enorm
Themenersteller
Hallo
Ich zeige hier 3 Bilder aus meiner Arbeit für die gestalterische Maturitätsarbeit. Die Bilder habe ich blöderweise auf einem unkalibrierten Bildschirm bearbeitet und sehen bei euch vielleicht etwas grau und blau aus.
Die Serie besteht aus etwa 15 Bildern und zeigen verschiedene Ausdrücke und Emotionen. Das vorgegebene Thema war das Wort "Verbindung".
Jetzt fragt ihr euch bestimmt was diese Bilder mit einer Verbindung zu tun haben. Ihr kennt es bestimmt; eine Person gegenüber von dir gähnt und nur kurze Zeit später gähnt man ungewollt selber. Man schaut einen traurigen Film und fühlt z.B. mit der trauerenden Person im Film mit. Man fühlt mit. Man fühlt sich verbunden. Für dieses Verhalten sind Neurone in unserem Gehirn zuständig. Die sogenannten Spiegelneurone. Diese spiegeln das Verhalten unseres Gegenüber. Sie lösen die Reize aus, als würden wir einen bestimmten Vorgang durchmachen, obwohl wir ihn eigentlich nur passiv verfolgen.
Ich hoffe meine Erklärung ist verständlich genug. Technisch gesehen sind sie vielleicht nicht perfekt, aber es geht auch eher um die Idee und gestalterische Umsetzung.
Zu der Arbeit selber mussten wir noch eine Begleitdokumentation über das Vorgehen, die Ideensuche und die Idee selber etc. schreiben. Wer lust hat die Ausstellung mit diversen Arbeiten zu sehen und per Zufall in Zürich ist, kann mir schreiben
Achja, für die Portrait-Reihe habe ich mir noch ein Ringlicht selber gebaut.
Ich zeige hier 3 Bilder aus meiner Arbeit für die gestalterische Maturitätsarbeit. Die Bilder habe ich blöderweise auf einem unkalibrierten Bildschirm bearbeitet und sehen bei euch vielleicht etwas grau und blau aus.
Die Serie besteht aus etwa 15 Bildern und zeigen verschiedene Ausdrücke und Emotionen. Das vorgegebene Thema war das Wort "Verbindung".
Jetzt fragt ihr euch bestimmt was diese Bilder mit einer Verbindung zu tun haben. Ihr kennt es bestimmt; eine Person gegenüber von dir gähnt und nur kurze Zeit später gähnt man ungewollt selber. Man schaut einen traurigen Film und fühlt z.B. mit der trauerenden Person im Film mit. Man fühlt mit. Man fühlt sich verbunden. Für dieses Verhalten sind Neurone in unserem Gehirn zuständig. Die sogenannten Spiegelneurone. Diese spiegeln das Verhalten unseres Gegenüber. Sie lösen die Reize aus, als würden wir einen bestimmten Vorgang durchmachen, obwohl wir ihn eigentlich nur passiv verfolgen.
Ich hoffe meine Erklärung ist verständlich genug. Technisch gesehen sind sie vielleicht nicht perfekt, aber es geht auch eher um die Idee und gestalterische Umsetzung.

Zu der Arbeit selber mussten wir noch eine Begleitdokumentation über das Vorgehen, die Ideensuche und die Idee selber etc. schreiben. Wer lust hat die Ausstellung mit diversen Arbeiten zu sehen und per Zufall in Zürich ist, kann mir schreiben

Achja, für die Portrait-Reihe habe ich mir noch ein Ringlicht selber gebaut.