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5 Jahre Canon 500D - wie geht es weiter?

War nicht böse gemeint; habe mich selber nur durchgequält bis zum Latinum, welches ich nie wieder gebraucht habe...

:D

Beim 70/200er müssten wir drauflegen, um den IS zu erhalten...
Mag alles ein Quäntchen besser werden, aber der Bumms fehlt hier...

Man sieht solche Unterschiede meistens in extremen Situationen bzw. auch da wo Qualität ein absolutes muss ist. Bei Portraits kann es meiner Meinung nach gut sehen. Aber in einigen Situationen ist es auch einfach belanglos.

Insgesamt ein teures Paket, das von der Bedienung her nicht in ERSTER LINIE darauf ausgelegt ist.
Die 1Dc ist als DSLR darauf primär ausgelegt ;)

Ich würde in ZUSÄTZLICHE Linsen investieren, nämlich Festbrennweiten.
:top:

Daher mein Tipp, auf RAW umzusteigen.

Das ist immer das erste was man tun sollte wenn man mit seinen Bildern nicht mehr zufrieden ist. Bei der Bearbeitung ist immer noch einiges rauszuholen.
 
mmh. Wenn du Videos drehen willst, wäre ein Systemwechsel am besten. Ich meine so viel hast du von Canon ja noch nicht.

Ideen:
Sony Amount z.B. A77 II
Sony Emount A6000 (meine)
Panasonic GH4, G6, ...
Olympus OM-D (Etwas schlechteres Video)
Fuji


Grundsätzlich hast du gegenüber den Canonsensoren auch einen Vorteil beim Sensor. Ob du es nutzt, ist natürlich die andere Frage:

:lol::lol::lol:

Darum wird in der Film- und TV-Branche fast ausschließlich mit Canon
gearbeitet, weil die so schlecht sind. :D
 
Im APS-C Bereich würde ich mir entweder mal das Sigma 30 1.4 oder 85 1.8 Canon anschauen, wenn dir das Spiel mit der großen Blende gefällt.

Ansonsten bringt dir ein Macro für Details und Produktfotos natürlich einiges.
Die Klassiker hier wären:

Canon 100 2.8 L IS USM (recht teuer)
Canon 100 2.8 USM (die günstigere Variante von Canon ohne IS)
Tamron 90 VC USD
Sigma 105 OS HSM

Tamron und Sigma sind hier meiner Meinung nach die klaren P/L-Sieger.

Wenn du doch das Format wechseln solltest, wirst du alles verkaufen müssen.
Für Canon wäre dann denke ich die 6D mit dem 24-105 ein ganz universeller Start.
Da du alles verkaufst, kommen natürlich auch andere Hersteller in Betracht.
Dort kenne ich mich allerdings nicht aus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gut, als 600d Besitzer (wohl mit etwas mehr Glas) stellen sich mir hier ähnliche Fragen zum Upgrade der Kamera.

Allgemein dürfte eine 70d/7dII wohl ein etwas besseres Rauschverhalten an den Tag legen, wichtiger ist mir da aber der im Vergleich zu den dreistelligen wesentlich größere Sucher, das Mäusekino der 600d und auch der 500d ist da schon nicht schön (im Test bei Traumflieger sind da die Suchergrößen im Vergleich zu sehen)
Obwohl der AF der 7dII echt klasse zu sein scheint, werde ich mich wohl hier für die 70d entscheiden, da ich wohl nicht auf ein Klappdisplay verzichten mag, und da Magic Lantern mit Trap-Focus und erweiterter Belichtungsreihen-Funktion wohl wesentlich früher für die 70d zu haben sein wird.

Bei Film-Aufnahmen kann es aber sein - soweit der TE hier Wert darauf legt -, daß zumindest die 70d hier nicht mehr mit dem Tamron 17-50 funktioniert, das soll zumindest bei der VC-Version der Fall sein. Ich selbst habe von der Linse die Non-VC-Version, bin aber auch kein großer Filmer, da ist mir das Wurst.
 
Im APS-C Bereich würde ich mir entweder mal das Sigma 30 1.4 oder 85 1.8 Canon anschauen, wenn dir das Spiel mit der großen Blende gefällt.

Ansonsten bringt dir ein Macro für Details und Produktfotos natürlich einiges.
Die Klassiker hier wären:

Canon 100 2.8 L IS USM (recht teuer)
Canon 100 2.8 USM (die günstigere Variante von Canon ohne IS)
Tamron 90 VC USD
Sigma 105 OS HSM
Sigma 30/1,4, Canon 24/2,0 oder 1,8, 35/2,0, 50/1,4, 85/1,8 - das sind an Canons APS-C sicherlich interessante Linsen, auch was die Bildwinkel angeht. Für den 1,6er-Crop halte ich persönlich aber die ganzen 90-105-mm-Macros für gewöhnlich für zu lang.

