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35mm 1:1.8G oder 40mm 2.8 Micro?

fangorn

Themenersteller
Hallo,

derzeit überlege ich, ob ich mir für diverse Aufnahmen (Portrait und auch Gebäude etc. ) eher das 35mm 1:1.8G oder das 40mm 2.8 Micro holen soll.
Da ich in Kürze nochmal einen Trip in einen Aquarium-Zoo starten möchte, würde ich da schon das Objektiv mitnehmen und testen wollen.
Nun ist die Frage, ob die 40mm grundsätzlich für Portraits und Gebäude eher geeignet wären oder ob da vielleicht das 35er oder gar das 50er besser wären?
Beim 40er finde ich die Makromöglichkeit halt ganz gut. Mit meinem 18-105er konnte ich noch keine Biene und keine Ameise so nah und scharf erwischen.
Aber das wäre nur ein nice-to-have.

VG Fangotn
 
Also ich schreibe jetzt rein Subjektiv. Mir wären beide Objektive für Portraits viel zu kurz. Zumindest an DX. Ich nehme einfach mal an, du nutzt die in deiner Signatur aufgelistete D7000 ? ... Dann würde ich dir ganz klar zu einem 50mm raten. Dies wären Kleinbildentsprechend 75mm Brennweite. Für Portraits eigentlich perfekt. Die geringere Schärfentiefe wegen Blende 1,8 (oder 1,4 wenn du etwas mehr ausgeben willst) im Vergleich zum 40mm Macro mit 2,8 muss ich denke ich mal gar nicht erwähnen. Dafür ist das Macro natürlich schon ab Offenblende schärfer als das "normale" 50mm.
 
Für Architektur (und ich denke das meinst du mit Gebäude) ist 35mm etwas lang, 40 sowieso. Portraits gehen mit 35 sowie 40mm sicher gut, die Makrofähigkeit ist auch ein schönes Extra. Dafür ist das andere lichtstärker.. da musst du abwägen was dir wichtiger ist.
Wie gesagt, Architektur wird damit sowieso schwierig, höchstens als Panorama mit Stativ.
 
Das 50er hatte ich auch auf dem Plan.
Da ich aber die D7000 verwende, fing ich eben den Crop-Faktor einzurechnen. Da wäre ich mit 35mm schon bei 52mm (KB) und mit dem 40er schon bei 60mm (KB). Das 50er wäre ja dann schon bei 75mm (KB).
Wenn man von dem 50mm KB Format als Blickwinkel ausgeht, dann wäre ich mit dem 35mm dabei. Bei dem 40er würde ich ja schon 10mm drüber liegen und den Blickwinkel verkleinern. Dummerweise kann ich so ad hoc nicht einschätzen, ob das den berühmten Bock fett macht. Das 35er hat auch eine höhere Lichtdurchlässigkeit, oder ist die gegenüber den 2.8 des 40er Micro überbewertet?
Ok für Gebäude ist das ein bischen lang, geb ich ja zu. Da bin ich ja schon mit meinen 18mm teilweise zu nah dran. Als ich das schrieb, hatte ich kleine Kapellen im Hinterkopf. Da war der Begriff "Architektur" vielleicht etwas übertrieben ;)

Tja, beide Objektive haben viele gute und wenige negative Kritiken erhalten. Am liebsten würde ich beide nehmen, aber nachehr kommt dann einer und sagt "Das hättest du auch mit dem 40er bzw. mit dem 35er alleine machen können" und schon ärger ich mich ;)
Bin da noch höchst unentschlossen ... grrr ;)

VG Fangorn
 
Zuletzt bearbeitet:
Lass doch diesen Umrechnequatsch. 35mm sind 35mm, Punkt. Du hast das Kit-Zoom und kannst einschätzen wo die 35mm und die 50mm liegen..
Die Lichtstärke liegt beim 35er 1 1/3 Blenden über dem 40er. Bei Portrait in dem Bereich finde ich die schon recht wichtig sonst wirds schon mau mit der Freistellung je nach Perspektive. Wenn du halt noch Makro machen willst kannst du das 35er vergessen.

Beide würde ich nicht nehmen. Wenn du Makro machen willst, kannst du noch was günstiges manuelles dazu nehmen.
 
