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Systementscheidung 35 & 85 in handlich und nicht zu teuer

Die PenF sieht ja schick aus, aber die Fuji mit den F2-Objektiven finde ich auch nicht schlecht.

Also sagen wir mal die PenF mit 17/45 1.8 oder Fuji mit 23/50 2.0.

Freistellung ist ja dann quasi wie 85mm bei F2.8 vs. 85 F3.5, also kein großer Unterschied, wenn ich richtig rechne.

Da hast du wo einen Fehler drin.

Das 45er an mFT entspricht 90mm 3.6
das 50mm an APSC entspricht 75mm 3.0

Mit beiden kann man schon ganz nette Freistellung erreichen.

Zu bedenken ist, bei der Fuji sind die Festbrennweiten und die (kleinen) Gehäuse ohne Stabi, dafür bringt der Sensor ca. 1 Blende Vorteil.

Bei mFT sind (fast) alle Bodys stabilisiert, das bringt bei geeigneten Motiven mehrere Blenden, wenn man es voll ausschöpft, was sicher eine Umgewöhnung ist wenn man von der DSLR kommt, Zeiten von 0.3 bis 1/10 Sekunde sind freihand nutzbar.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also klein und leicht und bezahlbar wäre auch das hier, wenn auch mit 75 statt 85mm:

Samyang 35/2.8 und 75/1.8 zu Sony E. Vermutlich neu, grade das 75mm findet man noch kaum gebraucht. usammen 600 Euro und 320 Gramm

Dann passt noch eine Sony A7 erster Generation ins Budget. Vorteil bei der: Besonders leicht. Nachteil: Neurere Generationen haben schnelleren AF und einen Stabi und auch hier und da noch bessere Bildqualität.
Erhöht man das Budget ein klein wenig, so auf 1100 bis 1200, passt auch die A7R erster Genration, die auch was besser war als die A7.

Diese Kameras wiegen ca. 500g.

D.h. alles zusammen Grössenordnung 800g.

Wenn man irgendwann mal mag, gibt es auch noch ein 24/2.8 mit weniger als 100g.

Wenn hingegen die 85mm statt 75mm wichtig sind: Das Sony E 85/1.8 ist auch super, ist gebraucht eher noch was günstiger als das Samyang 75/1.8, das man jetzt wohl nur neu findet und hat das noch bessere Bokeh als das Samyang 75/1.8. Nur einiges grösser und schwerer ist es halt.
 
Nachtrag: Wenn man den besseren AF will, und den Stabi, dann geht auch das hier bei Sony:

A7 II gebraucht (Grössenordnung 500 bis 600 Euro, je nach Zustand)
Sony 85/1.8 gebraucht (ca. 400)
Samyang 35/2.8 (ca. 150 gebraucht)

Das ist dann zwar auch leicht über 1000 und einiges schwerer als mit einer A7 erster Generation und dem 75mm, aber absolut gesehen immer noch recht leicht.
 
unnötiges Vollzitat entfernt, scorpio
Feine Kombination. Das 85/1.8 würde ich aber nicht mehr als jackentaschentauglich bezeichnen, so gerne ich es selber nutze...
 
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unnötiges Vollzitat entfernt, scorpio

Da würde ich dem TO aber raten erstmal zu schauen, ob der AF bei Kindern ausreichend für ihn ist. Ich hatte einige Male die A7 Mark 1 von meinem Schwiegervater im Gebrauch und war dann tatsächlich froh wieder die Fuji X-T2 zu verwenden. Die Qualität der Bilder ist toll, aber bei ein wenig mehr Aktion hatte ich sehr viel Ausschuss bei der A7. Hingegen sind die 6xxxer von Sony was den AF angeht super.

Zum Topic: Toll sind alle Kameras - wenn es aber wirklich kleiner und leichter sein soll, dann würde ich in Richtung MFT schauen. Wenns nur Festbrennweiten sind, hat man bezüglich Freistellung nicht soviel Einbußen ggü APS-C und Lichtstärke bleibt Lichtstärke.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
unnötiges Vollzitat entfernt, scorpio
Feine Kombination. Das 85/1.8 würde ich aber nicht mehr als jackentaschentauglich bezeichnen, so gerne ich es selber nutze...

Wenn man es von der Kamera abmontiert, sollte es aber gehen. Nur ist das dann nicht schnell.

Ich wäre an Stelle des TO verwegener vorgegangen und hätte mir zu den vorhandenen Leica- Linsen wahrscheinlich eine neue Gebrauchte ab der M240 besorgt und das Fokussieren damit ein bisschen geübt. Wenn man das drauf hat, ist das schneller als die meisten Geräte der Konkurrenz. Eigene Erfahrung das. Ich habe meine Leicas damals allerdings wegen eines digitalen Mittelformatsystems verkauft, weil ich sie zu selten brauchte. Das kostete leider ein paar viele Taler...

