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300 Tausend Bilder verwalten

Vielleicht würde es sich lohnen, einmal im Forum von Phase One vobeizuschauen. Dort wird eifrig diskutiert über das Phase One Expression Media (Ex Microsoft Expression Media 2).
 
-> Daher möchte ich gerne mit den Exif/IPTC Daten Bilder Taggen !

Was soll das für einen Sinn ergeben? Du willst doch nicht wirklich die Exif/IPTC Daten in die Exif/IPTC Daten speichern?

Du willst jetzt die Bilder taggen? Wirklich alle 300.000? Das ist, gelinde gesagt, eine mächtige Aufgabe...

Das frag ich mich auch gerade.

Datum der Aufnahme steht ja schon drin, wenn ich immer alle Bilder in einem Ordner oder Gruppen von Bildern tagget (Ok, sind dann vielleicht schon mal 5-10 Keywords) müsste dies vom Aufwand her gehen.

Wenn du so taggst kannst du es auch sein lassen.

Lass doch einfach dein Betriebssystem die Bilder indizieren.
 
Hallo Zusammen,
ich werde als externe Platte noch eine 7200 mit eSata kaufen,
die aktuelle mit 5400/USB2 ist sehr lahm.
Werde dann mal testen und Feedback geben,
viele Grüße
Andreas
 
- Ich habe Sorge dass mir dabei Lightroom langsam wird, wenn es den "Ballast" von 300.00 Bilder im Thumb-Cache mit verwaltet
Nun gut, ein paar Stunden für einen Testimport möchtest Du nicht opfern um es einfach mal zu testen. Ich hätte dort eher Bedenken, daß LR nicht mit Originalen auf vielen unterschiedlichen ext. Platten umgehen könnte, um Dir dann für den Export eines Originals zu sagen, welche Platte Du anschliessen sollst.

aber es hoffe trotzdem User zu finden, die ähnlich viele Bilder verwalten.
Bei mir sind es nur 250k Bilder mit gut 5000 individuellen Tags, die ca. 240k mal Bildern zugewiesenen sind. Nicht mitgerechnet sind die 1200 Veranstaltung (die jeweils aus mehreren Tags wie Datum, Veranstaltungsname und Ort bestehen), die automatisch beim Import der Bilder vergebenen werden.

Die Suche in der SQLite-Datenbank nach Bilder, denen ein (oder mehrere) Tags zugeordnet sind, dauert trotzdem nur Millisekunden, die Anzeige der Thumbnails dauert dann schon etwas länger.

Damit würde ich mal einfach vermuten, daß Adaobe dies bei LR (das auch SQLite verwendet) auch hinbekommen hat und ein paar "geschickte" Indizes auf der DB gesetzt hat.

wenn ich immer alle Bilder in einem Ordner oder Gruppen von Bildern tagget (Ok, sind dann vielleicht schon mal 5-10 Keywords) müsste dies vom Aufwand her gehen.
Wenn Du sowiso nur so globale Tags vergeben möchtest/musst, dann mag das in ein paar Tagen möglich sein. Dann tut es aber auch schon fast eine Excelliste :-)

Da Du ja getrennte Programme möchtest würde ich zumindest mal IMatch oder Fotostation testen. Wobei IMatch vor ein paar Jahren bei mir nach einem Test aus der Auswahl gefallen ist, weil ich dort die Tags nicht so vergeben/gruppieren konnte, wie ich es wollte. Das mag sich einerseits mittlerweile geändert haben und andererseits habe ich viel höhere Anforderungen an meine Tags (und dren Vergabemöglichkeit) wie nur ein paar Globale Tags je Verzeichnis/Ereignis.
 
Hi,

ich würde das schon erwähnte IMatch von Photools ausprobieren. Ich verwende es selber mit jetzt ca. 120.000 Fotos.
Die Fotos befinden sich auf einer externen 1,5 GB USB 2.0 Festplatte. Die Fotos sind alle in Ordnern mit Jahr\Monat\Tagesdatum abgelegt. Das Starten der Datenbank mit den 120.000 kategorisierten Daten dauert rund 45 sek. Das Suchen von ca. 12.000 Fotos, die der Kategoerie Tier zugeordnet sind, dauert 15 sek., das Wechseln zu einer anderen Kategorie mit 18.000 Event-Fotos ebenfalls 15 sek.
IMatch ist äußerst flexibel, was das Zuordnen und Anpassen von Kategorien angeht, auch das Verbinden von Kategorien ist möglich. Ein Foto kann natürlich auch mehreren Kategorien zugeordnet werden.
 