Ich kenne Deine Zooms nicht, aber wenn hier gesagt wird, dass man schon richtig Geld in die Finger nehmen muss, um da was besseres zu bekommen, dann ist das mit den Festis sicherlich ein guter Tipp.

Ne schöne Jrooß
Rossi
 
Ich würde in ZUSÄTZLICHE Linsen investieren, nämlich Festbrennweiten.

Finde ich einen guten Vorschlag :top:

Dazu muss man dann halt den Fußzoom benutzen und hin und wieder Objektive wechseln wollen oder ein zweite Kamera mit sich rumschleppen :)

Festbrennweiten gibt es relativ günstig viele Optionen. Am besten mal das Standardzoom mit ein bisschen Tape auf eine Brennweite fixieren und testen.

Ich hab mir erst das 40ger Pancake geholt und das war mir Abends oft schon zu lang :grumble:
Dann hab ich mir das "alte" Sigma 30 EX f1.4 geholt und das taugt mir ganz gut. Bis auf die Ecken, die ich bei Personenaufnahmen zum Glück selten vermisse :)
Dazu kommt bald noch was zwischen 80 und 105mm :)
 
Ich würde auch erst mal in neue Linsen investieren. Ich habe auch noch die 500d und habe erst vor kurzem neue Objektive gekauft. Es hat sich definitiv gelohnt!
Vergiss auch nicht die entsprechenden Filter, für die Landschaftsfotografie kann das auch noch einiges ausmachen.
Mir hat es einiges gebracht aber trotzdem habe ich schon ein Auge auf die 6d geworfen;).
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab die 400D und steh langsam vor der gleichen Frage, aber werde wohl noch die 750D abwarten, falls diese den 70D Sensor hat und sowas :D
 
Ich hab die 400D und steh langsam vor der gleichen Frage, aber werde wohl noch die 750D abwarten, falls diese den 70D Sensor hat und sowas :D

Offenbar hast Du den gesamten Thread noch nicht verstanden:

Die Quintessenz lautet, dass rein vom technischen Aspekt her -neben fotografieren in RAW- nur hochwertige Linsen die Bildqualität wesentlich steigern können und eben nicht (so) wesentlich der neuere Sensor...
 
Hallo zusammen!

Habe vor knapp 6 Wochen den Sprung von der 600D zur 70D gemacht. Um direkt zur Fragestellung des TO zu kommen:

Für die BQ hätte es das nicht gebraucht. Einzig das Rauschverhalten ist gefühlt ein bis zwei Stufen besser.

Der Nutzen liegt finde ich eher in den erweiterten Funktionen. Z.B. Gitternetz und Wasserwaage im Sucher der zudem etwas größer ist (den Unterschied merkt man m.E.n. schon), die feiner dosierbare ISO-Automatik, das AF-System mit 19 Kreuzsensoren + Einstellmöglichkeiten, das Daumenrad, Touchdisplay, deutlich verbesserter Live-View,...

Einiges ist nützlich, anderes nice to have, manches denkt braucht man nicht und gewöhnt sich dann so daran dass man es nicht mehr missen mag (so war es bei mir mit dem Touchdisplay).

Tendenziell würde ich anstelle des TO aber zunächst zu FB greifen, z.B. dem Sigma 30 1,4 EX HSM. Ich mag meines nicht mehr missen. Hier geht es denke ich auch nicht nur um BQ sondern auch ein Plus an Kreativpotenzial was man sich mit einer FB holt. Freistellen macht halt Laune :D

Für den Body: Es geht ja auf Weihnachten zu :top:

Viele Grüße

Christian
 
Die Quintessenz lautet, dass rein vom technischen Aspekt her -neben fotografieren in RAW- nur hochwertige Linsen die Bildqualität wesentlich steigern können und eben nicht (so) wesentlich der neuere Sensor...

