein absoluter Tiefschlag. Man bekommt was man bezahlt, es kostet knapp 100EUR neu und dafür ist die Haptik mehr als akzeptabel, der AF trifft meist und die optische Qualität ist top.

Sollte man es nicht mögen, kann man es für 75EUR weiterverkaufen; es ist also in jedem Fall ein Versuch wert.

Und warum zitierst du mich falsch?

Ich hab kein Wort von Optik gesagt. Bei den anderen beiden Dingen stehe ich zu meiner Aussage. Ich will nur nicht, dass er sich das Ding kauft und dann enttäuscht ist. Es ist und bleibt ein Billigobjektiv, welches gute Bilder liefert, wenn man sich auf seine Nachteile einstellt.
 
Naja nun, es rangiert am untersten Ende der Preisskala. Man sollte doch auch halbwegs realistisch sein, was die baulichen Qualitäten angeht. Es ist DER Einstieg in die Festbrennweitenwelt.

mfg chmee
 
Aber an der BQ kann man nicht nörgeln zu dem Preis.
Was heißt das denn? "zu dem Preis"?

Entweder ist die Qualität in Ordnung oder sie ist es nicht!

Wenn ich ein Bild ausstelle oder zeige und es hat an 24x36 eine starke Vignette, der AF hat nicht so richtig getroffen, es ist also i.wo scharf aber nicht da wo gewünscht und es ist offen generell etwas weich, sage ich dann: "Das Objektiv, mit dem das Bild gemacht wurde, hat nur 90,--E gekostet"?

Man kann viel relativieren aber nicht alles.
 
Wieso hackt ihr jetzt eigentlich auf mir rum?! Ich habe doch nichts falsches gesagt. Die Bildqualität ist nicht übel, aber der AF taugt nichts und die Bauqualität auch nicht. In der Konsequenz hat man dadurch sehr viel Bildausschuss, wenn man das falsche von dem Ding erwartet. Wenn man mit den Nachteilen lebt und damit Dinge fotografiert die eben keinen schnellen AF erfordern und vorsichtig damit unterwegs ist und nicht im Regen steht, dann hat man viel weniger Ausschuss und das was taugt, taugt auch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wieso hackt ihr jetzt eigentlich auf mir rum?!
Versteh' mich bitte nicht falsch, ich hacke nicht auf DIR rum!

"Für den Preis" ist aber die häufigste Metapher, die mit diesem Plasteteil gebraucht wird - deshalb habe ich jetzt Dich zitiert, Du warst halt jetzt der Näheste:).

Das Ding wird immer gefeiert und die Beschwerden, die regelmäßig erscheinen, werden gern vergessen oder negiert und das Teil immer wieder empfohlen. Wo ist denn der Vorteil, wenn die eine Hälfte an der Kamera steckt und die andere Hälfte spontan über den Boden kegelt oder eine Kamera nahezu geschrottet wird? Dann sind 100,-- viel Holz!

Ich habe das Gefühl, daß keiner hier mit dem verlinkten Fred in #21 inzwischen Kontakt hatte.

@ Groundhog

Ich bin der Meinung, Qualität ist schwarz oder weiß!

Ein Tamron 17-50 z.B. ist halt besser als so manches Canon Kitobjektiv aus den EF-s Lager - und da kann man auch "für den Preis" so oft zitieren wie man will. Das macht das Kit nicht besser.
Daher bin ich in Summe der Meinung, es gibt besseres für die 5D an ohne in die Kosten zu kommen - wie das Pancake.
 
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