Hallo,

man kann mit LR ja auch verschiedenene Kataloge anlegen. Sei es pro Jahr eines oder wie auch immer. So verteilt sich die Last von 300'000 Bildern etwas.

Bei mir sind es etwas über 66'000 Bilder in einem Katalog und LR schaffts das spielend.

Gruss
Michi
 
Bin über diesen Thread gestolppert und kannte die Aufgabenstellung von einer Musik Sammlung.

Ich würde für so etwas, immer etwas mit einer echten Datenbank vorziehen.

Habe allso mal was gegoogelt und siehe da.:)

Imabas 9.3 - Digital Image Management
Imabas ist eine Bilderdatenbank die Ihr Fotoarchiv sicher in einer SQL-Datenbank verwaltet. Unterstützt werden sechs namhafte Datenbankhersteller, so das eine nahtlose Integration in Ihre Systemlandschaft ein leichtes ist. Neben der ausgeprägten Netzwerkfähigkeit bietet Imabas Ihnen vielfältige Katalogisierungsmöglichkeiten und eine moderne, anpassbare Benutzeroberfläche.

Netzwerkfähiges SQL-Datenbanksystem
Unterstütze Server: Firebird, SQLite, MySQL, PostgreSQL, Microsoft SQL und Oracle
Integrierte Datenbank für den lokalen Einzelplatzbetrieb
Virtuelle Verzeichnisse zur Integration externer Bildarchive (Netzwerk, CD, DVD)
Unterstützt gängige Grafikformate inkl. RAW-Formate und Exif- / Iptc-Daten
Integriertes GIS (Geoinformationssystem) für Wegpunkte und Tracks


.......................... und vieles mehr.

Auch möglich als Einsatz ohne Server-Umgebung

http://www.pixandmore.de/produkte/imabas/index.html
 
Ich denke mit dem Taggen wäre es in paar Tagen durch.
Datum der Aufnahme steht ja schon drin, wenn ich immer alle Bilder in einem Ordner oder Gruppen von Bildern tagget (Ok, sind dann vielleicht schon mal 5-10 Keywords) müsste dies vom Aufwand her gehen.

So lange habe ich damals auch gebraucht, als ich mich endlich dazu durchgerungen habe, meine Bildern Stichworte zuzuordnen, allerdings mit 10.000 Bildern. Mit 300.000 Bildern :eek:

Bei mir waren die Bilder grob in Ordnern drin. Landschaft, Tiere ect., sodaß ich zumindest diese groben Stichwörter einfach vergeben konnte. Aber dann mußte trotzdem jedes Bild im Grunde einzeln angesehen werden. Sonst ist das ja alles witzlos. Und auch viel später habe ich immer noch Bilder gefunden, denen ich dann nachträglich noch zusätzliche Stichworte gegeben habe.

Ich kann Dir also keinen Rat bezüglich eines Programms geben, das mit sovielen Bildern fertig wird, aber vielleicht ein wenig aus meiner Erfarung heraus:

- Lies Dich erst mal in die Thematik ein und schau, wie die Profis das machen, damit Du hinterher nichts ändern mußt.
- Wie genau? Wenn Du z. B. ein Bild hast vom Elbufer rüber auf die Brühlschen Terrassen in Dresden, wie taggst Du das? Reicht Dresden? Oder Brühlsche Terrasse? Die Elbe ist auch im Bild, im Hintergrund die Frauenkirche, jede Menge andere berühmte Gebäude usw. Was davon soll alles in die Stichworte?
- Groß-/Kleinschreibung?
- Einzahl/Mehrzahl/Gemischt?
- Aufnahmeort?


Bei sovielen Bildern würde ich auf jeden Fall ein Programm wollen, welches hierarchische Stichwörter beherrscht und auch vergibt. Wenn Du also eine Eiche fotografiert hast und dieses Stichwort vergibst, sollten gleichzeitig auch die ganzen anderen Stichworte darüber wie z. B. Natur>Bäume>Laubbäume>Eiche mit vergeben werden. Das spart enorm viel Zeit.
 