Beide Objektive sind Normalobjektive für DX. Das 40er ist das universellere.
Die 1,8 bringen nicht viel, wenn ich auf 2,8 abblenden muß, um eine ähnliche BQ zu erreichen wie mit dem 40er. Für Architektur würde ich weiterhin das 18-105 einsetzen.

Hier die Beschreibung von Nikon:Makro-Objektiv mit 40 mm Normalbrennweite für das DX-Format. Das Objektiv eignet sich perfekt, um dem Motiv wirklich nahe zu kommen, und bietet eine hohe Lichtstärke von 1:2,8 sowie einen Abbildungsmaßstab von 1:1.

Der eigens von Nikon entwickelte Silent-Wave-Motor sorgt für einen leisen Autofokus, der Nahaufnahmen ermöglicht, ohne Ihr Motiv zu stören. Die hohe Lichtstärke erlaubt eine klare Trennung von Motiv und unscharfem Hintergrund bei einem angenehm natürlichen Bokeh. Auch ermöglicht sie gestochen scharfe Aufnahmen selbst bei schwachem Licht.

Das Objektiv bietet eine beeindruckende Detailschärfe und ist leicht bedienbar. Es eignet sich gleichermaßen für beeindruckende Nahaufnahmen wie für Porträts oder andere Motive.
 
"Porträts und Gebäude" ist schon schwer zu machen ;)

Da das 40er ja auch etwas teurer ist: mit einem 35er und dem AF-D 50mm 1.8 hier aus dem Biete liegst Du preislich in der Nähe des 40ers und hast beides abgedeckt.

Für Macro in günstig würde ich auf das 50er eine Raynox 150 Nahlinse draufschraben, erzielt tolle Ergebnisse: http://www.flickr.com/photos/koehntopp/7699169796/

Frank.
 
ich habe alle 3 Linsen (35/40/50) und finde wenn die wahl zwischen 35 und 40 getroffen werden muss, geht immer das 40iger Micro mit. Offenblendig schon schön scharf und es macht draußen einfach mehr spaß, gerade weil man, wenn man es drauf hat, auch immer mal nach macrofähigen Motiven ausschau hällt.

Das 50iger hat bei mir trotzdem seine daseinsberechtigung, wenn ich ausschließlich auf Portraits aus bin. Wenn ich dieses aber nicht schon gehabt hätte, wär ich evtl. auf das 60iger Tamron ausgewichen.

Fazit; kauf dir das 40iger Micro, es wird dich glücklicher machen!


grüße Mischa
 
Also ich habe schon länger das 35er, bin damit zufrieden, habe mir dann noch das 50ziger geholt, dachte man könne es besser für Portraits benutzen, aber da ist für mich kaum ein unterschied, man kann auch nicht näher an Gegenstände ran.
Habs dann wieder zurückgeschickt, lohnen würde wohl eher das 35er und dann irgendwann z.B. noch das 85er.
Das 50er macht irgendwie nicht so viel Sinn an einer DX, nach meinem Empfinden.

Das 40er kann wohl das 35er auch ersetze, hätte ich vielleicht auch gemacht, hatte aber an die Linse nicht gedacht.

Für Architektur habe ich ein UWW, da ist mir meist auch das 35er zu lang.

Hatte halt für Makro und Portraits an das 90er Tamron gedacht, kann man 2 Fliegen mit einer Klappe schlagen.
 
Makro und Portraits in einer Optik .. Tamron 60mm f2 ... da braucht man eigentlich nicht diskutieren.

Für Gebäude: Stativ und 18-105mm bei 18mm. Da geht "besser" nur wesentlich teurer, da es hier auf Lichtstärke eigentlich auch nicht wirklich ankommt.

Ansonsten zum Thema 35mm 1.8 <-> 40mm 2.8:

Ich habe mich damals fürs 40er entschieden .. es ist eine sehr gute Optik für das kleine Geld, es übertrumpft das 35er in allen Bereichen .. außer eben in der Lichtstärke. Das 40mm ist unglaublich scharf (wie die meisten Makros generell), selbst bei Offenblende. Haptik usw. ist auch "besser".
Aber: Wenn man die 1.8 benötigt, ist das 35er besser.
Wenn einem ein etwas "weicheres" Gesamtbild nichts ausmacht (bei Portraits eventuell sogar wünschenswert), wäre auch ein gebrauchtes Sigma 30mm f1.4 drin. Aber: Das ist keine so universelle Optik und eher ein Biest in manchen Belangen.
 