Vielleicht besorge ich mir nochmal eine.

"Street" wollen viele fotografieren, aber kaum jemand kann das richtig gut(Ich übrigens auch nicht...).

Etwas seriöser im Sinne des TO wäre wahrscheinlich eine Fuji X-E3(wenn man Fuji mag) nebst 2/50 und 2/23. Gebraucht ist der Preis ein bisschen Glückssache, aber um 1500 sollte sich das auf jeden Fall in Realität verwandeln; evwentuell geht da das 23 sogar als 1,4er.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Was ich suche ist eine kleine Kamera mit zwei Jackentaschentauglichen Festbrennweiten äquivalent zu einem 35er und einem 85er am Kleinbild.

Es muss nicht die beste Bildqualität sein, aber das Bild soll schon was hermachen: Also bisschen Freistellung, gute Schärfe (in der Mitte), schöne Farben (bin wie gesagt Canon gewohnt, da gefallen mir die Farben schon immer) ohne viel Nachbearbeitung etc.



Mit Dank
Heinz

Ich werfe einmal mutig eine Canon GX5 II in den Ring. Habe ich gerade gekauft (Sony RX100IV verkauft). Ist meine Jackentaschenkamera - schöne JEPGs mit Canon Farben. Der AF ist nicht ganz auf z.B. Sony Niveau, aber für "nur Fotos" allemal ausreichend.
 
Mit MFT ist der Preisrahmen leicht zu halten:

OM-D E-M10 II gebraucht ca. 200€
M-Zuiko 1,8/17mm gebraucht ca. 250€
M-Zuiko 1,8/45mm gebraucht ca. 150€

Es bleiben noch 400€ vom Budget übrig.

Eine E-M5 II oder eine PEN-F sind etwas bzw. deutlich teurer.
Ein Pankake-Zoom für etwas mehr Flexibilität wäre zusätzlich noch locker drin.
 
Die PenF mit genau diesen beiden Gläsern ist meine kleine Ausrüstung, die ich auch gerne auf dem Mopped mitnehme.
Ich habe zwar auch eine M1.2 mit Pro-Zooms, aber die PenF mit den 1.8er Primes ergeben eine ganz ander Fotografie.
Find ich einfach herrlich.

https://j.mp/2zJd4G2
 
Danke für die vielen guten Tipps. Über richtige Kompaktkameras (Canon G5X etc.) habe ich auch nachgedacht, aber bisschen "Pepp" sollen die Fotos dann doch haben, und etwas größer dürfte Sensor und Frontlinse dann doch sein, so gut die Kompakten heutzutage sein mögen.
Zum Thema Leica reaktivieren: Das ist keine Option, der Messsucher macht Spaß, aber wenn ich den will, dann knipse ich mal einen Urlaub lang analog, das tut mir auch nicht weh. Nein, es soll schon ein Autofokus vorhanden sein.

Ich werde mir mal die PenF und die EM-5 II ansehen, und die Fuji X-E2. Zuletzt bin ich nochmal über EOS M gestolpert, da gibts halt nur von Sigma ein 56er, aber das gleiche Bedienkonzept zu haben wie an den großen Canons ist schon verlockend. Aber die PenF wird's vielleicht. Mal sehen, wo ich eine in die Hände kriege.
Danke jedenfalls schonmal an alle!
 
Hallo und dankeschön für die vielen hilfreichen Antworten. Um das Missverständnis aufzuklären: Kamera und Objektiv(e) müssen nicht gemeinsam in die Jackentaschen passen, obwohl das natürlich toll wäre. Nein, die Kamera dachte ich um den Hals baumelnd zu tragen, und das andere Objektiv dann lose in der Jackentasche zu haben...

Hast Du Deine Komfortgrenze mal rausgefunden? Wieviel Gewicht bist Du denn Willens in der Jackentasche transportieren zu wollen?

Das Sigma 56/1,4 ist sicher ein tolles Objektiv und für die Daten mit 280g auch leicht, aber 256g in der Jackentaschen stören halt den einen schon, den anderen nicht.

Ein Olympus 45/1,8 wiegt 116g zum Vergleich. Natürlich weniger Lichtstärke, ist ja irgendwo logisch.

Das Olympus 17/1,8 als Ergänzung hat 120g. Somit wäre mit einer Optik in der Tasche dort 120g zu tragen, egal was auf der Kamera (um den Hals) drauf ist.

Im Vergleich zu Kleinbild hat man halt die Schärfentiefe von F3.5 Objektiven. Das ist dann eben der Kompromiss.

MfG
 
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