Die Canon-Sensoren sind im Vergleich zur Konkurrenz technisch weit zurück geblieben, insbesondere auch beim Dynamik-Umfang. Das liegt daran, weil Canon die Sensoren und Kameraschaltkreise selbst fertigt und das mit hundealter Mikroelektroniktechnologie. Solange Canon selbst fertigt, wird sich daran nichts ändern, denn die Investitionen in eine aktuelle Mikroelektroniktechnologie kosten mit ca. 5 Mrd. Euro einfach zu viel und sind nicht stemmbar. Der Unterschied zwischen den Canon-Sensoren seit der 500D ist also qualitativ marginal.
Als Marktführer hält es Canon wahrscheinlich auch nicht für nötig, auch die technische Führerschaft anzustreben, d.h. das Wort Innovation ist bei Canon ein Fremdwort geworden und das betrifft auch Bodys und Objektive.

Canon hat zwei große Probleme:
a) die riesigen Auswirkungen/Nachwirkungen des damaligen Erdbebens/Tsunamis, da einige Betriebe schwer beschädigt wurden.
b) der große Einbruch bei den Stückzahlen beim unteren Segment der Kompakten aufgrund der Smartphones. Hier hat Canon aufs falsche Pferd gesetzt und die DSLR-Sparte vernachlässigt.

Wenn man neu anfangen wöllte, würde ich auf keinen Fall mehr das Canon-System wählen. Andererseits wird der Druck auf Canon immer größer, qualitativ bessere Bildsensoren und Kameraschaltkreise bei den DSLR einzuführen, sonst verliert Canon die Marktführerschaft und die bröckelt ganz schön. Wenn also jemand seine Kameras und Objektive von Canon verkauft und umsteigt, kann das bei wenig Objektiven richtig sein, aber es könnte auch sein, dass der Knoten bei Canon endlich platzt und Canon eine neue Chip-Generation bei Prozessorherstellern fertigen lässt. In dem Fall holt Canon plötzlich wieder auf oder überflügelt die Konkurrenz wieder und der Umstieg war umsonst bzw. kontraproduktiv. Hier hilft nur die Glaskugel oder der Kaffeesatz.

Für Urlaubs- und Gelegenheitsknipser würde sich ein Umstieg bzw. eine neue Chip-Generation ohnehin kaum auswirken, solange der Flaschenhals für bessere Bilder die Objektive, die mangelnde fotografische Fertigkeit (z.B. Bildkomposition) und mangelnde Fertigkeiten in der Bildverarbeitung sind.
Es ist also viel sinnvoller und billiger, zunächst einmal die "Flaschenhälse" aufzuweiten, bevor man an einen Systemwechsel oder einen neuen Body denkt. Die momentan veralteten Bildsensoren und Kameraschaltkreise würde ich erst einmal "aussitzen", in der Hoffnung, dass Canon nachzieht.
 
...
Es ist also viel sinnvoller und billiger, zunächst einmal die "Flaschenhälse" aufzuweiten, bevor man an einen Systemwechsel oder einen neuen Body denkt. Die momentan veralteten Bildsensoren und Kameraschaltkreise würde ich erst einmal "aussitzen", in der Hoffnung, dass Canon nachzieht.
Tatsächlich hat Nikon derzeit die interessanteren/"besseren" Bodies. Doch wie so oft geschehen die Fortschritte schubweise und die technologische Marktführerschaft wechselt immer mal wieder.
Insofern würde ich mir derzeit keine großen Sorgen machen, zumal es dafür bei Canon Objektive gibt, die so mancher Profi bei Nikon vergebens sucht.
Bis für einen Hobby-Fotografen die Unterschiede merkbar werden, haben sich Nikon und Canon wahrscheinlich dann schon mehrmals in bestimmten Bereichen technologisch abgewechselt. :lol:
 
... insbesondere auch beim Dynamik-Umfang...

Auf der Dynamik-Geschichte wird auch viel herumgeritten, ohne eine Ahnung davon zu haben. Man kann ins fertige Bild sowieso nur einen begrenzten Dynamikumfang bringen - sei es für den Bildschirm oder den Druck. Und eine noch größere Dynamik dann noch mehr zu stauchen, um in alle Tiefenbereiche des Bildes noch Zeichnung zu wurschteln, reduziert den Kontrastumfang des gesamten Bildes auf eine flaue Wiedergabe zugunsten erzwungen durchgezeichneten Tiefen. Aber offensichtlich darf ein Bild heute keine schwarzen Bereiche mehr aufweisen und selbst im dunkelsten Loch noch was zu erkennen sein. Ich gehe ja davon aus, dass Canon ganz bewusst auf diese überstrapazierte Dynamik der Sony-Sensoren verzichtet. Und: Das Foto macht immer noch der Fotograf, und nicht der Sensor. Und die Fotografen machen auch mit Canon-Sensoren hervorragende Bildern.
 
