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25-50/2,0

Ja, lieber gleich Kleinbild ist schon richtig. Schon die 2,0er bei FT sind ja so teuer, dass sie nur dazu da sind zu zeigen, dass man auch mit FT was reißen kann. Aber zu welchem Preis? Bei KB gibt es ein 28-75/2,8 für ca. 350 €, mit dem man deutlich besser freistellen kann als mit dem 2,0er FT. Dazu kann man auch noch eine KB-Kamera kaufen und bleibt noch unter dem Preis des FT-Objektivs. Also wenn 2,0er, dann lieber gleich für KB. Allerdings am besten auch mit Stabi. Dass es noch kein 2,8er mit Stabi für KB gibt, ist schon schade. Mal sehen, wie die Nachfolger der Sony A850 und A900 aussehen. Die werden sicher einen Stabi haben und Video können.

Die Preise der Filmkameras sind allerdings dennoch nicht vergleichbar. Das sind wohl fast Einzelanfertigungen für extrem hohe Ansprüche.

Was ich mich frage ist, wie weit der Aufwand steigt, wenn ein Objektiv mehr als nur eine Brennweite hat. Ist ein 3-fach Zoom viel aufwändiger als ein 2-fach Zoom? Oder ist der große Schritt eher von der Festbrennweite zum kleinen Zoombereich? 2-fach Zooms gibt es ja kaum noch.
j.
 
Die Frage ist ja eh was ein APS-Zoom mit Blende 2 soll.
Bildwirkung her wie Blende 3 an Kleinbild, dann kaufe ich lieber eine Kleinbildkamera mit einem 2,8er Zoom und habe weniger Schärfentiefe und ist günstiger.

Ja, lieber gleich Kleinbild ist schon richtig. Schon die 2,0er bei FT sind ja so teuer, dass sie nur dazu da sind zu zeigen, dass man auch mit FT was reißen kann.

Also soll man seine ganze bisherige Ausrüstung verkaufen um nur wegen einem Objektiv eine Kamera anzuschaffen, die abgesehen von der "Bildwirkung" vielleicht gar nicht den eigenen Bedürfnissen entspricht? Mit der 7D hat Canon doch klargestellt, dass auch der "Crop" professionelle Bedürfnisse erfüllen soll. Bei Nikon bestätigt die D300(s) schon seit Jahren diesen Standpunkt (ob sich nun daran etwas ändert, kann man ja woanders diskutieren). Und Pentax hat oberhalb der "Crop-Serie" gar keine Modelle mehr im Angebot (von der 645D abgesehen). Was ist nun absurd daran, ein für den kleineren Bildkreis passendes Objektiv zu konstruieren, dass zwar von der Bildwirkung nicht mehr bietet als ein entsprechendes KB-Pendant mit Blende f/2,8 oder f/3,2 (je nach Crop), dafür aber eben optimal zur bisherigen Ausrüstung passt und somit diese sinnvoll ergänzt?
Es ist absurd, einen Aspekt der Ausrüstung unabhängig vom Rest zu betrachten, weil eben nicht jeder (ich denke sogar, es wird nur ein äußerst kleiner Teil sein) die Wahl der Ausrüstung an der Bildwirkung eines Objektivs festmacht.

Aber zu welchem Preis? Bei KB gibt es ein 28-75/2,8 für ca. 350 €, mit dem man deutlich besser freistellen kann als mit dem 2,0er FT.

Ja zu welchem Preis denn? Bei KB gibt es ein solches Objektiv zu diesem Preis neu, weil ein Fremdhersteller dieses so anbietet. Der Hersteller der 2,0-Zooms ist ein anderer, die Abbildungsleistungen sind andere, die Konstruktionsweise ist eine andere. Man könnte auch übertreiben und Fragen, warum man sich für FT 50-200mm Telezoom kaufen soll, wenn es doch in der Bucht ein kleinbildtaugliches 650-1.300mm Telezoom für einen Bruchteil des Preises gibt ;)

Und nein, das heißt nicht, dass das erwähnte 28-75mm an Kleinbild schlecht ist. Man sollte sich nur überlegen, ob dieses wahllose jonglieren mir irgendwelchen Zahlen sinnvoll ist, wenn man ständig Äpfel mit Birnen und Bananen vergleicht.

