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50/1.8 II wirklich nicht für Digitale geeignet?

...Das 50/1.8er FD...
Ach, da gab's auch schon eine IIer-Version?
Dass der TO vom EF-Objektiv spricht, dürfte außerFrage stehen (obwohl, auch das FD war so ein Plastebomber ;) )
 
Hallo DonLeonnardo!

Nachdem sich mein Zwerchfell wieder erholt hat (Lachkrampf), will ich auch noch mal ein paar Fakten beisteuern. :D

Angeblich ist das Objektiv gar nicht für digitale Kameras konzipiert, sondern für analoge.
Alle Canon EOS-Kameras - egal ob analog oder digital - verwenden dasselbe Objektivbajonett und ein (nahezu) identisches Kommunikationsprotokoll. Das bedeutet, dass alle EF-Objektive grundsätzlich in beiden Kamerawelten funktionieren und beliebig austauschbar sind (mit der unrühmlichen Ausnahme einiger älterer Sigma-Objektive, die leider ein Problem mit der Blendensteuerung haben).

Der einzige nennenswerte Unterschied besteht im ggf. kleineren Sensor- und Spiegelformat vieler digitaler EOS ("Crop"-Kameras). Die kompaktere Bauweise erlaubt speziellere Objektive ("EF-S"), die weiter in die Kamera hineinragen und für einen kleineren Bildkreis optimiert sind. Diese EF-S-Objektive lassen sich nicht an analogen EOS, und auch nicht an einigen digitalen Modellen mit Kleinbild-Sensor verwenden. (Entsprechende Objektive von Fremdherstellen passen evtl. zwar mechanisch, leuchten am Kleinbildformat aber nicht die gesamte Sensorfläche aus.)

EF-Objektive (ohne "-S") von Canon sind ohne Einschränkungen an sämtlichen analogen und digitalen EOS verwendbar.

Der Film dieser Kameras befände sich näher an der Linse als mein Sensor, weshalb ich auf scharfe Bilder gar nicht zählen könne
Haarsträubender Unsinn. Identisches Objektivbajonett heißt (zwangsläufig) zugleich auch identisches Auflagemaß. Der Sensor bei den Digitalen befindet sich an exakt derselben Stelle (Abstand zum Objektiv), an der bei den Analogkameras der Film liegt.

Gruß, Graukater
 
Angeblich ist das Objektiv gar nicht für digitale Kameras konzipiert, sondern für analoge. Der Film dieser Kameras befände sich näher an der Linse als mein Sensor, weshalb ich auf scharfe Bilder gar nicht zählen könne:eek:

Der Witz war gut:lol:
 
Und ich denke jetzt seit einem Jahr, ich hätte eine Digitalkamera. Danke für die Aufklärung. :ugly:
 
@Joerg218: Wenn die Meldung: *Speicher voll* erscheint, dann ist es soweit und dir wird nix anderes uebrig bleiben als die Kamera abzugeben, denn der Film kann leider nur im Labor entnommen werden. Ist im Prinzip also ne Einwegkamera - hat dich der Fachverkaeufer wohl nicht drauf hingewiesen :ugly:.


Moege das Licht mit euch sein!
s

P.S. :evil:
 
ich finde das ja wieder mal so geil!!!
Da gibt es wirklich zwei RIESEN Anbieter von Elektronik und die verdienen ja ohne Ende Kohle... aber mal pro Abteilung einen einzustellen, der sich wirklich mal auskennt, das kriegen die nicht hin!
Ich frage mich manchmal, wie man früher bei den Märkten klar gekommen ist als das Internet und Foren noch nicht so genutzt wurden.
Wenn man sich nicht wirklich vorher mit dem interessierten Pordukt auseinandersetzt, wird einem da der letzte Mist eingeredet. Hatte das gleiche mal mit nem Stativ. Weiß nicht mehr welches das war, aber da hatte der Typ so viel Ahnung von wie ich von Bügelbrettern. Da fahre ich doch lieber in mein Fotogeschäft des Vertrauens, gebe 20, 30 Euro mehr aus, weiß dann aber auch was ich kaufe!! Sorry aber diese Märkte regen mich mittlerweile so auf!! Außer Batterien (und selbst da haben die keine Ahnung von) kann man da nichts mehr kaufen!
Sorry aber den Dampf musste ich gerade mal ablassen!
 
Angeblich ist das Objektiv gar nicht für digitale Kameras konzipiert, sondern für analoge. Der Film dieser Kameras befände sich näher an der Linse als mein Sensor, weshalb ich auf scharfe Bilder gar nicht zählen könne:eek:

Das ist in der Form natürlich blanker Unsinn.