Offenbar hast Du den gesamten Thread noch nicht verstanden:

Die Quintessenz lautet, dass rein vom technischen Aspekt her -neben fotografieren in RAW- nur hochwertige Linsen die Bildqualität wesentlich steigern können und eben nicht (so) wesentlich der neuere Sensor...

Ich hatte beim Lesen des TO-Beitrages, und insbesondere dem Titel, das Gefühl, dass auch eine gewisse technische Weiterentwicklung gewünscht ist, nicht nur wegen der Bildqualität. Dabei gehe ich auch davon aus, dass jemanden, der seit mind. 5 Jahre eine 500D hat und vermutlich auch damit fotografiert, klar ist, dass die Bildqualität in erster Linie von den Linsen abhängig ist.
 
Insofern würde ich mir derzeit keine großen Sorgen machen, zumal es dafür bei Canon Objektive gibt, die so mancher Profi bei Nikon vergebens sucht.

Genau:top:

Das Foto macht immer noch der Fotograf, und nicht der Sensor

Generell wird meiner Meinung nach viel zu viel Wert auf die neuste Technik gelegt.

Für Urlaubs- und Gelegenheitsknipser würde sich ein Umstieg bzw. eine neue Chip-Generation ohnehin kaum auswirken]

Für Profis auch nicht :rolleyes:;)

Wenn man neu anfangen wöllte, würde ich auf keinen Fall mehr das Canon-System wählen. Andererseits wird der Druck auf Canon immer größer, qualitativ bessere Bildsensoren und Kameraschaltkreise bei den DSLR einzuführen,

Wie oben schon mal erwähnt: Nicht die Kameratechnik macht ein gutes Bild sondern die Person hinter dem Sucher
 
Auf der Dynamik-Geschichte wird auch viel herumgeritten... Man kann ins fertige Bild sowieso nur einen begrenzten Dynamikumfang bringen... Das Foto macht immer noch der Fotograf...
:top:
<OT> Mit GIMP etwas mit dem Farbe/Werteregler rumschrauben (nur die Mitten) und schon kommt das Aha-Ergebnis (geht mit anderen Bildbearbeitungsprogrammen sicher ähnlich). Benötige ich beruflich für die Dokumentation von eingeschlagenen Touchpanels (spiegelnde Oberflächen, allerdings mit einer Kompaktknipse) </OT>
Meine 500D macht immer noch tolle Bilder (ok, der Sensor sollte mal gereinigt werden), wie schon von anderen erwähnt in neue (zusätzliche) Linsen investieren. Bei 5 Jahren Erfahrung im DSLR-Bereich mit einer Kamera sollte die Bedienung blind erfolgen können, eine neue Kamera hat neue Einstellungen, die erst mal gelernt und angewandt werden müssen. Solange sich das Anforderungsprofil nicht geändert hat bei der 500D bleiben und mit neuen Linsen glücklich werden.
 
Schwenkdisplay bei der 70d war für mich ein muss, mir wihtiger als vollvormat, besser als der abzug / mobitor werden die bilder eh.

Und der touchscreen den ich erst für gimmick hielt ist ein wertvolles tool.
Je nach situationauch mal liveview zum fotographieren.

Kamera komplett auf dem boden, monitor ausgeklappt, mit beiden rädern blende und belichtung schwupp eingestellt, und dann im monitor nau da hin tippen wo scharf gestellt werden soll u d zack ausgelöst und geiles bid.

Beseere bedienung kann ich mir nicht vorstellen.

Und am ende kommts nicht auf die etwas mehr auflösung an sondern wie du das bild komponierst - und das geht mit der 70 herausragend.
 
Ich hatte die 500D und hab (noch? -> überlege den Systemumstieg auf MFT / Olympus) die 70D, hab also genau den Sprung gemacht.

Meine Erkenntnisse:
- Bedienung ist anders (ich hab die 500D immer nur mit einer Hand bedient, das geht bei der 70D nicht)
- Die reine Bildqualität ist vergleichbar
- Schlechte und weniger gute Objektive kommen auf Pixelebene stärker zum Tragen
- Touchscreen ist ein Traum (im LV Patsch mit dem Finger da hin wo es schaf sein soll und kurz danach ist das Bild im Kaste)
- Das bewegliche Display mit ordentlichem LV Modus ist ein echter Mehrwert
- Der hellere Sucher bringt richtig was
- Der AF ist um Faktoren besser (wenn man nicht vom berühmten AF Problem betroffen ist)
- Ich möchte nicht mehr zurück tauschen
 
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