Das Thema Lichtstärke ist auch nicht ausschließlich für das Freistellen interessant. Es bietet auch abseits davon noch weitere Möglichkeiten. Bei Zoomobjektiven geht es mir beispielsweise bei einer hohen Lichtstärke eher um die möglichen geringen Empfindlichkeiten bei vergleichsweise langen Verschlusszeiten und gleichzeitig hoher Flexibilität. Da bietet sich im direkten Vergleich (den ich für mich angestellt habe) eben ein f2-Zoom an FT mehr an als ein f/2,8-Zoom an Canon oder Nikon KB. Ist mir hingegen Freistellung besonders wichtig, ist KB halt im Vorteil. Dann kommen bei mir aber auch eher lichtstarke Festbrennweiten zum Einsatz.

Worauf ich letztlich hinaus möchte, die perfekte Lösung für alle gibt es nicht. Die perfekte Lösung für jeden einzelnen hingegen kann auch eine Crop- oder FT-Kamera mit einem lichtstarken Zoom sein. Ob es deswegen aus ökonomischer Sicht sinnvoll ist, sowas zu bauen lasse ich offen. Olympus hat es gemacht, der Rest nicht. Aus Nutzersicht zumindest kann es sinnvoll sein - Kleinbild ist nicht die Lösung aller Probleme (auch wenn es schön wäre, wenn eine solche Lösung existieren würde.

Dass es noch kein 2,8er mit Stabi für KB gibt, ist schon schade. Mal sehen, wie die Nachfolger der Sony A850 und A900 aussehen. Die werden sicher einen Stabi haben und Video können.
Beide Modelle haben bereits jetzt einen integrierten Stabilisator, von daher kann man so auch jetzt schon stabilisierte 2,8er Standardzooms an Kleinbild genießen.

Was ich mich frage ist, wie weit der Aufwand steigt, wenn ein Objektiv mehr als nur eine Brennweite hat. Ist ein 3-fach Zoom viel aufwändiger als ein 2-fach Zoom? Oder ist der große Schritt eher von der Festbrennweite zum kleinen Zoombereich? 2-fach Zooms gibt es ja kaum noch.
j.

Wie kommst du darauf, dass es diese kaum noch gibt? Im Weitwinkelbereich sind solche Zoomfaktoren eher die Regel. 14-24 ist sogar weniger, 16-35 liegt nur knapp darüber, so wie 10-22 auch. 10-20 hingegen trifft es genauso wie 11-22 und 12-24 genau. Die Tendenz geht insgesamt betrachtet zu höheren Zoomfaktoren, das ist sicherlich nicht falsch, aber auch eine logische Folge von immer besseren Konstruktionsmöglichkeiten, Glassorten und letztlich auch elektronischen Korrekturen. Das es gerade im Weitwinkel aber noch immer sehr aktuelle, neu berechnete Zoomobjektive gibt zeigt, dass der Aufwand einer Konstruktion nicht nur vom Zoomfaktor, sondern auch von den jeweiligen Brennweiten abhängt. Ein Zoomobjektiv für Kleinbild mit f/2 und einer Brennweite von 50-100mm ist deutlich einfacher zu konstruieren als ein solches mit 35-70mm und f/2. Und dieses ist weniger aufwändig als ein 25-50mm und f/2.
Wirklich günstig würde keines davon werden, klein auch nicht. Gerade ein 50-100mm (für Crop) ist aber alles andere als unrealistisch, sowohl vom Preis als auch von Größe und Gewicht. Das es bisher nicht existiert dürfte eher an der Ausrichtung der Marken liegen. Wer weiß schon, was noch kommt... ;)
 
Also soll man seine ganze bisherige Ausrüstung verkaufen um nur wegen einem Objektiv eine Kamera anzuschaffen, die abgesehen von der "Bildwirkung" vielleicht gar nicht den eigenen Bedürfnissen entspricht?