Allerdings wird oft berichtet -und ich habe die Erfahrung auch selbst gemacht - dass der AF auf den früheren Dreistelligen nicht zuverlässig arbeitet. Die betroffenen Kameras sind die EOS 300D bis 450D (oder 500D), jedenfalls die ohne 9 AF-Punkte. Ich hatte das Teil auf der EOS 350D und war nicht glücklich damit.
 
Das ist in der Form natürlich blanker Unsinn.

Allerdings wird oft berichtet -und ich habe die Erfahrung auch selbst gemacht - dass der AF auf den früheren Dreistelligen nicht zuverlässig arbeitet. Die betroffenen Kameras sind die EOS 300D bis 450D (oder 500D), jedenfalls die ohne 9 AF-Punkte. Ich hatte das Teil auf der EOS 350D und war nicht glücklich damit.

Kannn ich nicht nachvollziehen.Hatte es an einer analogen EOS 50 mit drei(3) Autofokuspunken und trotzdem lief alles bestens.Was soll das denn mit den Fokuspunkten zu tun haben??Da kann das Objektv ja nu mal garnix für.Das die Ansteuerung des Fokusmotors unglücklich war,das könnte evtl sein.Aber ansonsten? neeee an der Anzahl der Fokusfelder kanns beim besten willen nicht liegen.Zumal das Objektiv entwickelt wurde(als Nachfolger des legendären MKI für dei Digitalwelt),als die EOS 300D auf den Markt kam.Wäre ja ungewöhnlich wenns an der nicht klappen sollte oder??
 
@ RaumKraehe:

...meine Güte, und zum lachen gehst Du in den Keller??? :grumble:

Mir gefällt es jedenfalls wenn auch solche Begebenheiten hier mal eingestellt werden! :top::top::top:
 
Es gab kein zweites FD 50 1,8er.Sorry kann nur das Ef sein.
:evil:

Im Canon Camera Museum finde ich folgende 1.8er für FD:
FD50mm f/1.8 (I)
FD50mm f/1.8 (II)
FD50mm f/1.8 S.C. (I)
FD50mm f/1.8 S.C. (II)
New FD50mm f/1.8

Theoretisch könnte es also sein, dass da ein Canon 50mm 1.8 II lag, das für ein anderes Auflagemaß gebaut ist. Aber das würde auch mechanisch nicht passen. Außerdem halte ich es für minimal unrealistisch, dass dort 30-40 Jahre alte Objektive rumfliegen. :ugly:

Von daher: Tolle Geschichte! :lol: :lol:

Ich habe in der Richtung etwas mehr Glück. Bei den meisten Verkäufern "auf meinem Planeten" habe ich durchaus das Gefühl, dass die wissen, was sie erzählen. Alles wissen die natürlich auch nicht, aber was falsches habe ich da noch nicht gehört.

Edit: Es gab auch für das FL-, R- und S-Bajonett jeweils ein 50mm 1.8 II :ugly:
 
Zuletzt bearbeitet:
Auf allen anderen Fachgebieten wird man ebenso genadenlos verarscht

Das fürchte ich auch...

Bitte fangt mit keinem Fachverkäufer eine Diskussion an... Bei der letzten Diskussion mit einem Fotofachverkäufer sagten die Augen der netten Verkäuferin: "wo ist jetzt das Telefon, damit ich die Nervenklinik anrufen kann". Da habe ich es aufgegeben.
Natürlich ist eine Digitalkamera mit 14 MP besser als eine mit 10 MP :lol:

P.S.: wie ihr seht, fotografiere ich nur mit analogen Gläsern an meiner 350D, daher kommt so ein Müll heraus :lol:
 
Laut dieser Quelle:http://www.canon.com/camera-museum/camera/lens/ef/data/standard/ef_50_18ii.html ist das MkII bereits im Dezember 1990 erschienen. Also zu einem Zeitpunkt als digitale Kameras noch Utopie waren.

Meine Info war 1996,passend zur dsc3 und der dsc1.Dann ist es tatsächlich schon etwas älter.Aber 1990 würd ich nicht von Utopie reden.

Beweis??:

http://p4.focus.de/img/gen/e/k/HBekCOnU_Pxgen_r_Ax700.jpg

LOL

Oder den hier:

http://p4.focus.de/img/gen/4/y/HB4y1EI3_Pxgen_r_500x333.jpg

Schon mit Wechselobjektiven

und das hier war anfang der 90er:

http://p4.focus.de/img/gen/A/t/HBAtKanV_Pxgen_r_Ax700.jpg

LOL

:lol:
 
@ RaumKraehe:

...meine Güte, und zum lachen gehst Du in den Keller??? :grumble:

Seit dem ich das Forum hier kenne habe ich nichts mehr zu lachen. :(

Aber mal Tacheles: Im "Fototalk" hätte ich auch geschmunzelt, aber im "Canon-Objektive" Forum unterstelle ich das die Story nur Beiwerk zur eigentlichen Frage ist.

