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28mm - aber 1,8 oder 2,8? more inside

  • Themenersteller Themenersteller Gast_155
  • Erstellt am Erstellt am

Gast_155

Guest
also ich bin ein ziemlicher standardobjektivfan. daher wollt ich mir auch diese brennweite zulegen. jetzt konnte ich leider nur das 2,8er bisher einmal kurz bei saturn antesten.

hat jemand erfahrung mit beiden und kann mir sagen ob das 1,8er wesentlich besser ist? und ob der hohe preis berechtigt is? ich mag eigentlich mehr lichtstärke, aber wenns nichts bringt brauch ich das im endeffekt auch nicht :D

wär schön wenn mir da jemand helfen könnte!

:)
 
Das 2,8er soll wesentlich schärfer sein als das 1,8er. Allerdings wenn man USM und die Lichtstärke will, dann ist das 2,8 natürlich keine Alternative.
Wenn das nicht unbedingt sein muss, würd ich zum 2.8 greifen, da es ein herausragendes Preis-/Leistungsverhältnis hat.
 
das hört sich schon sehr gut an :)

wie ist das objektiv denn bei 2,8? unbrauchbar oder schon ziemlich gut?

is ne menge schotter für mich...

würd mich auch noch über mehr posts freuen!
 
Ich habe das Sigma 28mm / 1.8 EX DG (ca. 260EUR).
Die Bewertungen, Meinungen, Testberichte sind insgeseamt bestenfalls Mittelmaß, da es bei offener Blende recht unscharf abbildet und zu CAs neigt.

Allerdings soll das Canon 28 mm/ 1.8 auch nicht viel besser sein diesbezüglich. Mir wäre das jedenfalls nicht den Aufpreis von ca. 200 EUR Wert gewesen.

Allerdings: Bei Nachtaufnahmen fallen diese Mängel weniger auf. Da tut sich auch z.B. das preiswerte Canon 50 / 1.8 II nicht unbedingt deutlich hervorheben.

Bei Blende 8 bringt das Sigma 28 / 1.8 EX DG dann wirklich gute Leistungen. Meiner Beurteilung nach ist es von meinem Bestand knapp am Besten in dieser Disziplin, wobei die Unterschiede (zum Sigma 15-30, Kit-Objektiv, Tamron 28-75) nur marginal sind.

Fazit: Als reines "Nachtobjektiv" für (notfalls) Freihandaufnahmen bei ISO 400 oder 800 kann man das Sigma schon empfehlen, angesichts des relativ günstigen Preises bzw. in Ermangelung an Alternativen.

Sonst, bzw. wenn die Lichtstärke nicht wirklich gebraucht wird: keine Empfehlung.

P.S. Ich habe schon gelesen, daß das Canon 28 / 2.8 bei Offenblende besser sein soll, als das Canon 28 / 1.8 bei 2.8. !

Gruß
Wolfgang
 
Musikfreak schrieb:
Wenn das nicht unbedingt sein muss, würd ich zum 2.8 greifen, da es ein herausragendes Preis-/Leistungsverhältnis hat.

Ich halte das Ding eiegntlich für das gebotene für relativ teuer.
Plastik, kein USM, Naheinstellgrenze nix besonderes, Lichstärke für ne Festbrennweite nix besonderes...

Es ist natürlich ein kleines, leichtes und scharfes Objektiv...

mfg
 
Cephalotus schrieb:
Ich halte das Ding eiegntlich für das gebotene für relativ teuer.
Plastik, kein USM, Naheinstellgrenze nix besonderes, Lichstärke für ne Festbrennweite nix besonderes...
Is doch aber ähnlich dem 50 f1.8
Was du mit Plastik meinst ist mir nicht ganz klar: Soweit ich weiß hat es ein Metallbajonett. Und der Rest ist natürlich plastik - da ist auch das 1.8er nicht besser.
Und für eine gute optische Leistung verzichte ich (meist) gern auf USM.
(wenn ich das geld hätte, hätt ich aber trotzdem das 50 f1.4 - nicht das man mich falsch versteht ;))
 
Ich habe das Canon 2,8/28 und finde es sehr gut, was auch diverse Tests bestätigen. Mit entsprechendem Bildwinkel von ca. 45 mm KB-Äquivalent ist es eine sehr gute Standard-Festbrennweite an der 300D710D.
Sicher ist es nicht komplett aus Ganzmetall gearbeitet (hat aber Metallbajonett), aber ich will damit auch nicht Fußballspielen, sondern Fotos machen (wie man solche Obkjektive kaputtkriegt ist mir sowieso schleierhaft ...).
Das 2,8er soll auch abgeblendet eine bessere optische Leistung habe, als das teure 1,8er (z.B. bei Photodo). USM ist mir bei dieser Brennweite rel. unwichtig. Der AF des 2,8er ist auch sehr schnell.
Wer meint, unbedingt für available light eine 1,8er Lichtstärke zu brauchen, der kann ja das teurere Objektiv nehmen - bessere Abbildungseigenschaften als das 2,8er hat es aber definitiv nicht.
Für Nachtaufnahmen sollte die größte offene Blende eigentlich auch keine Rolle spielen, da man hier sowieso immer abblenden wird, um eine optimale Leistung zu erzielen
 
Ich hoffe mal hilfreich. Ein Test mit Blende=2.8 vom EF 28mm/2.8
 
AndreasB schrieb:
Für Nachtaufnahmen sollte die größte offene Blende eigentlich auch keine Rolle spielen, da man hier sowieso immer abblenden wird, um eine optimale Leistung zu erzielen

... das kann man sich aber nur leisten, wenn man ein Stativ oder eine Auflage hat.
Wenn ich beispielsweise bei ISO 800 die Wahl habe zwischen:
1.) Blende 1.8 ---> t = 1/20, oder
2.) Blende 2,8 ---> t = 1/8

... dann ist Variante (1) beinahe immer besser. Variante (2) ist natürlich ein paar Versuche wert, manchmal hat man Glück, daß ein Bild "relativ unverwackelt" ist.

Ich habe viele Nachtaufnahmen mit dem Tamron 28-75/ 2.8 bei Blende 2.8 oder 3.5 gemacht, und mußte daher mit (2) vorlieb nehmen.
Die 2.8-er Blende reicht oft nicht aus, und ISO 1600 ist für mich nur eine absolute Notlösung.

Gruß
Wolfgang
 
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