Aber wenn es doch billiger wird? :) Eine 5D Mk2 kostet mit dem 28-75/2,8 ca. 2200 €, das Oly-Zoom mit 2,0 alleine kostet schon mehr. Dann kann man sich die 5D Mk2 auch zusätzlich kaufen. Ok., ein bisserl mehr Gewicht ist es schon. (+ 400 gr., wenn man die sonstige Oly-Ausrüstung ebenfalls mitnimmt). Anders sähe es aus, wenn Sigma es doch tatsächlich schaffen würde, ein APS-C-Objektiv 25-50/2,0 für 1200 € rauszubringen.

Wie kommst du darauf, dass es diese kaum noch gibt? Im Weitwinkelbereich sind solche Zoomfaktoren eher die Regel.

Ok., aber im Standardzoombereich sind sie fast ausgestorben.
j.
 
Aber wenn es doch billiger wird? :)

Das Kleinbildformat ist kein Selbstzweck und Freistellung kein Allheilmittel, das alle anderen Anforderungen aussticht. Was bringt mir denn eine weitere Kamera mit Objektiv in einem anderen System, zu nichts kompatibel was an Zubehör vorhanden ist, wenn sie mir einen für mich nicht relevanten Vorteil auf Kosten etlicher für mich leider relevanter Nachteile bringt?
 
Das Kleinbildformat ist kein Selbstzweck und Freistellung kein Allheilmittel, das alle anderen Anforderungen aussticht. Was bringt mir denn eine weitere Kamera mit Objektiv in einem anderen System, zu nichts kompatibel was an Zubehör vorhanden ist, wenn sie mir einen für mich nicht relevanten Vorteil auf Kosten etlicher für mich leider relevanter Nachteile bringt?

Das sind falsche Voraussetzungen von denen Du da ausgehst. Bis auf Pentax sind Kleinbild und APS-C Kameras kompatibel, da Canon, Nikon und Sony sowohl Kleinbild als auch APS-C haben. Hier wurde explicit nach einer APS-C-Linse gefragt. FT ist mit nichts ausser FT un mFT kompatibel. Insofern muss ich kein ganzes System umkrempeln und mich an andere Bedienelemente / Workflow etc. anpassen. Nikon KB + Nikon-APS-C = kompatibel und gleich zu bedienen.
 
Außerdem: Freistellung ist halt ein Add-On bei Kleinbild. Man kann ja auch abblenden, dann wird alles scharf.
So leistungsfähig wie die Systeme heute sind können dann die Isos rauf und das Bild sieht nach wie vor passabel aus. Somit sind auch kurze Verschlusszeiten möglich.
 
Das sind falsche Voraussetzungen von denen Du da ausgehst.

Das sind keine falschen Voraussetzungen, das sind durchaus realistische Probleme. Die 7D bietet eben Vorteile, die eine 5D2 nicht bieten kann. Die D7000 oder D5000 bieten Eigenschaften, die ich an der D700 nicht antreffe. Und bei der von Jenne ins Abseits gestellten FT-Kombination habe ich eben Qualitäten, die keine KB-Kamera momentan bietet. Das ganze lässt sich auch auf Pentax und Sony übertragen. Umstellung bei der Bedienung hin oder her, je nach Typ ist das eben so.
Das die Karten bei einem kompletten Neueinstieg ohne besonders Ausstattungswünsche anders aussehen ist klar. In allen anderen Fällen muss man aber differenzieren, ob der Umstieg auf oder die Ergänzung mit einer Kleinbildkamera die sinnvolle Variante ist. Und dann kann unter Umständen eben auch ein 25-50/2 für Crop sinnvoll sein, genauso wie es das 14-35/2 an FT sein kann.