Und nein ehrlich, lustig finde ich das nicht wirklich.
 
ich finde das ja wieder mal so geil!!!
Da gibt es wirklich zwei RIESEN Anbieter von Elektronik und die verdienen ja ohne Ende Kohle... aber mal pro Abteilung einen einzustellen, der sich wirklich mal auskennt, das kriegen die nicht hin!

Ich denke, das würden die schon hinkriegen, aber so jemanden zu finden wird nicht einfach sein. Geiz ist geil und wenn Du Fachkräfte willst, dann kosten die Geld und wenn es Geld kostet, dann werden die Produkte teurer und wenn sie teurer werden, dann kauft der Deutsche nicht mehr.

Ich frage mich manchmal, wie man früher bei den Märkten klar gekommen ist als das Internet und Foren noch nicht so genutzt wurden.

Du gibst die Antwort doch schon selbst:

Da fahre ich doch lieber in mein Fotogeschäft des Vertrauens, gebe 20, 30 Euro mehr aus, weiß dann aber auch was ich kaufe!!

So hat man das früher gemacht. Und da hat im kleinen Elektrofachhandel der "Herr Müller" den Verkauf gemacht hat, der das seit 25 Jahren gemacht hat. Und "der junge Kerl" war der Azubi, der in 25 Jahren der neue "Herr Müller" ist.

Im Blödmarkt aber steht "Rüdiger", der das nur während seinem Studium macht und in 6 Monaten von "Hagen" abgelöst wird, der gerade Umschulung hat und überhaupt und sowieso sind das ja alles noch unerkannte Popstars, die nur auf ihre Entdeckung warten und alle zu höherem geboren sind...

Es gibt auch heute noch die "Herr Müllers" in den Blödmärkten, nur findet man sie nicht immer bzw. müssen die sich auch den Provisionsangaben anpassen. Wenn Du mich heute in den Laden stellen würdest, könnte ich Dir was über Kameras, Fernseher (hab erst kürzlich einen gekauft und mich eingehend informiert... aber frag nicht nach 3D, das war da erst im Kommen...) und PCs&Notebooks erzählen. In der Küchengeräte, Kühlschrank, Waschmaschinen, usw.-Abteilung wäre ich ziemlich aufgeschmissen. Und nach dem 5. Kunden, der mich zum Idioten erklärt, weil ich ehrlich gesagt habe: "Es tut mir leid, das kann ich Ihnen im Moment auch nicht sagen." würde ich wahrscheinlich auch anfangen, Dir irgendwas vom Pferd zu erzählen. Lass es mich mal so sagen: Ich hab auf dem Markt als Student an einem Tee- und Gewürzstand gearbeitet. Mit der Zeit habe ich dann schon was über Tees und Gewürze gelernt, aber ich wusste nie alles, was manche da wissen wollten. Wenn ich nun sage, dass ich keine Ahnung habe, dann hab ich eine 100% Chance, dass der Kunde enttäuscht ist. (Auch auf dem Wochenmarkt erwarten die Kunden Experten!) Wenn ich aber irgendwas erfinde oder Halbwissen verbreite, habe ich eine 50% Chance, dass er mir glaubt, glücklich ist und zufrieden kauft.

Es scheint, als sei Verkäufer nicht gerade die erste Berufswahl und die Blödmärkte nehmen fast alles, was drei Sätze geradeaus sprechen kann. Geht ja auch nicht anders, denn Geiz ist geil!

Neulich hab ich mir einen neuen Drucker gekauft. Da war ein "Spezial nur für Drucker"-Verkäufer im Blödmarkt und wollte mich von Kodak überzeugen. Da seien die Patronen ja auch 40% billiger als bei Canon. Ich habe ihm dann gezeigt, dass ja aber in den Canon auch 40% mehr drin ist. Wenn ich so beraten werde, habe ich überhaupt keine Lust mehr auf einen Kauf. Bestellt habe ich ihn dann bei amazon... für 96,95 anstelle 189€, denn für so eine Beratung gibt's von mir nix... ehrlich!

Ich bin doch nicht blöd!

PS: Und Du darfst den Faktor der "Verunsicherung durch Überinformation" nicht vergessen. Früher bist Du in den Laden und der Verkäufer hat Dir gesagt: "Das hier ist das Beste, was sie derzeit kaufen können". Du hast es gekauft, bist nach Hause und warst glücklich. Heute hast Du zu jedem Schei* dank Internet 5320239 Erfahrungsberichte, findest immer 2342 Leute, die das Produkt nicht gut finden, immer jemanden der schlechte Erfahrungen damit gemacht hat und immer einen Test, bei dem Dein Produkt schlecht abschneidet. Was kaufst Du, wenn alles irgendeinen Makel hat?
 
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