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100-400 5.6 vs. 300/4 vs. 400/5.6

webbid

Themenersteller
Hallo zusammen,
da mein fotografisches Interesse doch immer mehr in die Richtung Naturfotografie geht, plane ich derzeit die Anschaffung einer größeren Brennweite, da meine 200mm max mir nie ausreichen.

Ich könnte zwar einen 2fach TK nehmen, aber da verliere ich auch wieder Licht.

Also stelle ich mir gerade die Frage, was ist sinnvoller ein Zoom, oder doch besser eine Festbrennweite :


  • Das 100-400: Der Vorteil ist klar, es ist ein Zoom, so ist man nicht so eingeschränkt. Die Schärfe ist ja auch, soweit ich das den Tests und Erfahrungen entnehmen kann sehr gut.Das war bis vor kurzen auch meine "nächste" Linse, bis ich die anderen beiden gesehen habe.

  • Das 300/4 : Festbrennweite bedeutet auch gleich eine deutlich schärfere Abbildungsleistung , allerdings ist dieses Objektiv nur 100mm länger als mein 70-200 und 100mm kürzer als das 100-400mm Zoom.

  • Das 400/5.6 : Wieder der Vorteil einer FB, allerdings ist dieses 200mm länger als mein 70-200. An der Blende tut sich im Vergleich zum 100-400mm Zoom nicht, denn da sind beide am langen Ende gleich.

Ich sehe die Vorteile bei den Festbrennweite vorallem im Freistellungspotential und in der Abbildungsleistung, kann man das so stehen lassen?

Vorteil beim Zoom, ja der Zoom..

Nachteil der FB, es ist eine FB, das heißt man ist an die 300, bzw. 400mm gebunden.

Preislich tun sich die Linsen nicht wirklich was, weder neu (100-400 und 300mm, das 400 gibt es ja nur begrenzt neu, oder?) noch gebraucht.

Das ganze soll an einer 50d zum Einsatz kommen.

Ich weiß, man kann das im Laden testen, das 100-400 konnte ich auch mal kurz draußen antesten, vieleicht kann ich das auch mal etwas länger testen, muss ich mal klären.
Aber ich kenne niemanden der die o.g FB hat, so das man auch mal einen Vergleich machen kann, ob man damit klar kommt.


Also, lasst mal Eure Meinungen zum Thema hören..
 
AW: 100-4005.6 vs. 300/4 vs. 400/5.6

Ich sehe die Vorteile bei den Festbrennweite vorallem im Freistellungspotential kann man das so stehen lassen?
f 5.6 bei 400mm sind bei der FB und beim Zoom genau das selbe.

Ich hatte das 300er und war sehr sehr zufrieden. Selbst mit 1,4er TK unglaublich knackig!!
mit dem 300er ist man halt durch den 1,4er Konverter flexibler. da haste dann ein 420/5.6 inklusive.

Vom Zoom liest man viel, ich hab mich nicht getraut. Habs aber nie bereut :)
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: 100-4005.6 vs. 300/4 vs. 400/5.6

Gerade dieses Thema gibt es hier schon recht häufig. Du bist nicht der erste mit dieser Idee.

Das 100-400 ist sehr fexibel, bei Offenblende scharf und bietet IS. Ein gelungener Alrounder mit wenig Schwächen. Großes Manko ist in meinen Augen das nicht sehr gute Bokeh. Naheinstellgrenze mit 1,8m zwar Top, allerdings hat man dann nur noch 250mm (auch wenn das Objektiv auf 400mm steht).

Das 300/4 IS ist bei 300mm Offenblende etwas besser als das Zoom. Mit einem 1,4x Konverter kommt man auf 420/5,6. Die Abbildungsleistung ist dem 100-400 dann sehr ähnlich. Bei 300mm deutich besseres Bokeh, bei 420mm auch noch etwas besser. Eine hervorragende Naheinstellgrenze mit 1,5m, das man auch im Makrobereich einsetzen kann. Rein von der Haptik gefällt es mir aber niht so gut wie das Zoom. Der IS ist beim 300/4 auch recht laut.

Das 400/5,6 bietet eine etwas bessere Abbildungsleitung als die anderen beiden, zudem das beste Bokeh. Aber es hat eine enorme Naheinstellgrenze von 3,5m und vor allem keinen IS. Bei F5,6 ist da schon zumindest ein einbein fast Pflicht. Ansonsten kommt schnell Frust auf.
 
AW: 100-4005.6 vs. 300/4 vs. 400/5.6

Hey,
ich fahre in zwei Wochen auf Safari und habe mir genau die gleiche Frage gestellt. 100-400L vs. 300L + Konverter an der 50D. Das 400er ist wegen des fehlenden IS nicht in Frage gekommen, da ich auch viel aus der Hand arbeiten werde.

Bei mir war dann die Frage: Bokeh gegen Flexibilität. Ich tendierte eher zum Zoom und bin dann mal zum roten Blödmarkt und habe es mir geben lassen. Habe natürlich nur bei schlechtem Licht im Laden mal rumprobiert, allerdings hat es mir irgendwie von der Bedienung her nicht so gut gefallen. Der Schiebezoom polarisiert ziemlich, ich mag ihn nicht.
Da ich sowieso lieber mit FBs arbeite, ist die Wahl dann auf das 300L 4 gefallen. Gebraucht für 920€ hier aus dem Forum + 1,4 TK von Kenko. Jetzt bin ich schon fleißig am Üben und die FB macht auf jeden Fall Spaß. Bereue die Wahl nicht und kann dir das 300L ans Herz legen.

lg Jonas


ps: Wenn du dich sehr auf Naturfotografie konzentrieren willst mit dem Objektiv, wirst du eh viel am langen Ende der Linse arbeiten, wo der Vorteil des Zooms auch wieder unerheblich ist.
 