...
Bei sovielen Bildern würde ich auf jeden Fall ein Programm wollen, welches hierarchische Stichwörter beherrscht und auch vergibt. Wenn Du also eine Eiche fotografiert hast und dieses Stichwort vergibst, sollten gleichzeitig auch die ganzen anderen Stichworte darüber wie z. B. Natur>Bäume>Laubbäume>Eiche mit vergeben werden. Das spart enorm viel Zeit.

Hi,

das ist genau der Punkt, warum ich IMatch verwende!

Erst Hauptkategorien zuweisen, später verfeinern. Wenn z.B. bei der Kategorie 'Bäume' Bilder dabei sind, die tolle Schattenbildung zeigen, dann kann ich sie auch noch der Kategorie 'Lichteffekte' zuweisen und wenn ich will auch dort sofort eine neue Kategorie 'Schatten' erstellen und diese verwenden, ohne daß ich meine momentane Bildselektion verliere!
Bei Imatch sind die Kategorien wie ein Explorer-Verzeichnisbaum aufgebaut, wo man beliebig Aktivieren, Deaktivieren, Zufügen und Verschieben kann.
So kann ich an einem Abend 2000 - 4000 Bilder kategorisieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was mich mal interessieren würde. Wie lange hast du für 300t Bilder gebraucht? Privat oder beruflich?

Keine Ahnung wie die Trennung ist, vielleicht halb / halb.

Mit DSLR fotografiere ich seit 2004, vorher noch paar Digicams genutzt.

Alleine bei ner Ganz-Tags-Hochzeit wurden ca. 2500 Bilder gemacht,
macht als Raw + Jpeg also 5000.
Da ich Anfangs nur Jpeg gemacht habe ist ein Teil der Bilder nur als Jpeg vorhanden und der Rest als Jpeg+Raw + einige Tiffs.
Sind also vielleicht 200.000 Bilder, aber 300.000 Dateien.

Mit der Nikon D700 habe ich in in 3 Jahren über 50.000 Auslösungen gemacht,
der Rest verteilt auf mehrere DSLRs.

Zudem habe ich sehr viele HDRs gemacht (da teilweise 3-9 Fotos pro Motiv gemacht wurden), da ist auch einiges Zusammen gekommen.
Wenigstens kommt als Ergebnis jetzt ein Buch raus :)
 
Hi,

das ist genau der Punkt, warum ich IMatch verwende!

Erst Hauptkategorien zuweisen, später verfeinern. Wenn z.B. bei der Kategorie 'Bäume' Bilder dabei sind, die tolle Schattenbildung zeigen, dann kann ich sie auch noch der Kategorie 'Lichteffekte' zuweisen und wenn ich will auch dort sofort eine neue Kategorie 'Schatten' erstellen und diese verwenden, ohne daß ich meine momentane Bildselektion verliere!
Bei Imatch sind die Kategorien wie ein Explorer-Verzeichnisbaum aufgebaut, wo man beliebig Aktivieren, Deaktivieren, Zufügen und Verschieben kann.
So kann ich an einem Abend 2000 - 4000 Bilder kategorisieren.

Ich werde mal IMatch testen / testen lassen, aber will wie gesagt erst mal ne schnelle externe Platte holen und die Daten noch mal klonen.
 
Wie wäre es, vielleicht ein paar Tausend Bilder zu löschen?
Ich kann mir nicht vorstellen, dass alle scharf sind oder keine anderen "Mängel" haben.
 
Wie wäre es, vielleicht ein paar Tausend Bilder zu löschen?
Ich kann mir nicht vorstellen, dass alle scharf sind oder keine anderen "Mängel" haben.
Vieleicht sollte ich das den Eltern, die sich erst ein paar Jahre nach der Veranstaltung an mich wegen den Bildern wenden, auch sagen.

Wenn ich auch die unscharfen und vom Motiv her misslungenen in der DB hätte, dann wären es locker doppelt so viele Bilder wie von butscherinski geschrieben.

Selbst die Verwaltung von bedeutend mehr Bildern ist heutzutage kein Problem. Bei solchen Anforderungen muß man sich zur Not halt eher im Profibereich umsehen und eine vernünftige Datenbanklösung nehmen.
 
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