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5 Mark II - welches WW-Zoom so ab 17mm

Wir haben beide Canons:
17-40 und 16-35II

Wir waren und sind mit dem 17-40 absolut zufrieden.
Da wir ein zweites UWW-Zoom brauchten und ich die Blende mehr für Nachtfotografie gerne genommen habe fiel die Entscheidung auf das 16-35II.

Als ich Langeweile hatte, habe ich die Objektive verglichen - nicht am Testchart sondern mit einem echten Bild.
Obwohl ich beim 16-35II anfänglich den Eindruck nicht optimaler Schärfe hatte, war es bereits vor einer Justierung schärfer, insbesondere in der Mitte. Nach der Justierung wurde es nochmals besser.

Jedoch: Es gibt keinen Grund für uns, das 17-40 als "schlecht" zu qualifizieren.
TORN hat den Sachverhalt bezüglich Preis, Leistung, Gewicht sowie Preis/ Leistung abschließend dargelegt.
Wenn Blende 2,8 für bestimmte Einsätze zwingend/ vorteilhaft, dann das - ansonsten wäre das 17-40 die Wahl.

Grüße

Nic
 
Es ist kein reines ausprobieren, ich fotografiere auch beruflich.

Es wird professionell auf Veranstaltungen eingesetzt, 2.8 ist nicht unbedingt notwendig. Aber natürlich wird es auch im Urlaub und privat genutzt.

Lg
Michael
Ich empfehle dir das 16-35/2.8 L II. Damit bist du für alle im UWW-Bereich bestens gerüstet. Wenn du das Objektiv beruflich nutzt, wirst du auch sicherlich früher oder später mal (so wie ich auch) die Anfangsblende 2.8 brauchen. Das 17-40 ist okay für den Preis. Es wäre aber ärgerlich, wenn du es kaufst, dann feststellst, dass du doch das 16-35er brauchst und dich wegen der Zweitanschaffung evtl. nachher mit dem Finanzamt herumärgern musst zwecks Abschreibung.
 
Ich selbst habe nach einigen Objektivwechseln das Tokina 16-28 - und finde es absolut großartig. Zumindest mein Exemplar würde ich nie gegen eines der anderen genannten Modelle tauschen.

Das Sigma 12-24 hatte ich auch mal. Macht natürlich spektakuläre Fotos bei 12mm, allerdings eher durch Perspektive denn durch Schärfe o.ä.

Das einzige was mich bis heute nervt: Adobe hat bislang kein Profil für die automatische Objektivkorrektur in LR und Photoshop für das Tokina hinbekommen. Ich habe mir zwar selbst eins erstellt, aber falls jemand bei Adobe aufwacht, würde ich gerne deren Profil einsetzen.

MfG

Sascha
 
Tokina hat im Juni auch noch ein SD 17-35mm F4 AT-X PRO FX angkündigt. Preis und Verfügbarkeit stehen abe rwohl noch nicht fest.
 
Es ist kein reines ausprobieren, ich fotografiere auch beruflich.

Es wird professionell auf Veranstaltungen eingesetzt, 2.8 ist nicht unbedingt notwendig. Aber natürlich wird es auch im Urlaub und privat genutzt.

Lg
Michael

Ich dito. Und deswegen habe ich mir vor so etwa 5-6 Jahren das 17-40L gekauft. Zunächst für die 20D, dann später an 5D 1 und 2. Auf Dauer ist man bei häufigem Gebrauch über viele Jahre hinweg mit L zufrieden. Brauche ich Lichtstärke so verwende ich Festbrennweiten. Eigentlich aber reicht f4, denn auf Veranstaltungen (in meinem Fall Reportagen) blitze ich.
Im Prinzip reicht das 24-105. Aber 17mm sind gut, wenn mal eine andere Aufgabe als Presse ansteht. Kürzlich konnte ich in der Immobilienbranche Fuß fassen, da bewähren sich die 17mm.
Wenn es für dich feststeht, dass du langfristig mit dem Gerät Geld verdienst, empfehle ich dir das 17-40. Oder das das sehr teure 16-35 II. Ob sich das lohnt? Nur wenn du zusätzlich zum Profi auch Amateur (Liebhaber) bist.

und dich wegen der Zweitanschaffung evtl. nachher mit dem Finanzamt herumärgern musst zwecks Abschreibung.

Das war noch nicht ein einziges Mal bei mir der Fall, obwohl ich viele Fotosachen angebe. Das wäre ja komisch, wenn ich begründen müsste, wie und warum und womit ich genau glaube, Gewinn zu machen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zum Thema Tamron oder Canon kann ich folgendes beitragen. Das Tamron ist dem Canon bei 17mm genausoweit überlegen wie es ihm bei 35/40mm unterlegen ist. Will sagen, wer viel Wert auf das kurze Ende legt, sollte sich das Tamron ansehen. Wer aber oft am langen Ende ist der ist mit dem Canon besser bedient. Das habe ich mal bei einer direkten Gegenüberstellung der beiden Objektive festgestellt.

