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3 EBV PCs zur Auswahl?

topl

Themenersteller
Moin zusammen und Frohes Neues Jahr!

Ich wollte das neue Jahr mit einem neuen Computer für die Bildbearbeitung beginnen (jedenfalls nicht für Spiele). Dabei würde ich gern auf einen der großen Discounter zurückgreifen, d ich hier in der Gegend keine vertrauenswürdigen Computerläden mit vergleichbaren Preisen kenne. Also, es geht um einen der folgenden Computer:

Packard Bell
Intel Core 2 Quad Q8300
4 GB DDR2 Arbeitsspeicher
1000 GB Festplatte 7200
NVidia Geforce GT120 Grafikkarte mit 1024MB
599 €

HP Pavilion
AMD Phenom X4 9650 Quad (4x2,3)
8 GB DDR2 Arbeitsspeicher
750 GB Festplatte SATA 3G
NVidia Geforce 9300 Grafikkarte
699 €

Packard Bell
Intel Core 2 Quad Q8300
6 GB DDR2 Arbeitsspeicher
2 x 1000 GB Festplatte 7200
NVidia Geforce GT130 Grafikkarte mit 1536MB
799 €

Alle drei Rechner kommen mit dem üblichen Vista Home Premium 64bit System, die beiden Packard Bell noch mit Photoshop Elements 6.

Wäre toll, wenn ihr ein paar Tipps für mich hättet. Und nein: ich möchte nicht im Internet bestellen.

Danke schon mal,

Torsten
 
*schulterzuck*

Was soll man denn dazu sagen ? Die Systeme sind, auf den ersten Blick zumindest, alle mehr als ausreichend. Leistung ist doch heutzutage kein Problem mehr und steht bei jedem aktuellen PC für Bildbearbeitung ausreichend zur Verfügung. Bei Video müsste man ein wenig mehr darauf achten, insbesondere auf die Festplattenleistung.

Ich würde an Deiner Stelle lieber nicht zu viel Geld in den PC investieren, sondern dads Geld für einen guten Monitor und ein Kalibrierungswerkzeug verwenden. Und dafür auch gerne mehr Geld als für den eigentlichen Rechner. Denn was hilft Dir der schnellste Rechner, wenn das angezeigte Ergebnis nicht im Druck oder bei anderen Leuten reproduzierbar ist ?

LG Conram
 
Wenn ich mich dann einfach für den Billigsten entscheide, gibt es noch Fallen, auf die ich achten muss?
 
Achte vor allem auf die Garantien, die mit den Geräten geliefert werden. Falls du kein Bastler bist, kann das zwar ein paar Euro kosten, aber dafür auch Nerven schonen.

Backbone
 
Hallo Torsten,

ich möchte gern mal deinen Eintrag nutzen da er bei mir wie die Faust auf´s Auge passt...

Ich stehe genau vor der gleichen Frage wie du und die Antworten gefallen mir schon recht gut. Allerdings stört mich bei allen Modellen die Aussage: 10/100 LAN Netzwerkkarte.

Ist es nicht so, das bei den neueren Rechnern wenigstens 10/100/1000 Mbit/s laufen sollten? Kann es sein, dass das Board veraltet ist und die doch sehr schnellen Komponenten damit gebremst werden? Und damit dann auch der günstige Preis zustande kommt? Oder ist bei der Bildbearbeitung die LAN-Geschwindigkeit nicht so wichtig?

Eigentlich hält mich nur noch diese Zahl vom Kauf ab. Was sagt ihr dazu? Ich bin da keineswegs ein Profi aber wenn ich schon 600 Euro ausgebe sollte das auch alles halbwegs passen. Eigenbau kommt bei mir ebenfalls nicht in Frage.

Hauptsächlich nutze ich PSE6, Photomatix, die üblichen Office-Anwendungen und demnächst eventuell Lightroom. Mein Laptop macht mittlerweile beim stitchen von Panoramen aus mehr als 5 Bildern schlapp und auch die Erstellung einer Diashow mit der Aquasoft-Software benötigt viel Zeit und Geduld...

