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300 4L oder 100-400 L

rambo3

Themenersteller
Hallo zusammen

Ich fotografie gerne Sport- und Tieraufnahmen.

Es gibt günsitger 300er 4L und 100-400er .

Welche Obj. wurdet ihr verwenden? und was gibt Vorteil?

ich habe 7 D ( Mark II :D )
 
Hallo zusammen

Ich fotografie gerne Sport- und Tieraufnahmen.

Es gibt günsitger 300er 4L und 100-400er .

Welche Obj. wurdet ihr verwenden? und was gibt Vorteil?

ich habe 7 D ( Mark II :D )
Das 300er ist optisch minimal besser und eine Blende lichtstärker, das 100-400 ist optisch sehr gut und flexibler. Für Wildtiere sind 300mm meistens zu wenig, da solltest Du gleich einen 1,4x-Konverter einplanen. Das 100-400 ist nicht zufällig DIE Einstiegsdroge in der Tierfotografie. Den Schiebezoom muss man mögen.
 
Ich tendiere wegen der doch etwas besseren Abbildungsleistung zum 300'er. Dazu, wie schon gesagt wurde kommt ein 1,4 TK (Kenko), somit komme ich auf 420mm, was ja schon mal etwas mehr ist
Am Crop sind das immerhin 672mm ;)

Da die Tiere eh eine große Fluchtdistanz haben, stören mich die 300 bzw. 420 mm fest auch nicht. Bei meinem jetztigen 70-200 bin ich immer fest auf 200.

Und man darf nicht vergessen, das 300'er hat immerhin eine Naheinstellgrenze von 1,5m. Das ist sehr wenig bei einer FB mit 300mm.

Wenn man mal das 400mm daneben sieht, da liegt die Naheinstellgrenze , ich glaube bei irgendwas um die 5 Meter.
 
Zuletzt bearbeitet:
@rambo ... was hast Du denn schon für Objektive.

Wenn da ein 70-200er bei ist, dann passt dazu das 300er sehr gut und noch ein 1,4x Tk ... dann ist man sehr flexibel.

Ansonsten würde ich für Sport und Wildtiere eher zu nem flexiblem Zoom raten ... zumindest als Hobbyfotograf
 
Die Frage ist aber auch, in welchen BW Bereich er sich im Moment so rumtreibt.
Wenn er wie ich, immer auf Anschlag arbeitet, warum dann weniger?

Für mich habe ich untenrum ja noch das 70-200, aber Du hast recht, was hat der TO noch als Tele in der Tasche ?
 
@rambo ... was hast Du denn schon für Objektive.

Wenn da ein 70-200er bei ist, dann passt dazu das 300er sehr gut und noch ein 1,4x Tk ... dann ist man sehr flexibel.

Ansonsten würde ich für Sport und Wildtiere eher zu nem flexiblem Zoom raten ... zumindest als Hobbyfotograf

ich habe 70-200er 2,8...

300er 4L Im Netze zeigt kaum Bericht und Testbilder über 300er als 100-400 L :confused:
 
Am Samstag habe ich eine Gruppe Radfahrer über rund 340km begleitet und fotografiert und da muss ich sagen, dass ich mit Festbrennweiten echt Probleme gehabt hätte. Ich war meistens im vorausfahrenden Fahrzeug gesessen und der Abstand war nicht immer konstant, sondern mal höher und mal niedriger; davon abgesehen, dass ich durch den Zoom schnell zwischen Gesamtansicht und Portrait wechseln konnte. Das 300mm mag eine etwas bessere Abbildungsleistung haben (welche man dann im direkten Vergleich sogar bemerken könnte), aber das 100-400mm ist schon verdammt gut und gibt keinen Grund zum meckern und die Flexibilität durch den Zoom möchte ich nicht missen.
 
Also ob eine FB wirklich für einen geeignet ist, das muss man von seiner Benutzung abhängig machen.
Klar, zum 100-400 findet man mehr, es ist auch nicht so speziell wie das 100-400, welches durch den Zoom ein größeres Spektrum abdeckt.

Beides sind hervorragende Linsen, nur wenn man unterhalb 200mm nichts braucht ( wie ich) dann ergänzen sich das 70-200 und das 30mm (ggf. mit 1,4 TK) perfekt.

Hier im Beispielbilder Thread gibt es das 300mm auch zu finden
 
Ich betreibe Fotografie ebenfalls als Hobby. Meine Erfahrung:

Am glücklichsten wurde ich - auch unter finanziellen Gesichtspunkten - mit dem 100-400 + lichtstarke Festbrennweiten.

Habe dann zwei Ausrüstungen:

- Flexibilität, dafür nicht die beste Lichtstärke: 15-85 + 100-400

- Bessere Lichtstärke, weniger Flexibilität: 30 1.4 + 100 2.8 IS L + 200 2.8 L II + 1,4 x bzw. 2 x Konverter

So habe ich für mich das Optimum gefunden. Vielleicht ist solch eine Konstellation für den TO ja auch eine Überlegung wert.
 
