Welche "bild-qualitativen" Unterschiede ergeben sich - das möchte ich nur all zu gern wissen! - am Ende, wenn ich
1.: mit einer ziemlich guten analog-Kamera und ziemlich guter Optik auf einem ziemlich guten 24x36 Film Aufnahmen mache, und diese dann mittels eines ziemlich guten Scanners digitalisiere; oder
2.: solche Aufnahmen "direkt" digital mit einer Sensor-/Objektiv-Kombination der Güte "2" (= "gut") aufnehme?
Kriterien wie "Zeit", "Arbeit" und "Mühe" möchte ich hierbei ausdrücklich unberücksichtigt wissen!
Einfach nur mit dem Blick auf das "fotografische Ergebnis" (am Ende auf einem PC oder einem hoch-auflösendem TV widergegeben) gefragt:
Sind Fotos, die ich mit z. B. einer alten FM-2 an Nikkor 50 mm f:/1:1,8 auf z. B. Fuji Velvia Film aufnehme und dann mit einem "ziemlich guten" Scanner digitalisiere - "Schlechter" als Fotos mit z. B. einer D5200 an 18-105 in JPEG?
1.: mit einer ziemlich guten analog-Kamera und ziemlich guter Optik auf einem ziemlich guten 24x36 Film Aufnahmen mache, und diese dann mittels eines ziemlich guten Scanners digitalisiere; oder
2.: solche Aufnahmen "direkt" digital mit einer Sensor-/Objektiv-Kombination der Güte "2" (= "gut") aufnehme?
Kriterien wie "Zeit", "Arbeit" und "Mühe" möchte ich hierbei ausdrücklich unberücksichtigt wissen!
Einfach nur mit dem Blick auf das "fotografische Ergebnis" (am Ende auf einem PC oder einem hoch-auflösendem TV widergegeben) gefragt:
Sind Fotos, die ich mit z. B. einer alten FM-2 an Nikkor 50 mm f:/1:1,8 auf z. B. Fuji Velvia Film aufnehme und dann mit einem "ziemlich guten" Scanner digitalisiere - "Schlechter" als Fotos mit z. B. einer D5200 an 18-105 in JPEG?