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450D neigt zur Überbelichtung

Ramesse

Themenersteller
Hallo Leute!
Ein Bekannter hat sich vor kurzem die EOS450D gekauft und hat Probleme mit der Belichtung. Seiner Meinung nach sind die meisten Aufnahmen überbelichtet. Daher meine Frage: gibt es bei dieser Kamera eine Voreinstellung mit der er eine dauerhafte Unterbelichtung einstellen kann?
Eine Veränderung mittels der Plus/Minus-Korrektur ist ihm bekannt, er möchte aber gerne wissen ob es noch eine andere Möglichkeit gibt.
Hat evtl. noch jemand von euch diese Probleme mit der Kamera?
Vielen Dank im Voraus!
Ramesse
 
hallo , er sollte mal ins handbuch guggen und eventuell die messmethode wechseln,je nachdem mehrfeldmessung,selektivmessung,spotmessung..die kamera macht nur das ,was man einstellt! bei gegenlichtaufnahmen ,sollte man schon etwas experimentieren und seine kamera erstmal kennenlernen,wie sie sich in verschiedenen lichtsituationen verhält.
es ist noch kein meister vom himmel gefallen:angel:
welches objektiv hat er denn?
 
Das entspricht auch meiner Erfahrung.

In den Motivprogrammen ist man der Sache wohl hilflos ausgeliefert, unter P, Tv und Av kann man es mittels Druck auf den Av-Knopf und gleichzeitigem Drehen am Rädchen einstellen. Unter M ergibt es sich ja von selbst.

Ich benutze als Dauereinstellung -2/3. Das passt in den meisten Fällen ganz gut.

Grüße
Peter
 
bin mit meiner cam eigendlich auch immer bei -1 auf der waage. obs jetzt ein SW-problem ist weiß ich nicht
 
Nachtrag: Im ersten Link findet sich u.a. dieser Post:

Hallo, wie viele hier hatte auch ich Probleme mit zu hellen Bilder oder Lichter die ausgebrochen sind. Der Support hat mir sehr gut geholfen.
Die 450D ist von hause aus schon heller eingestellt.
Alle waren am Meckern das die 400D zu dunkel ist und deswegen haben Sie die 450D dahin optimiert. Nur gibt es in eine doppeloptimierung
Wenn ihr die eine abschaltet dann sehen die Bilder schon um ein vielfaches besser aus.
Anleitung: Wählt zb das P am Wahlrad so kommt Ihr im Menü an die anderen Punkte.
Wählt den 6ten Reiter dort habt ihr 3 Auswahlmöglichkeiten. Ihr wählt die Individualfunktionen. Ihr klickt jetzt solange nach rechts bis im Kasten eine 6 steht. Das ist die Automatische Belichtungsoptimierung.
Von Werk aus steht dies immer auf Aktiv. Ihr müsst dort jetzt Inaktiv wählen.
Jetzt sind die Fotos um ein vielfaches besser.
Achtung dies geht nicht in der Automatik.

Der Support von Canon sagte mir das diese Automatik noch mal alles heller macht.

Vieleicht hilfts ja...
 
Ich habe das gleiche Problem. Ich benutze ebenfalls als Dauereinstellung -2/3, aber selbst das reicht bei Sonnenschein oft nicht. Mein Tipp: RAW, dann kann man die Belichtung gegebenfalls korrigieren.
 
Ich habe das gleiche Problem. Ich benutze ebenfalls als Dauereinstellung -2/3, aber selbst das reicht bei Sonnenschein oft nicht. Mein Tipp: RAW, dann kann man die Belichtung gegebenfalls korrigieren.

Das sollte sowieso klar sein. :) Damit entschärft sich das Problem schon wesentlich. Mit Raw ist es dann auch empfehlenswert etwas (!) unterzubelichten, damit es möglichst keine ausgefressenen Lichter gibt.

Grüße
Peter
 
Das Problem tritt nur bei ISO-Automatik auf. Und wenn es mal zu hell ist, meist minimal bei mir. Also so ein großes Problem ist es wirklich nicht. Motivprogramme nutze ich nie, weiß nicht wie es sich dann verhält.
 
Das Problem tritt nur bei ISO-Automatik auf. Und wenn es mal zu hell ist, meist minimal bei mir. Also so ein großes Problem ist es wirklich nicht. Motivprogramme nutze ich nie, weiß nicht wie es sich dann verhält.


Ich benutze die Iso Automatik so gut wie nie, daran kann es nicht liegen. Am Schlimmsten ist bei mir die Überbelichtung im AV Modus. Aber wie gesagt, RAW und das Problem ist gelöst.