Außerdem: Freistellung ist halt ein Add-On bei Kleinbild.
Wenn es mir um Freistellung geht, dann tendiere ich eher zu Festbrennweiten. Lichtstärke bei Zoomobjektiven brauche ich eher um die Flexibilität zu erhöhen. Ich habe ja beide Systeme hier und kann somit recht flexibel entscheiden. Und wenn sich hier jemand auf den Kopf stellen und La Paloma singen will, das Standardzoom an der E-3/5 hat für mich Vorteile, die aktuell keine Kleinbildkamera ausräumen kann. ;)
 
Freistellung ist kein Add-On von Kleinbild. Man KANN auch mit Crop-Systemen freistellen. Vielleicht nicht ganz so extrem wie mit Kleinbild, aber für viele Zwecke durchaus ausreichend.
Es klingt für mich häufig so, als würde das Freistellen mit APS-C oder FT überhaupt gar nie gehen und das stimmt einfach nicht.
 
In welcher Situation braucht man ein 25-50 f2,0 an APS-C?
Ein 17-50 oder 24-70 f2,8 sollte es da auch tun.

Meine Güte. Die Situation würde ich gerne mal benannt bekommen.
 
Freistellung ist kein Add-On von Kleinbild. Man KANN auch mit Crop-Systemen freistellen. Vielleicht nicht ganz so extrem wie mit Kleinbild, aber für viele Zwecke durchaus ausreichend.
Es klingt für mich häufig so, als würde das Freistellen mit APS-C oder FT überhaupt gar nie gehen und das stimmt einfach nicht.

Add-On = Zusatz - das ist schon klar, oder?
 
Add-On = Zusatz - das ist schon klar, oder?

Liest sich für mich so: "Freistellung ist ein Zusatzfeature von Kleinbild", impliziert für mich "andere Kameras können nicht freistellen". So wie Video-Add-On, entweder geht`s oder es geht nicht.

Eigentlich gemeint hattest Du wahrscheinlich, dass es mit Kleinbildsensoren ein bisschen besser geht, als mit kleineren Sensoren. Bei vielen hat sich aber glaube ich mittlerweile die Urban Legend vom Ganz-oder-Gar-nicht durchgesetzt, dabei geht es doch eigentlich nur um graduelle Unterschiede.
 
In welcher Situation braucht man ein 25-50 f2,0 an APS-C?
Ein 17-50 oder 24-70 f2,8 sollte es da auch tun.

Meine Güte. Die Situation würde ich gerne mal benannt bekommen.

Eine ganze Blende lichtstärker ist schon eine Menge. Ich sehe weniger ein 2,8er Zoom als Konkurrenz als vielmehr 2 Festbrennweiten. Lichtstärke braucht man bei Portraits, AL, aber auch bei vielen anderen Dingen, wo freistellen ein Bild schön macht. Auch für Sport ist Lichtstärke sinnvoll. Ich finde, mit 2,8er Standardzooms ist das Freistellen deutlich schlechter als mit Festbrennweiten @2,0. Der Brennweiten-Vorteil des Zooms macht sich auch bei Video bemerkbar.
j.
 
Eine ganze Blende lichtstärker ist schon eine Menge. Ich sehe weniger ein 2,8er Zoom als Konkurrenz als vielmehr 2 Festbrennweiten. Lichtstärke braucht man bei Portraits, AL, aber auch bei vielen anderen Dingen, wo freistellen ein Bild schön macht. Auch für Sport ist Lichtstärke sinnvoll. Ich finde, mit 2,8er Standardzooms ist das Freistellen deutlich schlechter als mit Festbrennweiten @2,0. Der Brennweiten-Vorteil des Zooms macht sich auch bei Video bemerkbar.
j.

