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35mm DX / Bokehvergleich Sigma 1.4 und Nikon 1.8

Obwohl ich das 35 Nikon als Notnagel für wenig Licht noch habe, ist das Tokina mein klarer Favorit ... und das hat nicht nur mit der Schärfe zu tun. Das Tokina hat einen sichtlich schöneren "cremigeren" Output ohne jeglichen Fehl und Tadel. Da kann das Nikon absolut nicht mit. Dafür sorgt alleine schon dessen amateurhafte kühle bis harte (=sphärisch überkorregierte) Abstimmung, die ich überhaupt nicht mag.

Was ist denn "amateurhaft kühl", "cremiger Output" und sphärische "Überkorrektur" ? :eek: Der bestimmende Faktor sitzt meist hinter dem Sucher oder im Body, namentlich der Weissabgleich und speziell der automatische WA :ugly: Bei meinen Objektivtests komme ich allerdings auch gelegentlich auf Abbildungseigenschaften zu sprechen und benutze auch schon mal Begrifflichkeiten wie "klinische" (Zeiss) und warme Abbildung (Pentax SMC, Voigtländer,Nikon). Das ist aber meistens ein Feature der gesamten Vergütungsgeneration und selten einzelner Objektive.
 
Was ist denn "amateurhaft kühl", "cremiger Output" und sphärische "Überkorrektur" ? :eek: Der bestimmende Faktor sitzt meist hinter dem Sucher oder im Body, namentlich der Weissabgleich und speziell der automatische WA :ugly: Bei meinen Objektivtests komme ich allerdings auch gelegentlich auf Abbildungseigenschaften zu sprechen und benutze auch schon mal Begrifflichkeiten wie "klinische" (Zeiss) und warme Abbildung (Pentax SMC, Voigtländer,Nikon). Das ist aber meistens ein Feature der gesamten Vergütungsgeneration und selten einzelner Objektive.
Ich mag deine Statements. :angel:
 
Was ist denn "amateurhaft kühl", "cremiger Output" und sphärische "Überkorrektur" ? :eek: Der bestimmende Faktor sitzt meist hinter dem Sucher oder im Body, namentlich der Weissabgleich und speziell der automatische WA :ugly: Bei meinen Objektivtests komme ich allerdings auch gelegentlich auf Abbildungseigenschaften zu sprechen und benutze auch schon mal Begrifflichkeiten wie "klinische" (Zeiss) und warme Abbildung (Pentax SMC, Voigtländer,Nikon). Das ist aber meistens ein Feature der gesamten Vergütungsgeneration und selten einzelner Objektive.

Selbst wenn der Fehler schon hinter dem Sucher sitzen sollte (was ich übrigens von anderen der Höflichkeit halber nie öffentlich behaupten würde), aber warum bitte nicht beim Tokina???

Was für mich zählt, sind keine Buchstabentiraden und Meinungen selbsternannter Tester, sondern, wie bereits mehrfach betont, mein persönlicher Eindruck (IMO) und der stimmt beim Tokina und beim Nikon leider nicht.
 
Um welches Tokina geht es? Das 35 2,8 Macro?
 
Selbst wenn der Fehler schon hinter dem Sucher sitzen sollte (was ich übrigens von anderen der Höflichkeit halber nie öffentlich behaupten würde), aber warum bitte nicht beim Tokina???

Was für mich zählt, sind keine Buchstabentiraden und Meinungen selbsternannter Tester, sondern, wie bereits mehrfach betont, mein persönlicher Eindruck (IMO) und der stimmt beim Tokina und beim Nikon leider nicht.

Ts, ts, nicht so zickig, der Herr ;) Ich habe Dich doch gar nicht persönlich angesprochen, mein Hinweis gilt ganz allgemein den Leuten die dem automatischen Weissabgleich vertrauen und dann die Farben des Bildes dem Objektiv zuschlagen. Deshalb schrieb ich , dass die Farbproblematik oft hinter dem Sucher ist . Wer bitteschön macht denn noch einen ordentlichen Weissabgleich vor der Aufnahme ? Oftmals werden solche Charakteristiken von Objektiven dann auch noch erschwerend von Leuten aufgenommen und weitergeleitet, die in AWA fotografieren und ausserdem noch der JPG Engine des Herstellers ihr Seelenheil anvertrauen. Was da hinten dann an Output rauskommt, hat oft mit der Vergütungslage des Objektivs herzlich wenig zu tun.

