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40D Hat schon jemand die RAW/JPEG Qualität verglichen?

naefnaef

Guest
Hat von den 40D Besitzern schon mal jemand ausprobiert wie die JPEG Qualität im Vergleich zu RAW mit DPP auf JPEG gewandelt ist?

Werden da wie bei der 400D auch die Details (gerade bei feinen Strukturen) ein Opfer der Rauschunterdückung?
 
So wie bei der 400D oder doch deutlich besser ?
 
Hallo,

ich nutze die 40D nun seit einigen Wochen und bin sehr zufrieden damit. :top:
Obwohl ich vorher schon die 10D und danach die 20D hatte, habe ich bis vor kurzem nur JPEG Bilder gemacht, jedoch nie RAW. :eek: Interessiert durch die vielen Meinungen hier "pro RAW-Format", habe ich nun meine ersten RAW Fotos gemacht und in Canons DPP v. 3.1 als JPEG konvertiert. Die Einstellungen waren dabei identisch zu denen des JPEG (Schärfe +5).
Auf den ersten Blick sahen beide Bilder (JPEG-out of the cam & JPEG aus RAW) identisch aus. Erst bei 100% Ansicht war ein zum Teil deutlicher Unterschied in der Schärfe (für das konvertierte RAW) auszumachen.
Beim genauen hinsehen fiel jedoch auf, dass das konvertierte RAW deutlich mehr rauschte. Benutze ich zusätzlich die Rauschunterdrückung im DPP, ist ein Unterschied zwischen JPEG-out of the cam & JPEG aus RAW nicht mehr zu erkennen. Daher erschließt sich mir nicht ganz der sogenannte Qualitätsvorteil RAW gegenüber JPEG.
Ach ja, die interne Rauschunterdrückung der 40D war bei den Fotos ausgeschaltet.

Gruß

Andreas
 
Genau so empfinde ich es auch.

Der Vorteil von RAW ist einfach, dass nicht die Kamera entscheidet welche Bildverbesserungsoptionen (Rauschunterdrückung) genutzt werden, sondern Du entscheidest es beim Arbeiten mit DPP.

Manchmal stört das Rauschen etwas mehr und ein weicheres Bild weniger, und manchmal ist es halt umgekehrt.

Aber Fakt ist, je weniger Rauschen Du in schwierigen Lichtsituationen haben willst, desto detailloser wird das Bild werden.

Meiner Meinung nach ist für die JPEG Engine in der Kamera die oberste Priorität das Rauschen so gering wie möglich zu halten.

Die weiteren Vor- und Nachteile von RAW sind ja hinlänglich bekannt.
 
Hat von den 40D Besitzern schon mal jemand ausprobiert wie die JPEG Qualität im Vergleich zu RAW mit DPP auf JPEG gewandelt ist?

Werden da wie bei der 400D auch die Details (gerade bei feinen Strukturen) ein Opfer der Rauschunterdückung?

Wieso probierst Du es nicht einfach aus? :confused:

Anbei ein JPG out of the Cam. Das einzig unscharfe ist die Tinte der Schrift auf dem Etikett. Mit RAW geht das aber bestimmt noch viel schärfer...

Anhang anzeigen 342276Anhang anzeigen 342277
 
Anbei ein JPG out of the Cam. Das einzig unscharfe ist die Tinte der Schrift auf dem Etikett. Mit RAW geht das aber bestimmt noch viel schärfer...

Anhang anzeigen 342276Anhang anzeigen 342277


Von Unschärfe war eigentlich nicht die Rede, sondern das die Rauschunterdrückung Opfer bei den Bilddetails fordert.

Die Rauschunterdückung der JPEG Engine in der Kamera ist nicht deaktivierbar. Also wird sie wahrscheinlich abhängig von der gewählten ISO Einstellung arbeiten. Es fällt mir schwer zu glauben, dass die Kamera das Bild nach Rauschen durchsucht und dieses dann selektiv beseitigt. Die pauschale Entrauschung hat aber nunmal einen Detailverlust zur Folge. Ich denke das wird unstrittig sein. Das ein Bild dadurch schwammiger aussehen kann ist genauso unstrittig.
Desweiteren haben die JPEGS aus DPP ungefähr die doppelte Dateigröße der JPEGS out of the Cam. Irgendetwas an Mehrinformation muß also in den Bildern stecken.