Gruß Rico

Ich hatte vom Tamron drei Exemplare und vom 17-40L bisher 4 Exemplare im Gebrauch und kann deine Aussage so nicht bestätigen. Tatsächlich ist das Tamron am langen Ende schwächer als am weiten Ende, während das 17-40L relativ konstant über den ganzen Bereich ist. Ich behaupte allerdings dass beide bei 17mm recht ähnlich sind, (mit leichten Eckvorteilen für das L) was dann bedeutet, dass das Tamron im Vergleich mit zunehmender Brennweite abfällt. Es kann natürlich sein, dass meine 7 Exemplare durch die Bank Ausnahmen waren, das kann man nie ausschließen. ;)

Grüße
TORN
 
Zum Thema Tamron oder Canon kann ich folgendes beitragen. Das Tamron ist dem Canon bei 17mm genausoweit überlegen wie es ihm bei 35/40mm unterlegen ist. Will sagen, wer viel Wert auf das kurze Ende legt, sollte sich das Tamron ansehen. Wer aber oft am langen Ende ist der ist mit dem Canon besser bedient. Das habe ich mal bei einer direkten Gegenüberstellung der beiden Objektive festgestellt.

Gruß Rico

Komisch ich würde dem voll widersprechen: Das Tamron ist toll, weil es billig ist und bei 17mm eine völlig nutzbare Blende 2.8 bietet. Nutzbar allerdings nur bzgl. Bildmitte. Die Vignettierung war bei meinem echt krass. Kaum noch mit einen noch so dünnen Filter zu gebrauchen. Zudem ist die Verzeichung echt fies.
Das 17-40L glänzt vielleicht auch nicht bei bei 17mm, wie ja schon beschrieben. Ich würde es aber, zumindest abgeblendet, jederzeit dem Tamron vorziehen.
 
Das war noch nicht ein einziges Mal bei mir der Fall, obwohl ich viele Fotosachen angebe. Das wäre ja komisch, wenn ich begründen müsste, wie und warum und womit ich genau glaube, Gewinn zu machen.
Bei mir auch nicht, ein Bekannter von mir (Der Werbefotografie macht) hatte aber eine diesbezügliche Diskussion mal führen dürfen. Das Finanzamt erkannte nicht den Sinn in einer doppelten Anschaffung eines T/S-Objektives und wollte zunächst nur eines abschreiben. Da musste er das erstmal dem FA-Beamten erklären. (Bewegtes Bild aus zwei Winkeln gleichzeitig aufnehmen, um Wünsche der Kunden erfüllen zu können.) Bekloppte Szenarien gibt es immer wieder mal... :rolleyes:

Das 17-40L mit Festbrennweiten ergänzen geht nur dann sinnvoll, wenn man auf Autofokus keinen Wert legt, finde ich. Zwischen 16 und 19mm bietet Canon ja leider nichts an. Und ein Zeiss 18mm ist für Pressearbeit unbequem. Meine Meinung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Erst einmal herzlichen Dank für Eure Meinungen, Erfahrungen und Tipps!
:top:

Gestern habe ich mir das 17er und das 16er Canon noch mal life angesehen. Was mich erstaunte wieviel heller das Sucherbild beim 16er war, obwohl nur eine Blende Unterschied. Allerdings ist der Gewichtsunterschied nicht zu verachten. Wenn man die Kamera den ganzen Tag in der Hand hat ein nicht zu vernachlässigender Faktor!

Entschieden habe ich mich für das 17-40mm. Die eine Blende brauche ich bei meinen Reportagefotos nicht, im Studio sowieso nicht. Entscheidend war erst einmal der Preis, 600€ mehr müssen erst einmal wieder reinfotografiert werden... und dann das Gewicht. ... wobei das hellere Sucherbild war schon bestechend ;)

LG
Michael
 
Na dann viel Spaß damit. Ich muss auch immer die Sonnenbrille anziehen, wenn ich mal das 17-40L runter nehme und mein Voigtländer 40mm 2.0 drauf setze. :cool: Der Unterschied ist wirklich immens.

Der Gewichtsunterschied zwischen den beiden Ls ist wirklich nicht riesig, aber wenn man die Kamera den ganzen Tag trägt, dann merkt man es doch, weil das 16-35L doch kopflastiger ist. Mit Portraitgriff gibt sich das dann aber doch wieder, weil die Balance dann mit dem 16-35L besser passt. Dafür hat man dann einiges an Gesamtgewicht mehr. ;) Na, jeder hat da seine eigenen Vorlieben.