Aber nochmal, ich hätte bitte genauer erklärt (ernsthaft und nicht zynisch !!!), was Du mit den o.a. Begrifflichkeiten meinst. Cremiger Output klingt für mich eher nach Bokeh als nach Farbwiedergabe ? Allerdings erinnere ich mich an mein Tokina 2.6-2.8/28-70mm was durchaus etwas Wärmer/goldener/gelber abbildete, als die Nikkore in vergleichbarer Lichtsituation. Ich habe mittlerweile den Eindruck, dass gerade die alten filmkompatiblen Objektive eher wärmer abbilden (andere Ära der Vergütung), als die heutige auf Neutralität getrimmte Generation. Die Unterschiede sind aber nicht immer einschneidend und mit dem heutigen Workflow der Digitalfotografen und den Automatiken der Digitalkameras nur unter bestimmten, festgelegten Aufnahmeparametern festzustellen und zu belegen.

P.S.
Schön dass Du auf deine gute Kinderstube und Deine Höflichkeit hinweist und mir im gleichen Atemzug das Testat "selbsternannter Tester" reinschiebst :top::rolleyes:

Aber Schwamm drüber, mich interessieren Deine Feststellungen dennoch, insbesondere weil das 35mm Tokina noch nie an einer meiner Kameras war.....
 
@tzcobretti

Über Geschmack, und genau darum geht es mir, kann man bekanntlich (nicht) streiten. Technische Haarspaltereien überlasse ich liebend gerne Leuten, die selbst heute noch Minoltas legendäres Motto hegen und pflegen.

Egal, das Tokina Makro bleibt bzgl. der Initialfrage unterm Strich für mich das bessere 35er. Allerdings sind Festbrennweiten eher was für Sonderfälle wie AL oder so. Alles andere können Zooms in einem Univerum außerhalb der technischen Bilder nach meinem Dafürhalten i.d.R. eh besser.

PS: Wer sich durch meine Worte als Tester angesprochen fühlt, meine Intention war es nicht.
 
Allerdings sind Festbrennweiten eher was für Sonderfälle wie AL oder so. Alles andere können Zooms in einem Univerum außerhalb der technischen Bilder nach meinem Dafürhalten i.d.R. eh besser.
Ganz meine Meinung. Und genau das wäre der Grund, warum ich mir das Tokina, und sei es noch so gut, garnicht erst anschauen würde. ;)

nikitaa
 
Ganz meine Meinung. Und genau das wäre der Grund, warum ich mir das Tokina, und sei es noch so gut, garnicht erst anschauen würde. ;)

nikitaa

Keine Frage, grundsätzlich schauts bei mir ähnlich. Festbrennweiten jeglicher Couleur erachte ich bis auf echte Sonderfälle ebenso nur als nice to have. Zooms sind i.d.R. deutlich flexibler, aber das soll hier nicht das Thema sein.
 
Keine Frage, grundsätzlich schauts bei mir ähnlich. Festbrennweiten jeglicher Couleur erachte ich bis auf echte Sonderfälle ebenso nur als nice to have. Zooms sind i.d.R. deutlich flexibler, aber das soll hier nicht das Thema sein.

Was heißt "neiz tu haw" eigentlich , ? Google find nix.

Grüße
 
Was heißt "neiz tu haw" eigentlich , ? Google find nix.

"neiz tu haw" kennt mein google auch nicht. Dafür jedoch "nice to have": ein Feature welches nicht unbedingt benötigt wird und somit das Gegenteil von "must have" darstellt.

Aber genau von diesem Nice-to-have-Feature lebt fast die gesamte fotografische Gemeinschaft, welche sich mit Vorliebe an der steten Verbesserungen von Reproduktionen übt. Echte Fotografen sind selbstredend davon ausgenommen.
 
ach egal. haischt halt off gudd platt sovill wie "is zwar schehn, muss ma awa net han" unn passt ach enn ken son googledingens. :lol:
 
vernachlässigbar...

...finde ich lange Objektive, also 50mm und darüber mit Blende 1,4 an DX.
Interessant wirds doch eigentlich erst ab der Standardbrennweite und darunter.
Nur da siehts bei DX leider arg arg schlecht aus.