Das ist mir schon klar, dass dann Freistellung besser wirkt / geht. Jedoch wird ja, wie die Vorredner angeben, Freistellung immer nur als Argument vorgeschoben.
 
Liest sich für mich so: "Freistellung ist ein Zusatzfeature von Kleinbild", impliziert für mich "andere Kameras können nicht freistellen". So wie Video-Add-On, entweder geht`s oder es geht nicht.

Eigentlich gemeint hattest Du wahrscheinlich, dass es mit Kleinbildsensoren ein bisschen besser geht, als mit kleineren Sensoren. Bei vielen hat sich aber glaube ich mittlerweile die Urban Legend vom Ganz-oder-Gar-nicht durchgesetzt, dabei geht es doch eigentlich nur um graduelle Unterschiede.

Da ist aber nichts hineininterpretiert und auch nichts zweideutiges dabei. Nein, Video ist in diesem Fall kein Add-On. Ebtweder die Kamera ist mit Video ausgestattet oder nicht, wenn ja: dann entweder besser oder "normal" und "Besser" ist dann das Add-On.
 
Das ist mir schon klar, dass dann Freistellung besser wirkt / geht. Jedoch wird ja, wie die Vorredner angeben, Freistellung immer nur als Argument vorgeschoben.

Aber darum geht es doch. Außer AL und Freistellen gibt es keine Argumente für hohe Lichtstärke. Naja, man kann noch weiter blitzen :). Ansonsten ist ein lichtstarkes Objektiv nur teuer und schwer. Für ein Zoom mit 2,0 bekommt man auch etwa zwei Festbrenner mit 1,4. Da kann man sich überlegen, was man lieber mag.
j.
 
Ich würde da nicht lange überlegen:

Erstmal das Zoom (aber nicht Blende 2), das ist flexibel und deckt alles ab und danach die Festbrennweiten, die nur mitkommen, wenn wirklich AL oder Extrem-Freistellugn ansteht.
 
Aber darum geht es doch. Außer AL und Freistellen gibt es keine Argumente für hohe Lichtstärke. Naja, man kann noch weiter blitzen :). Ansonsten ist ein lichtstarkes Objektiv nur teuer und schwer. Für ein Zoom mit 2,0 bekommt man auch etwa zwei Festbrenner mit 1,4. Da kann man sich überlegen, was man lieber mag.
j.

Nun, wenn ich es mir wirklich aussuchen könnte:

Ich würde mir sofort ein 24-90 1:1.4 kaufen, wenn es:
a) dieses Objektiv geben würde
b) die Bildqualität mit einer Festbrennweite vergleichbar wäre (sie muss nicht genauso gut sein, aber eben auch nicht viel schlechter)

Dabei wäre ich auch willens ein hohes Gewicht und einen hohen Preis in Kauf zu nehmen (innerhalb gewisser Grenzen natürlich) und höchstwahrscheinlich würde dann einige Festbrennweiten bei mir zu Hause bleiben.

Da es so etwas nicht gibt (und wohl leider in nächster Zeit (oder überhaupt) nicht geben wird), bleibt mir ja nichts anderes übrig als auf Festbrennweiten auszuweichen.

Persönlich schätze ich die Flexibilität eines Zoom sehr, aber ich merke doch, dass ich mit einer Festbrennweite "bewusster" fotografiere, da ich nicht mal eben den hin und her zoomen kann um den richtigen Ausschnitt zu finden.

Dennoch, Sigma, wenn ihr zuhört:
obiges Objektiv, zur Not auch ein 35-90 1:1.4 (oder 1:1.8) mit OS.

Gruß
Noah
 
Ein 1,4-Zoom wäre schon absolut extrem. Erstmal könnten die ja was mit 2,0 anbieten :). Wieviel Unterschied macht es wohl im Standardbereich, wenn man es statt für APS-C gleich für FF baut? 50% Mehrgewicht?
j.
 
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