Vielen Dank für die Antworten und Infos.
Ich habe mir das 40er nun beim Holländer bestellt und bin sehr gespannt.
Sollte es das doch nicht sein, werde ich auf das 35mm gehen.

Nochmals danke.

VG Fangorn
 
Ich hab mal nen 100% Crop vom 35 1.8G bei Offenblende angefügt.
Das Bild aus dem er ist hab ich auch mit dabei.
Bin nämlich am überlegen was das 40er bis auf Schärfentiefe bei Offenblende da besser machen soll?

Weil hier oft die Rede davon ist dass das 40er in allen Belangen besser ist.
Ich seh den Vorteil beim 40er max. bei der Naheinstellgrenze.

Da sich ja der Threadersteller eh schon entschieden hat, würde mich das einfach interessieren.

Gruß
 
Zuletzt bearbeitet:
nee ist klar und auch bei f2.8

Ich frage mich nur was man da noch mehr an Schärfe will?
Bei 2.8 wird das 35er ja auch nicht schlechter und ist bei 1.8 schon scharf.

Naja, ist ja nicht so wichtig. Bin mit dem 35er ja mehr als zufrieden.

Gruß
 
Wenn das 40er angekommen ist, dann werde ich mal Bilder machen und einstellen. Dann kann man das ja evtl. mit den oben eingestellten 35er Bildern vergleichen - allerdings halt mit 2.8f.
Vielleicht finden sich noch 35mm mit 2.8 oder jemand wäre so freundlich welche zu erstellen.

VG Fangorn
 
Die 1,8 bringen nicht viel, wenn ich auf 2,8 abblenden muß, um eine ähnliche BQ zu erreichen wie mit dem 40er. Für Architektur würde ich weiterhin das 18-105 einsetzen.

Tolle BQ bringt nichts wenn das Bild verwackelt ist. Ich möchte denjenigen sehen der bei sinnvoller Ausgabegröße erkennt ob ein Bild mit dem 35er bei Offenblende oder 1,3 Blenden abgeblendet fotografiert wurde.

Zu den beiden Beiträgen über mir: Solche Versuche bringen doch nicht annährend vergleichbare Aufnahmen.. für so Testversuche könnt ihr auch zu photozone oder den üblichen Verdächtigen gehen. Die paar mehr Linien Auflösung oder das mehr an Details werdet ihr in den meisten Fällen letztendlich doch nicht sehen.
 
Tolle BQ bringt nichts wenn das Bild verwackelt ist. Ich möchte denjenigen sehen der bei sinnvoller Ausgabegröße erkennt ob ein Bild mit dem 35er bei Offenblende oder 1,3 Blenden abgeblendet fotografiert wurde.

Zu den beiden Beiträgen über mir: Solche Versuche bringen doch nicht annährend vergleichbare Aufnahmen.. für so Testversuche könnt ihr auch zu photozone oder den üblichen Verdächtigen gehen. Die paar mehr Linien Auflösung oder das mehr an Details werdet ihr in den meisten Fällen letztendlich doch nicht sehen.

Ich glaube, mit den heutigen ISo-Zahlen muß kein Bild wegen 1,3 Blendenstufen verwackelt werden.
Wenn man keinen Unterschied von Offenblende zu 1,3 Stufen abgeblendet sehen würde, wäre das genial.

"Sieht man eh nicht", ist nicht das richtige Argument.
 
Ich glaube, mit den heutigen ISo-Zahlen muß kein Bild wegen 1,3 Blendenstufen verwackelt werden.
Wenn man keinen Unterschied von Offenblende zu 1,3 Stufen abgeblendet sehen würde, wäre das genial.

"Sieht man eh nicht", ist nicht das richtige Argument.

Gut dann können wir auch alle auf Dunkelzooms umsteigen, ISO machts möglich. Freistellung ist ja auch nicht so wichtig, hauptsache man kann im Forum 100% Ansichten von Testaufnahmen vergleichen und diskutieren.
 
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