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5 D Mark III Belichtung

Tom444

Themenersteller
Hallo liebe Fotofreunde !
Ich habe eine Frage bzw. ein Verständnisproblem zum Belichtungsmessverfahren der 5D Mark III.
Nimmt die Selektivmessung, Spotmessung und die mittenbetonte Messung Rücksicht auf das manuell ausgewählte Autofokusfeld?
Also wird z.B. bei eingestellter Selektivmessung und ein ausgewähltes AF-Feld auf der rechten Sucherseite, die Belichtung verstärkt gewichtet im Bereich des AF-Feldes oder wird immer mittig im Sucher gemessen?

Danke Thomas
 
Wie der Name schon sagt nein:
Selektivmessung, Spotmessung, mittenbetonte Messung, das sind Messungen mit einer bestimmten Charakteristik, die würde völlig unzuverlässig und damit unbrauchbar, wenn das so wäre.
Nur die Mehrfeldmessung bezieht das AF Feld mit ein.
 
Diese Messmethode eignet sich hervorragend zum
Messen eines bestimmten Motivdetails. Die
Messung konzentriert sich dabei auf einen
zentralen Bereich von ca. 1,5 % des Sucherfeldes.

Quelle: Handbuch S. 170
 
Das habe ich ja auch verstanden. Aber es ist doch nicht zielführend, wenn ich z.B. auf eine Motiv im linken Sucherbereich scharf stelle und die Messung erfolgt nur mittig. Dann ist doch meine scharf gestellter Bereich nicht richtig belichtet - oder verstehe ich das falsch?
 
Das stimmt schon, aber Du kannst doch vorher die Belichtung auf dem richtigen Punkt speichern und erst dann auf den gewünschten Ausschnitt verschwenken.
 
Canons nur die Einstelligen wie 1DX.
Eine AF Feld bezogene Spotbelichtungsmessung können nur die 1er. Keine andere Canon Kamera kann das. Auch wenn 7D, 5D und 6D ebenso einstellige sind.

7DII und 5DIII können noch eine dem AF Feld gewichtete Mehrfeldmessung. Aber das ist lange nicht dasselbe wie eine AF Feld bezogene Spotmessung
 
Eine AF Feld bezogene Spotbelichtungsmessung können nur die 1er. Keine andere Canon Kamera kann das. Auch wenn 7D, 5D und 6D ebenso einstellige sind.

7DII und 5DIII können noch eine dem AF Feld gewichtete Mehrfeldmessung. Aber das ist lange nicht dasselbe wie eine AF Feld bezogene Spotmessung

Das aktive AF-Feld wurde bei Canon schon immer in Mehrfeldmessung gewichtet, mit Einführung vom iFCL-Messverfahren bei der 7D werden aber auch noch die nicht-aktiven AF-Felder berücksichtigt, ...die auf der gleichen Schärfenebene liegen mehr und die anderen weniger.
Um es nicht zu kompliziert zu machen reicht es aber, dass man mit Mehrfeldmessung eine AF-Feld-Verknüpfung hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das aktive AF-Feld wurde bei Canon schon immer in Mehrfeldmessung gewichtet,

:top:

Eigentlich allgemein bekannt. Auch wenn manche deswegen ihre EOS zur Reparatur schicken(Forum interne Erfahrung). Die anderen sagen:`" mit meiner Mehrfeldmessung stimmt was nicht". Auch schon gesehen: manche nach der Einmessung verwenden das M Modus um die manchmal überproportianale Gewichtung eliminieren.

Wenn man dieser Eigenart kennt, kein Problem.
Da ich keine 5DMKIII besitze, interessiert mich eins:

Ist die Gewichtung auch beim Blitzen vorhanden ?

ttl
 
Und das ist leider immer so.
Das gewählte AF Feld wird höher gewichtet und bei automatischer AF Feld Wahl das scharfe.
Eine reine Mehrfeldmessung gibt es also nur bei manuellen Fokus oder?
 
Bei der Mehrfeldmessung ist es auch ok das es Gewichtungen gibt.
Es ist aber nicht ok das Canon behauptet.
Mit AF Feld verknüpfbar, denn das würde ja bedeuten das man es abschalten kann.

Die mittenbetonte Messung ist auch ok.
Die Spotmessung ist dagegen ein Witz.
Extra ein 61 Feld AF aber die Belichtung kann nicht mithalten
Bei einer 6D ok die hat ja nur ein AF Feld ;-) aber bei der 5er absichtliche Beschränkung.
Selbst die 1Dmk2 kann es mit 9 ihrer AF Felder bei 21 Zonen Belichtungsmessystem. Die 5Dmk3 hat ja 63 Zonen.
 
Ich messe fast immer mit der Integralmessung. Die Kamera pfropft das vorhandene Licht so gut es geht in den Bereich, den die Kamera kann und beim Nachbearbeiten, wird dann alles ins richtige Eck gerückt. Manchmal brauche ich die Korrektur oder drehe anstatt dessen einfach beim Messen in den hellen oder dunklen Bereich.
Nach oben hin hat man im Rohformat geschätzte 1,5 bis 2 Blenden Reserven. Da scheint am JPEG oder am Bildschirm alles ausgebrannt und wenn man dann am Rechner die Regler runterzieht, ist doch alles da.
Spotmessung mache ich z.B. noch bei extremen Gegenlicht, aber vor allem bei Landschaften mit Himmel im Bild habe ich mit Integralmessung die beste Grundlage für die Bearbeitung, die sowieso immer stattfinden muss.
Dieses ganz genaue Messen stammt doch aus der Zeit mit Film und ich halte das heutzutage für nicht so relevant, außer man arbeitet nur im JPEG-Format. In schwierigen Lichtsituationen prüfe ich das Histogramm und wenn das nicht passt, lösche ich und mache ich die Aufnahme mit entsprechender Korrektur eben noch einmal.
 
Ich wundere mich auch oft, was aus "ausgefressenen" und "abgesoffenen" Stellen noch rauszuholen ist, z.B. Wolken, wo keine da sind, Schnee, wo nur weiße Flecken sind.

Bei ausgewogeneren Lichtverhältnissen ist die Matrixmessung sicher die sicherere, ev. noch mittenbetont. Kommt immer aufs Motiv bzw. Lichtverhältnisse an. Spotmessung benutze ich deshalb gerne, weil ich selber festlege, was mir wichtig ist, es kommt mir weniger aufs exakte Messen an. Mit Spot schwenke ich, bis mir das Bild zusagt, Sterntaste und dann Motivwahl. Geht ganz schnell, wenn man's mal gewohnt ist. Aber wie gesagt, kommt auf die Motive an.
 
Eine AF Feld bezogene Spotbelichtungsmessung können nur die 1er. Keine andere Canon Kamera kann das. Auch wenn 7D, 5D und 6D ebenso einstellige sind.

7DII und 5DIII können noch eine dem AF Feld gewichtete Mehrfeldmessung. Aber das ist lange nicht dasselbe wie eine AF Feld bezogene Spotmessung

Sorry, komme von Nikon. Bei uns ist die Ranganordnung anders, habe es durcheinander gebracht.

Bei Nikon funktioniert es recht gut mit der Matrixmessung. Eine echte Spotmessung ist es natürlich nicht.
Allerdings gibt es bei neuen Nikons wie D750 oder D810 die lichterbetonte Messung. Dabei belichtet die Kamera immer auf die Lichter. Das funktioniert hervorragend und man muss nicht verschwenken. Man legt diese auf eine der Funktionstasten und kann so jederzeit die Belichtungsmethode wechseln ohne speichern und verschwenken zu müssen.
 
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