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40D Bildfehler!?

sawdust

Themenersteller
Hallo liebe Forumgemeinde,

Nach einem gestrigen Fotoshoot sind mir extreme Bildfehler, besonders in den dunklen Bereichen aufgefallen.
Dieselben Fehler sind mir vor einigen Monat schonmal aufgefallen, nachdem die Kamera von einem Sensortausch zurückkam. Die 40D wurde erneut eingeschickt und kam als "fehlerfrei" zurück.
Bis gestern war auch alles in Ordnung.

Der Fehler ist nach keinem Schema zu rekonstruieren..taucht mal auf und mal nicht.

Kann mir jemand näheres dazu sagen?

LG,
Tyll
 
da der Fehler jede 4. oder 5. Zeile auftritt würde ich drauf tippen das der Transitor der hinter das CCD geschaltet ist irgendwie nen knacks weg hat.. allerdings ka ;) haste es mal versucht die ISO Werte zu verstellen? Bei einer niedriegeren ISO sollte der Fehler seltener auftreten und bei einer hohen ISO eher öfters/verstärkt wenn die Theorie stimmt
 
und ums ganz richtig zu stellen: Die 40d hat einen Cmos-Sensor. ;)

Was hatte der alte Sensor? Ein ähnliches Problem? Sieht mir wirklich nach einem Auslesefehler aus - als ob zuwenige Daten übertragen werden. Ich fürchte, die alte Lady hat ein Problem.
 
Das ist normal, wenn Du das Bild sehr stark nachträglich aufgehellt hast. In den dunklen Bereichen kommt es bei starkem Aufhellen oder hohen ISOs schnell zu Tonwertabrissen und auch solchen Falschfarben. Hast Du das Bild nicht aufgehellt, ist es tatsächlich mit großer Wahrscheinlichkeit ein Sensordefekt.
 
Das ist normal, wenn Du das Bild sehr stark nachträglich aufgehellt hast.
Naaaja, das ist jetzt aber mal 100%ig ein Defekt an irgendeiner Stelle. Speicherkarte/Kabel kann man ausschliessen, das sieht anders aus. Sonstige Dateidefekte auch.

Bleiben Sensor und Verarbeitung in der Kamera.

In den dunklen Bereichen kommt es bei starkem Aufhellen oder hohen ISOs schnell zu Tonwertabrissen und auch solchen Falschfarben.
...was keinesfalls die Streifenmuster erklärt, auch beim dümmsten Aufhellalgorithmus nicht :).
 
Naaaja, das ist jetzt aber mal 100%ig ein Defekt an irgendeiner Stelle.

Nein, bei starker Aufhellung oder starker Korrektur des Weißabgleichs bei JPGs (oder erst recht bei beidem zusammen) sieht das oft so aus.

...was keinesfalls die Streifenmuster erklärt, auch beim dümmsten Aufhellalgorithmus nicht :).

Diese Streifen gibt's gratis von den meisten CMOS-Sensoren. Das streifige Rauschen ist absolut typisch für CMOS.
 
waren das denn richtig hohe isos und hasst du dann noch die belichtung hochgedreht? ansonsten sieht das für mich nicht normal aus.

deine beschreibung erinnert mich mal an probleme die ich mit meiner ixus II hatte: damals trat auch nach einiger zeit ein streifenförmiges bildrauschen auf, später riss das signal vom sensor dann ganz ab und alle bilder wurden schwarz...

schuld war damals wohl ein wackelkontakt in den lötstellen vom sensor und das wurde auch nach ablauf der garantie getauscht... war wohl wirklich konstruktionsbedingt...

ich weiß nicht ob dir das weiterhilft, aber die bildstörung hier sieht fast genauso aus...

grüße
 
Hallo

Das sieht mir schwer nach dem gleichen Fehler aus, wie ich ihn zur Zeit auf meiner 50D habe. Ebenfalls nach einem Sensortausch. Siehe https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=793208.

Die wollen nun das PCB-Assembly (Motherboard) der Kamera tauschen, was mich ca. 600 Franken kostet. Ich habe interveniert, weil das Problem erst seit dem Sensortausch aufgetaucht ist. Leider dachte ich sehr lange, dass sei normal. Man sieht's nämlich erst richtig bei der 100%-Ansicht. Und jetzt ist die Garantie futsch. Ich warte noch auf Antwort von dieser lausigen Canon-Servicestelle.

Gruss Rudolf
 
Heute, nach fünf Wochen, habe ich meine Kamera zurück erhalten, die ja den gleichen Fehler hatte wie die deine, ebenfalls nach dem Sensorwechsel.

Wie gesagt, wollten die die Elektronik austauschen, nach der Kulanzfrage konnten Sie keinen Fehler an den Beispielbilder erkennen (hallo??). Dann, nach einem Telefonat mit dem Chef-Techniker, wollte man mir weismachen, dass man die Bilder mit der Originalsoftware von Canon, dem DPP, herunterladen soll, und zwar gleich die Kamera per USB an den PC anschliessen (das dauert dreimal länger). Schon mal was von digitaler Kopie gehört, die verlustfrei ist?

Dann kam der Techniker auf die Idee, die CMOS-Daten (eine Art Firmware für den Sensor) nochmals einzulesen. Die liegen auf einem Server von Canon in Japan. Gesagt, getan und siehe da: der Fehler, sprich die Streifen, sind weg. Arbeitszeit: eine Viertelstunde, Kosten: 0.00 Franken. Hmm... Woher denn die Idee käme, dass die Elektronik für 600 Franken ausgetauscht werden sollte. Nun ja, das war eine logische Schlussfolgerung des Technikers. Super Logik!!!

Wenn bei dir der Fehler also immer noch vorkommt, sollen die die verdammten CMOS-Daten zu deinem Sensor von Canon beschaffen und die neu einlesen. Die Daten korrelieren mit der Serienummer deines Sensors (nicht der Kamera). Jeder fabrizierte Sensor hat scheinbar seine eigenen CMOS-Daten. Allem Anschein nach vergessen die manchmal (oder immer) bei einem Sensorwechsel die zugehörigen CMOS-Daten einzulesen.

Gruss Rudolf
 
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