Da Dein Bild nicht wirklich detailreich ist, wird man dort auch keinen Unterschied erkennen können.
Wieso probierst Du es nicht einfach aus? :confused:

Weil der Thread vor einem Monat von mir eröffnet worden ist als ich die 40D noch gar nicht hatte.
Mittlerweile bin ich komplett auf RAW umgestiegen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Rauschunterdückung der JPEG Engine in der Kamera ist nicht deaktivierbar. Also wird sie wahrscheinlich abhängig von der gewählten ISO Einstellung arbeiten. Es fällt mir schwer zu glauben, dass die Kamera das Bild nach Rauschen durchsucht und dieses dann selektiv beseitigt. Die pauschale Entrauschung hat aber nunmal einen Detailverlust zur Folge. Ich denke das wird unstrittig sein. Das ein Bild dadurch schwammiger aussehen kann ist genauso unstrittig.

Wie kommst DU darauf, dass die Rauschunterdrückung der JPG-Engine nicht abschaltbar ist? Es gibt zwei Rauschverminderungsverfahren: die Rauschunterdrückung bei Langzeitbelichtungen und die HiISO-Rauschunterdrückung. Beide sind abschaltbar.

Ich will zwar nicht abstreiten, dass bereits auf Sensorebene Rauschverminderungsverfahren zum Einsatz kommen, aber die betreffen auch die RAWs.

Desweiteren haben die JPEGS aus DPP ungefähr die doppelte Dateigröße der JPEGS out of the Cam. Irgendetwas an Mehrinformation muß also in den Bildern stecken.

Da Dein Bild nicht wirklich detailreich ist, wird man dort auch keinen Unterschied erkennen können.

Die Dateigröße verrauschter Bilder ist größer als die nicht verrauschter Bilder, richtig ist, dass RAW noch mehr Details darstellen kann, richtig ist aber auch, dass RAWs deswegen mehr rauschen.


Gruß,
Jens
 
hallo,

ich habe heute versucht raw´s meiner neuen 40d mit adobe photoshop elements 3.0
zu bearbeiten.
dabei erhalte ich die nachricht:
"der vorgang konnte nicht ausgeführt werden, weil dieses dokument nicht vom richtigen typ ist."

bei raw´s meiner 20d klappt dieses aber ohne probleme.

brauche ich ein neueres adobe photoshop ???
 
Ja, ab Elements 5.0 wird Adobe Camera RAW 4.2 unterstützt -> drunter wirst Du nichts.
 
Stimmt so aber auch nicht. In Bezug auf die Schärfe ist ein JPG Out-Of-The-Cam mit Schärfeeinstellung 5-7 schärfer als eines in der DPP-Grundeinstellung.

Ich dachte schon, dass es selbstverständlich ist, dass zum Vergleichen die selben Einstelllungen benutzt werden... :ugly:

Was soll sonst das Ganze???
 
Mann - es ist doch ganz essentiell wichtig, mit was man das RAW Format ausliest und verarbeitet ! und auch wie....
Die Algorithmen entsscheiden über vieles - wieso fragt Ihr denn RAW oder JPG - was ist besser - die Frage sollte sein : Welcher RAW Konverter ist der Beste !
Photoshop Lightroom ist da schon gut - Bibble noch besser und auch DXO.
Die Bildquali der 40 D ist sagenhaft gut - als JPG sowie auch im RAW Grundformat
 
Was besser ist, hängt ganz davon ab, mit welchem Konverter und besonders mit welchen Einstellungen man die RAWs entwickelt. Sorgfältig angewandt, kann man aus den RAWs oft mehr herausholen als die Kamera-interne Umwandlung. Falsch gemacht (oder mit einem schlechten Konverter), sind die JPEGs aus der Kamera besser.

Aus RAW entwickelte Dateien sind nicht per se besser, sondern RAW bietet einen größeren Bearbeitungsspielraum (bzgl. WB, Tonwertkorrektur etc.). Das ist m.E. der Vorteil von RAW.
 
Ich dachte schon, dass es selbstverständlich ist, dass zum Vergleichen die selben Einstelllungen benutzt werden... :ugly:

Was soll sonst das Ganze???

Was das ganze soll? Hier liegt ein signifikanter Denkfehler vor!
DPP und PictureStyles benutzen völlig unterschiedliche Algorithmen zur Wandlung des RAWs. Wie kann man davon ausgehen, dass die Schärfeeinstellungen beider Algorithmen auch nur ansatzweise gleich eingestellt werden müssen, um die die selbe Schärfe zu erzeugen?

In DPP reicht die Skala von 0-10, in der Kamera geht sie von 0-7. Das sollte doch schonmal nahe legen, dass hier bzgl. der Einstellungen nichts vergleichbar ist.

Testenswert ist daher im allgemeinen nur, ob man mit beiden Algorithmen zufriedenstellend scharfe Bilder erzeugen kann und zwar unabhängig von der Einstellung - und das kann man - auch wenn DPP etwas mehr Headroom zum überschärfen bietet.

Alles andere ist nonsens, sorry.

Gruß,
Jens
 
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