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28MB CR2 in PS auf einmal 59 MB-Tiff ?!?!

Larsigoreng

Themenersteller
Hallo.
Leider funktioniert meine Suchfunktion mit meinem Browser (und auch anderen) nicht, deshalb weiß ich nicht, ob das thema schon 1000 mal durchgekaut wurde.
Ich bitte um Hilfe.
Ich will meinen Fotos bei Alamy hochladen. Die Fotos sollen 48-55MB groß sein.
Mit meiner 400d mache ich meine RAW-Fotos, die dann in PS bei 8 Bit laut anzeige 28.8MB groß sind. Wenn ich diese jedoch abspeichere als TIFF, sind diese aufeinmal ca 59MB groß ?!?! :confused::confused:
Hab ich da aus versehen etwas falsch eingestellt??

Bei den ersten 6 Bildern ging es gut; die Bilder waren entsprechend der kleinen Anzeige unten rechts. (anfangs 28.8MB, dann and er langen Seite auf 5150 upsize und als Tiff abgespeichert)
Doch danach auf einmal wurden die TIFF´s extrem groß. (aus den 28.8MB CR2 wurden 59MB TIFF)
Sowohl bei den ersten, als auch bei den folgenden Bildern, habe ich minimale Bearbeitung wie Vibrance,Contrast etc vorgenommen, alle als Layer.
Hat es was damit zu tun?? :confused:

ich bin dankbar für jede Hilfe...
oder für jeden Link der hilfreich ist, da wie gesagt bei mir eine leere Seite erscheint, wenn ich hier im Forum etwas suchen :mad:

Danke für eure Hilfe.
Lars
 
Aufgrund der ungefähren Verdoppelung liegt der Gedanke nahe, dass Du irgendwo auf 16 Bit übergegangen bist. Oder Du hast mehrere Layer gespeichert.
EDIT: Ich lese gerade was von Upsize. Dann brauchst Du Dich ja über gar nichts mehr wundern.

Originalbilder aus der 400D sollten als TIFF unkomprimiert 28,8 MB (8 Bit) oder 57,7 MB (16 Bit) groß sein.

Die Originalen CR2s sollten deutlich kleiner sein, weil sie ja pro Pixel erst 1 Farbinformation enthalten und außerdem komprimiert werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Alamy verfolgt in Sachen Dateigröße eine sehr, sehr fragwürdige Politik, die auch an anderer Stelle hier im Forum schon diskutiert wurde: "We require [...] digital camera files to be interpolated up to 48 – 50MB. If you have a camera that is capable of producing an uncompressed 8 bit, TIFF file size of over 48MB then leave it that size. If you need to interpolate your image’s digital camera files you must ensure that you use a professional software package, such as Abobe Photoshop." (Quelle)
Das ist für Fotografen, die ihre Bilder derart verhunzen müssen, nicht schön. Aber richtig fies ist es gegenüber den Kunden, denen eine höhere Kameraauflösung vorgegaukelt wird.
 
@beiti:
Ja genau so ist es auch, die Originale sind 28,8...
Auf 8 Bit habe ich auch immer geachtet...
ich habe eben noch mal ein wenig herum probiert, und die Bearbeitung mal mit, und mal ohne Layer vorgenommen, und es scheint daran zu liegen.
Komisch, denn wie gesagt vorher habe ich auch schon mit Layer bearbeitet...
naja jetzt scheint es zu gehen...

Danke für den Tipp!!!

...ja und ist auch alles sehr umständlich formuliert auf der HP... in weniger Worten könnte man es weniger fragwürdig ausdrücken.
Aber wie ich upscalen muss, weiß ich jetzt...



@hankyML:
sie dienen nur als Quelldatei für das folgende JPEG...
 
dann verstehe ich das erst recht nicht ... Arbeitsdateien in PS mit mehreren Ebenen können schnell mal eine Größe von mehreren Hundert MB erreichen, aber das Zeug lädt man doch nicht hoch :confused:
die Abspeicherung im Format JPEG reduziert die Dateigröße sowieso auf ein erträgliches Maß.
 
@hacky:
stimmt natürlich. ich kenne mich damit selbst noch nicht so aus, wie du merkst, aber ich würde es mir so erklären:

Alamy will eine große Quelldatei, da die potentiellen Kunden die Datei nicht als Jpeg komprimiert, sondern in bester Qualität haben wollen, daher auch in einer eventuell großen Pixelanzahl, damit sie es in besserer Qualität drucken können.

Aber richtig, die große TIFF-Datei lädt man nicht hoch. Sondern das JPeg. aber die Quelldatei (Tiff) muss eben so groß sein.
 
Alamy bedient offenbar eine bestimmten Stamm von technisch schlecht informierten Kunden, die heute noch nach Prinzipien arbeiten, die im Verlagswesen vor fünfzehn Jahren gültig waren.
Damals gab es noch kaum digitale Bilder, aber dafür haufenweise Scans. Damals war auch die Kenntnis übers hochwertige Interpolieren von Daten noch nicht sehr weit verbreitet. Der Druckvorbereiter "vom alten Schlag" glaubte nur an Pixel, die direkt aus dem Scannertreiber kamen. Dann sagte man ganz pauschal: Für guten Druck braucht man 300 dpi. Und dabei war es zweitrangig, ob diese 300 dpi aus einem 1800-dpi-Scan eines Mitelformat-Dias oder aus dem 3000-dpi-Scan eines KB-Dias stammte (was ja ein großer Qualitätsunterschied ist). Hauptsache, die erforderliche Pixelzahl wurde rechnerisch erreicht.
Natürlich kann man das alles überhaupt nicht auf Digitalfotos übertragen, weil die Informationsdichte digital aufgenommener Bilder viel höher ist als die von hochauflösenden Scans. Aber offenbar gibt es immer noch "Fachleute", die das nicht mitbekommen haben und stur nach ihrer "bewährten" 300-dpi-Regel arbeiten.
Alamy bedient solche Kunden, indem die Fotografen angewiesen werden, Bilder bereits vor dem Hochladen hochzurechnen. Eigentlich hat der Kunde davon nur Nachteile, denn er muss ein größere Datei mit evtl. etwas schlechterer Qualität runterladen. Er wäre viel besser dran, wenn ihm Alamy das Bild in Kameraauflösung überlassen würde; wenn das für den Druck nicht reicht, könnte er ja selber aufs ideale Format skalieren.
Ich finde dieses Vorgehen von Alamy höchst ärgerlich (für Fotografen wie Kunden) und glaube auch nicht, dass sich das Geschäftsmodell noch lange hält. Die meisten anderen Agenturen arbeiten zeitgemäßer, bieten nur Originalauflösungen an und hoffen auf mündige Kunden. Manche Agenturen nehmen gar keine niedrig auflösenden Bilder mehr an, aber dann eben grundsätzlich.
 
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