Liebe Grüße

Renate
 
Hatte vorher eine 400 D, die stand grundsätzlich auf 2/3 Plus, damit ich die Bilder in angemessener Zeit weiterverarbeiten konnte.

Deshalb bin ich froh, dass die 450D von Canon anders ausgeliefert wird und aus meiner Sicht recht ordentlich belichtet. Die Belichtungskorrektur der Cam steht bei mir jetzt nahezu immer auf 0. Nur den Blitz (intern und extern Nissin, der manchmal auch als manueller Slave für indirektes Zusatzlicht benutzt wird) stelle ich je nach Bedarf nach der ersten Test-Aufnahme etwas anders ein.

Grundsätzlich wird aber jedes Bild, das ich aufbewahre, noch in Photoshop mehr oder meist weniger beeinflusst. Das RAW-Gefrickel habe ich ganz fix wieder aufgegeben. Experten mögen damit Super-Ergebnisse erzielen. Aber wenn ich zum Beispiel 2000 Urlaubsbilder in RAW ausladen soll um sie groß zu sichten und um den Bilderhaufen auf 500 reduzieren zu können - dann krieg ich nen Horror. Das geht mit jpegs alles viel schneller.

Starke Überbelichtung ist natürlich fatal, aber leichte Überbelichtung hat doch nur ein paar ausgefressene Bildteile zur Folge. Da sage ich: Na und? Was weiß ist, darf auch weiß sein. Dafür saufen die dunklen Bildteile nicht völlig ab. Für mich zählt die Gesamtwirkung.

Und habt Ihr mal darauf geachtet, wie lange Andere sich später eine Serie von Euren Bildern ansehen? Für die paar Sekunden sollte der Nachbearbeitungs-Aufwand pro Bild nicht mehr als ein paar Minuten betragen. Es gibt auch noch anderes zu tun.
 
einbastler schrieb:
Das RAW-Gefrickel habe ich ganz fix wieder aufgegeben. Experten mögen damit Super-Ergebnisse erzielen. Aber wenn ich zum Beispiel 2000 Urlaubsbilder in RAW ausladen soll um sie groß zu sichten und um den Bilderhaufen auf 500 reduzieren zu können - dann krieg ich nen Horror.
Kennst Du Lightroom? Importieren, durchblättern, markieren, filtern. Schneller geht's fast nicht.
 
mehr oder meist weniger beeinflusst. Das RAW-Gefrickel habe ich ganz fix wieder aufgegeben. Experten mögen damit Super-Ergebnisse erzielen. Aber wenn ich zum Beispiel 2000 Urlaubsbilder in RAW ausladen soll um sie groß zu sichten und um den Bilderhaufen auf 500 reduzieren zu können - dann krieg ich nen Horror.
Ernstgemeinter Tipp:
nicht mit 2000 Urlaubsbildern nach Hause kommen!
Viel seltener den Auslöser betätigen.
Bei der ersten Sichtung der RAW mit dem Zoombrowser lösche ich gleich die unbrauchbaren und dann ist der Rest überschaubar.
Zumal du ja angibst, pro Bild einige Minuten aufwenden zu können. Soviel Zeit brauche ich nicht, trotz RAW.
Und wenn deine Bilder von anderen nur sekundenweise angesehen werden: zeige ihnen nur 20-30 Bilder, aber dafür die besten.
 
Hallo Leute!
Danke für eure Tipps. Habe gestern mal wieder mit meinem Bekannten telefoniert. Er belichtet jetz grundsätzlich eine halbe Blende unter (mittels ISO-Minus) und ist zufrieden.
Da er mit Computern möglichst wenig zu tun haben will und keine Bildbearbeitung machen möchte, konnte ich ihn natürlich auch nicht für den RAW-Workflow begeistern.
Ramesse
 
ich habe im grunde das gleiche problem mit meiner 40D. teilweise ist die überbelichtung schon ziemlich stark. bei mir steht die kamera auf standardmäßig auf -2/3 und es darf auch ab und zu mal -1 1/3 sein.

ich hatte die kamera deswegen schon beim service, aber das problem wurde gekonnt ignoriert (canon willich), obwohl ich dem techniker bilder davon auf der kamera gezeigt habe. leider habe ich sie mir dann zuschicken lassen. das werde ich jetzt nicht mehr tun und sie direkt vor ort testen.

eine 400D, die ich direkt vergleichen konnte, machte ordentlich belichtete bilder.

gruß klasse
 
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