Grüße

TORN
 
Ich empfehle dir das 16-35/2.8 L II. Damit bist du für alle im UWW-Bereich bestens gerüstet. Wenn du das Objektiv beruflich nutzt, wirst du auch sicherlich früher oder später mal (so wie ich auch) die Anfangsblende 2.8 brauchen. Das 17-40 ist okay für den Preis. Es wäre aber ärgerlich, wenn du es kaufst, dann feststellst, dass du doch das 16-35er brauchst und dich wegen der Zweitanschaffung evtl. nachher mit dem Finanzamt herumärgern musst zwecks Abschreibung.

Es sollte sich durchaus im Rahmen der unternehmerischen Freiheit bewegen, wenn man erst günstig investiert und später das günstigere Objektiv als Backup behält.
Verglichen mit Luxuskarossen sind die Abschreibungen von Objektiven eher die oft zitierten "peanuts".

Verkauf des 17-40 zum Buchwert sollte auch keine Probleme machen.

Enjoy

Nic
 
Kürzlich konnte ich in der Immobilienbranche Fuß fassen, da bewähren sich die 17mm.

Genau für solche Aufnahmen haben wir 5D(I) und 17-40 auch jahrelang eingesetzt, Bearbeitung in Lightroom.
Für Internet-Bildchen sind 800Iso absolut tauchlich. Meist geht Blende 5,6 - ohne Stativ.

Für Hochglanz Exposes würde ich 5DII und Blende 4 am 16-35II nehmen.
Da kann dann auch ein Stativ zum Einsatz kommen.

Enjoy

Nic
 
Wenn es für dich feststeht, dass du langfristig mit dem Gerät Geld verdienst, empfehle ich dir das 17-40. Oder das das sehr teure 16-35 II. Ob sich das lohnt? Nur wenn du zusätzlich zum Profi auch Amateur (Liebhaber) bist.


Abzüglich MwSt. und abzüglich EkSt.Wirkung gilt das eigentlich nur, wenn Du noch Existenzgründer bist und das Geld eine deutliche Rolle spielt:

17-40: 620 brutto sind 521 netto Kaufpreis sind ca. 270 nach EkSt.
16-35II: 1.170 brutto sind 983 netto Kaufpreis sind ca. 500 nach EkSt.

So werden bei Gewerbe aus 550 Unterschied plötzlich 230 Unterschied.
Das wäre mir gerade im Gewerbe die Blende und die etwas bessere IQ wert. ABer das ist dann wieder eine ganz persönliche Sichtweise.

Grüße

Nic
 
Jetzt habe ich mal die ersten Testfotos gemacht.
Da war ich ganz begeistert, keine Vignettierung!
Ach ja, nachgesehen und da war die automatische Korrektur eingeschaltet :lol:
Ausgeschaltet, da ist die Vignettierung!

Aber so bin ich ganz zufrieden. Die Automatik werde ich eingeschaltet lassen, sie gefällt mir besser als die Objektivkorrektur im Photoshop. Und Nachteile bei der Reportage kann ich nicht sehen....

Welche Erfahrung habt Ihr damit?

LG
Michael

PS Ja, ich werde zusätzlich die Suchfunktion nutzen :p
 
Für Reportage oder Street stelle ich das 17-40L standardmäßig normalerweise auf Blende 5.6 ein. Das ist der Bildschärfe sehr zuträglich und die Vignette hast du damit automatisch im Bereich 20-40mm ganz gut im Griff - auch ohne Korrektur. Bei 17mm ist Abblenden auf Blende 8 eine gute Wahl, sofern genug Licht vorhanden ist. 5.6 tut bei 17mm aber auch schon einiges. Also für problemloses Draufhalten nach Möglichkeit einfach Blende 5.6 wählen.

Grüße
TORN
 
Je nach Motiv aktiviereich die Vignettierungskorrektur (in Lightroom) - oder eben nicht.
Gerade bei Landschaft finde ich eine kleine Vignette dem Bild oft zuträglich.
Bei den ganz kurzen Brennweiten wird erkennbar auch eine gewisse Verzerrung eliminiert. Jedoch stört diese bei Landschaft nur in ganz wenigen Fällen.
Bei unseren Immobilienfotos ist die Korrektur natürlich ein muss, weil da oft Kanten nahe der Ränder verlaufen.

Mit Blende 5,6 wirst Du bezüglich BQ im grünen Bereich unterwegs sein - wie TORN auch schon geschrieben hat.

Viel Spaß mit der Optik, Sie wird Dich nicht enttäuschen.

Grüße

Nic
 
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