Ich stand vor knapp einem Jahr vor der gleichen Entscheidung und habe mich für das 400er entschieden.

Zum einen sind mir FBs sympatisch und ich wollte die beste Schärfe bei Offenblende.
Ich hatte auch keine Lust beim 100-400er darauf zu hoffen ein gutes Exemplar zu erwischen.

Das 300er war mir einfach zu kurz.

Bis jetzt habe ich die Entscheidung nicht bereut. Die Flexibilität habe ich fast nie vermisst und das Bokeh ist wirklich sehr gut!
IS wäre manchmal schon praktisch aber ich habe mir angewöhnt so ziemlich immer ein Stativ zu benutzen. Was mich noch mit am meisten stört ist die Naheinstellgrenze, die ist manchmal echt zu groß.
Allerdings soll der AF wohl etwas schneller sein als der des Zooms.
 
AW: 100-4005.6 vs. 300/4 vs. 400/5.6

Hey,
ich fahre in zwei Wochen auf Safari und habe mir genau die gleiche Frage gestellt. 100-400L vs. 300L + Konverter an der 50D. Das 400er ist wegen des fehlenden IS nicht in Frage gekommen, da ich auch viel aus der Hand arbeiten werde.

Bei mir war dann die Frage: Bokeh gegen Flexibilität. Ich tendierte eher zum Zoom und bin dann mal zum roten Blödmarkt und habe es mir geben lassen. Habe natürlich nur bei schlechtem Licht im Laden mal rumprobiert, allerdings hat es mir irgendwie von der Bedienung her nicht so gut gefallen. Der Schiebezoom polarisiert ziemlich, ich mag ihn nicht.
Da ich sowieso lieber mit FBs arbeite, ist die Wahl dann auf das 300L 4 gefallen. Gebraucht für 920€ hier aus dem Forum + 1,4 TK von Kenko. Jetzt bin ich schon fleißig am Üben und die FB macht auf jeden Fall Spaß. Bereue die Wahl nicht und kann dir das 300L ans Herz legen.

lg Jonas


ps: Wenn du dich sehr auf Naturfotografie konzentrieren willst mit dem Objektiv, wirst du eh viel am langen Ende der Linse arbeiten, wo der Vorteil des Zooms auch wieder unerheblich ist.



Hallo,
ich fahre in 4 Wochen auf Safari (Botswana) und habe mich statt Festbrennweite (135/2L) für ein weiteres Zoom 70-200/2.8L IS II USM entschieden. Das 100-400ter hatte ich schon. Habe es durch etwas Lichtstärkeres bis 200mm ergänzt.
Haber warum Zoom?
Wenn Du eine Selbstfahrersafari unternimmst wird das mit der Festbrennweite funktionieren. Aber sobald mehrere Leute im Fahrzeug sitzen, wird es für den einen zu nah für den anderen zu weit sein.
Ich möchte behaupten, das ich mir hier im Forum den größten Teil aller Safaribilder aus Afrika angeschaut habe und habe festgestellt das viele Fotos mit Brennweiten unterhalb von 300mm aufgenommen wurden.
Schnelle Objektivwechsel ist auch kritisch auf Safari. Deshalb hole ich mir noch ein Zweitbody:rolleyes: (650 oder 7D) bevor es los geht.
50D mit EF-S 17-55/2.8 und wahrscheinlich 7D mit 100-400ter bei guten Licht bzw. 70-200/2.8 in Morgen - bzw. Abenddämmerung.
Da ich mir auch vorgenommen habe im nächsten Jahr ein Gorilla Trekking zu machen (zur Zeit Ebula Epidemie in Uganda:ugly:) denke ich, das ich dort mit dem lichtstarken Zoom ebenfalls gut aufgestellt bin. So wurde es mir jedenfalls von Teilnehmern empfohlen. Dehalb habe ich auch Cashback noch genutzt, wollte mir das gute Stück erst im nächsten Jahr gönnen.
Nichts gegen die 300/4 Festbrennweite, super Linse, aber wenn nur ein Body vorhanden ist würde ich mir das auf einer Safari nochmals überdenken, außer man ist Selbstfahrer und bestimmt damit den Ablauf.
Ende September werde ich wissen ob es die richtige Entscheidung war.

Holger
 
Hm , das liest sich ja so als würde man eher in die Richtung 300mm tendieren, ich habe doch glatt überlesen das das 400mm kein IS hat, gut ich arbeite meistens mit Stativ, das ist also kein Problem.

Aber, wenn man doch mal freihand arbeitet, dann kann das zum richtigen Problem werden bei langen Verschlusszeiten.

Ich glaube ich muss mir das 300mm mal im Laden ansehen und anhören ob der IS wirklich soo störend ist. Vieleicht lasse ich mir auch mal ein 1,4 TK dazu geben um mal den Unterschied festzustellen..

@ DSST
Beim TK, sprechen wir da vom Canon, oder z.B Kenko?
Denn ich habe mich neulich mal mit jemanden unterhalten, der den Kenko hat, da war die Aussage das man doch schon an Qualität verliert.
 
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