Danke schonmal für eure Antwort.
 
Oder ist bei der Bildbearbeitung die LAN-Geschwindigkeit nicht so wichtig?

Hi Micha,

die Langeschwindigkeit hat nur was mit der Netzwerkfähigkeit zu tun( Wie schnell Dateien in deinem Netzwerk ausgetauscht werden können).
Für die EBV ist dieser Faktor uninteressant:top:.

Viele Grüße
andank
 
Der typische Standard-PC wird ja meist an einem DSL-Anschluss hängen, der höchstens 16Mbit bringt, in seltenen Ausnahmefällen 50Mbit. Da ist selbst ein 100er Ethernet noch unterfordert. Ausnahe wäre, wenn es ein heimisches Netzwerk gibt in dem viele große Daten bewegt werden und die übrigen Komponenten (insbesondere Switsche) auf Gigabit ausgelegt sind.

Backbone
 
Tach,

schon klar, dass die Performance der Netzwerkkarte wenig Bedeutung für die Bildbearbeitung hat, aber das was Köhlerzocker meint ist glaube ich, dass wenn keine Gigabit-Karte eingebaut ist, das Motherboard des Rechners etwas veraltet sein könnte (da die Netzwerkkarten bei Discount-PCs ja in der Regen onBoard sind)? Andersherum: Wenn das eingebaute Board aktuell wäre, hätte der Rechner ein Gigbit-Lan, oder?

Marcel
 
Wenn das eingebaute Board aktuell wäre, hätte der Rechner ein Gigbit-Lan, oder?

Yupp, so stelle ich mir das auch vor... Nur bekommt man aus den Prospekten sehr wenig Informationen heraus. Ich hab mal an dem betreffenden Markt eine Email über die Homepage geschrieben, ob es nicht ein Datenblatt gibt bzw. die mal schreiben könnten, was da alles verbaut ist. Bin ja mal gespannt ob und wann eine Antwort kommt und noch mehr, was drin steht.

@topl (Torsten): Hast du dir jetzt schon einen der drei gekauft und wenn ja, könntest du da nicht am besten die "Bauteile" analysieren?? ;)

Danke
 
Das mit dem Datenblatt ist eher unwahrscheinlich. Ich kenne das von einem Kunden der Lenovo- und HP-Notebooks in großen Mengen kauft. Da ändert sich, trotz gleichbleibender Modellbezeichnung, in zwei- bis drei Monaten das komplette Innenleben der Notebooks. Immer abhängig davon welches Mainboard man auf dem Markt gerade für ein paar Cent weniger bekommt ...

Das dürfte auch für die Desktops gelten.
 
Also zumindest bei den HP Desktops kann man auf der HP Homepage nachlesen, welches Board etc in welchem Modell steckt. Was mir nicht weiterhilft, weil ich mich damit nicht auskenne.
Ich habe bisher noch keinen Rechner gekauft, mein Gefühl treibt´mich aber mehr zum HP. Oder zum DELL wie bei der Arbeit... Ist schon lästig, so viel Auswahl...

Grüße, Torsten
 
Es ist letztenendes völlig egal welchen Hersteller du kaufst. Der Markt ist so hart umkämpft, das es niemanden gibt der die anderen mal eben um 10 oder 20% unterbietet oder fürs selbe geld drastisch mehr Leistung rausrückt. Da kochen alle nur mit Wasser.

Neben den reinen Hardwarespezifiktionen sollte man aber wie schon geschrieben unbedingt auf Garantien achten. Je nachdem wie teuer die Kiste werden soll, kann und sollte man sich gegen Ausfälle versichern. Bei Laptops hat es sich zum Glück ja schon rumgesprochen, dass man ein Gerät für 1000€ nicht ohne Garantievertrag erwirbt. Meistens jedenfalls.

Backbone
 
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