- Flexibilität, dafür nicht die beste Lichtstärke: 15-85 + 100-400

- Bessere Lichtstärke, weniger Flexibilität: 30 1.4 + 100 2.8 IS L + 200 2.8 L II + 1,4 x bzw. 2 x Konverter

QUOTE]

Sicher auch eine reizvolle Variante.
Nur hat der TO ja schon ein 70-200 2,8 ... je nachdem, welches er da hat, würde ich behaupten, dass die Kombi
70-200 2,8 + 300 4,0 + 1,4xTk von Deiner Kombi (100+200+100-400) lediglich bei 100mm und bei 200mm, 280mm optisch geschlagen wird. Wärend ansonsten 70-199;300; 420 und (sofern es sich um das nonIS oder das ISII handelt) auch noch 201-279mm mindestens ebenbürtig, eher besser sind.

Preisniveau der beiden Kombis ist ja etwa gleich.
Mit 3 Linsen muss man allerdings mehr wechseln, hätte dafür aber Makro ...
Egal ... eine von beiden Kombis macht echt flotte Bilder bei viel Flexibilität...wollte nur mal die Vor/Nachteile abwägen ;)
 
Ja, da hast du vollkommen recht!

Allerdings hat man bei meiner Kombi fast immer ein vergleichsweise leichtes Objektiv auf der Cam. Um die Bildqualität (und den AF!) mit Konverter nahezu ebenbürtig zum 100-400 zu halten, wird man den IIIer Extender nehmen müssen. Der wiegt und ist lang, das heißt man läuft beim 300er und beim 70-200 mit einer längeren und schwereren Linse durch die Gegend.
 
Ich habe 24-70 2,8 , 100 2,8 L und 70-200 2,8

Ich glaub wurde ich 300er nehmen. Verdammt enscheide ich nicht einfach :confused:
 
Also ich hatte ein 300L, kam aber nicht damit zurechtbund habe es wieder verkauft. Such damit mal einen Vogel der von Ast zu Ast hüpft. Bis du ihn hast ist er schon wieder weg.

Da ist mir das 100-400 deutlich lieber, da flexibler, mit 100mm das Objekt suchen und dann ran zoomen. Bei "untoten" (ich meine sich bewegenden) Tieren ist das ein unschlagbarer Vorteil.

Wenn man stundenlang vor einer Höhle auf deren Bewohner ansitzt, sieht die Sache logischerweise anders aus.

Wenn du also Schach fotografierst, nimm die FB. Für Mountainbiker oder Skater eher das Zoom.

bye
 
Ab 400mm, zumindest bei Canon : sehr teuer
Oder 400mm/5.6, Nachteil ist Vieleicht der fehlende is?! Und Blende 5.6 ist nicht Blende 4 (MIT IS)

Also wenn 300, dann wie gesagt noch den kenko 1,4 TK dazu = flexibel
 
Ab 400mm, zumindest bei Canon : sehr teuer
(...)
Beim Rest stimme ich Dir zu, nur nicht beim ersten Satz: Bezahlbare Superteles gibt es eigentlich nur bei Canon:
  • 4,5-5,6/100-400L IS USM,
  • 5,6/400L USM,
  • 4/300L IS USM + 1,4-Konverter,
dazu natürlich die Supertelezooms von Sigma und Tamron.

Von solchen preisgünstigen und hochwertigen 5,6/400-Alternativen mit USM können z.B. Nikon-Fotografen nur träumen: Da gibt's im Bereich bis 1.500 € NP ein 4/300 ohne VR und ein optisch beschränktes 4,5-5,6/80-400 ohne VR und USM. Von Fremdherstellern abgesehen: basta. Und auch bei Pentax, Sony, Olympus sieht's nicht besser aus. (Die teureren Nikon-Superteles sind natürlich erste Sahne, aber ich sprach hier von dem Mittelpreissegment.)
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin,

ich habe das 100-400 seit einem Jahr an der 7D.

Bin damit viel im Zoo unterwegs.

Die Linse ist perfekt. Absolut flexibel, super Bildqualität.

Und wenn ich im Zoo unterwegs bin, ist auch gutes Licht. Bei schlechtem Wetter bleib ich daheim.
Also reicht auch die Lichtstärke absolut aus.

Einziger Nachteil, Fußball auf dem Dorfplatz am Abend. Da ist nach der ersten Halbzeit Feierabend.

Viel Spaß beim Grübeln! ;0)
 
Wenn Du Dein Zoom immer am Anschlag hast, kauf das 300er + 1,4 TK. Als ich damals mein 70-300 ersetzen wollte, war ich 3 Wochen mit dem 70-200 2.8 eines Kumpels unterwegs und mir war es immer zu kurz. Mit dem 300er bin ich glücklich. Unten schließt sich notfalls mein 100er Makro an und das reicht völlig aus. Beim Fokussieren von flinken Piepmätzen im Geäst hilft der IS und etwas Eingewöhnung. Dem 400 5.6 würde ich es immer wieder vorziehen, da v. a. im Winter die Blende mehr Licht eher zu einem Bild verhelfen als die zusätzlichen 100 mm. Notfalls schraubt man den TK drauf. Dabei leidet das Bokeh zwar leicht, kann mit dem des 100-400 aber immer noch locker mithalten. :p
Und dann sind da noch die kurze Naheinstellgrenze und die geniale eingebaute Geli.

Natürlich gibt es auch mal Momente, in denen das 300er zu lang ist. Aber die sind äußerst selten, eher sind 300 oder 420 mm noch zu kurz. Und es gibt sicher auch Situationen, in denen man mit dem so flexiblen 100-400 fehlbesetzt ist, weil mans noch kürzer braucht oder aber an der Naheinstellgrenze scheitert. Irgendeinen Tod muss man eh immer sterben.
 
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