Finde ich nicht, denn lichtstarke FX-Festbrennweiten können an DX nur gewinnen. Praktisch uneingeschränkte Offenblendrandleistung sind dann der Lohn, während an FX vergleichsweise 1 bis 2 Stufen abgeblendet werden muss. Übrigens auch ein indirekt vergleichbares Manko beim 30/1.4 Sigma, welches IMO eher fürs kleinere Sigma APS-Format (= Crop 1.7) gerechnet wurde.
 
Finde ich nicht, denn lichtstarke FX-Festbrennweiten können an DX nur gewinnen. Praktisch uneingeschränkte Offenblendrandleistung sind dann der Lohn, während an FX vergleichsweise 1 bis 2 Stufen abgeblendet werden muss. Übrigens auch ein indirekt vergleichbares Manko beim 30/1.4 Sigma, welches IMO eher fürs kleinere Sigma APS-Format (= Crop 1.7) gerechnet wurde.

Ja dafür ist aber FX eben in der Mitte nicht so Anspruchsvoll wie DX. Was wiederum dazu führen kann, dass Linsen bei Offenblende am FX noch sehr gut sind (weil z.B. die Ränder nicht so wichtig sind und die Mitte schön scharf ist), während dieselbe Linse an DX erst abgeblendet überhaupt scharf genug wird, dann eben homogenere Schärfe als beim FX, wobei so stark abgeblendet würde die Linse dann auch am FX wieder schärfere Ränder haben usw. usf.

verrückt verrückt :ugly:

nikitaa
 
Ja, und wohl deshalb würde ich eine D3(s), sofern jemals eine bekomme, vermutlich meistens im 5:4 Format betreiben ... aber meine D2H stellt sowieso keine Ansprüche, aber ebenso vorhandene D2x ist trotz höherer Pixeldichte kaum wählerischer.
 
Ich möchte hier widersprechen!
Die Abbildungsqualität in Sachen Schärfe beim 35mmf1.8Nikkor ist sehr gut!
Auch bei Offenblende ist es sehr gut.
Der Grund warum oft gesagt wird, dass es offen nicht ganz so optimal ist, ist der, dass das 35mmf1.8 ab Blende 2.8 nochmal schärfer ist, als es 90% der anderen Objektive jemals werden.
Die Auflösung ist wirklich gut schon bei 1.8 und wird phänomenal ab 2.8.
Ich blende meistens nicht wegen der Schärfe ab, sondern eben weil es bei Offenblende doch ein paar CAs zeigt. Aber das Problem hat das Sigma ebenso.

Es kann sein, dass es unterschiedlich gute Nikon 35/1,8 gibt. Ebenso kann es sein, dass die Ansprüche auseinander gehen. Das Nikon habe ich an der eigentlich genügsamen Fuji S5 gehabt und selten so eine schlechte Offenblendleistung auch in der Bildmitte gesehen. Das Nikon 35/2 sieht hier noch spürbar besser aus. Dann wurde ich neugierig und habe es an eine D5000 geschraubt und hier wurde dich schlechte Leistung des Objektives noch deutlicher.

Das Bokeh soll angeblich auch besser sein als beim alten 35/2. Wieder Pustekuchen. Auch 170 Euro wären mir hierfür noch zu viel.
 
Ich glaube auch, dass die Exemplarstreuung und die unterschiedlichen Sehgewohnheiten/Vorlieben eine ziemlich große Rolle spielen.

Das gilt erst recht für's Sigma. Kaum ein Objektiv wird gleichzeitig so verteufelt und geliebt wie das (allerdings von unterschiedlichen Personen).
 
Ich denke nicht, dass die Serienstreuung (gerade bei Nikon) so oft unterschiedliche Ergebnisse produziert.

Ich glaube aber auch, dass die Geschmäcker ganz verschieden sind. Das sieht man gut bei der Beurteilung des Bokeh des Sigma 30 1,4. Für mich ist es traumhaft gut, andere sagen, es sei grausam.

Auf jeden Fall ist die Beurteilung, ob ein Objektiv als gut beurteilt wird, immer von vielen Faktoren abhängig. Sogar der reine Preis wird bei vielen eine ganz andere Wertschätzung verursachen (geht mir nicht anders). Mit höherpreisigen Objektiven fühlt man sich eher auf der "sicheren" Seite.

Aber unabhängig davon sind auch die Farben und der Kontrast ein ganz wichtiges Kriterium - genau wie Schärfe oder fehlende CAs. Im Bereich Kontrast und Farben sehe ich generell Tokina sehr weit vorne.
 
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