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23mm 1.4 vs. 16-55 2.8

cgphotography

Themenersteller
Hallo Fuji X User,

Besitze seit einigen Wochen eine XT1 inkl dem 23er und dem 50-140mm.
Ich war anfangs von den 23mm stark begeistert und habe viel mit der Blende gespielt. Nun merke ich jedoch immer öfter das die 1.4. zu heftig sind:
Nachts möchte ich viel schärfe erreichen und wünsche mir eher ein Weitwinkel.
Blende stelle ich oft auf 8 oder kleiner und arbeite mit langer Verschlusszeit.
Bei Portraits sind mir die 1.4 ebenfalls zu krass da ich oft das Gesicht scharf stellen möchte und nicht nur die Nasenspitze ;)
Hauptsächlich mache ich Fotos auf Tanz Veranstaltungen meiner Freundin und da ist die fest Festrennweite eher hinderlich.....
Um sich an die Fuhi zu gewöhnen war das 23 sicherlich Klasse, aktuell überlege ich jedoch auf das 16-55 zu wechseln.
Wenn ihr meinen Hintergrund so lest: ist das nachvollziehbar? Was denkt ihr über die Bildqualität bei 23mm und Blende 2.8 wenn man beide vergleicht?
Danke für eure Hilfe/Einschätzung im Voraus
 
An Bildqualität verlierst du kaum etwas wenn überhaupt. Das 16-55 ist halt ein ziemlicher Brocken. Wenn du die Lichtstärke nicht brauchst, warum nicht?
 
Alternativ gibt das viel kompaktere 18-55mm f2.8-4.0
Das hat bei 23mm f3.2.
 
Dafür aber "nur" 4 am
Langen Ende was evtl bei Portraits schon wieder zu viel ist. 2.8 ist schon toll. Ach herrje. Schwierig. Die Große ist echt ein wenig heftig....
 
Hmmmm da hast du auch wieder recht ;)
Aiaiai
Ok also das das günstigere 18-50 Hmmm aber dann mag ich das 23 1.4 evtl doch behalten.
Fuji macht mich noch arm....
 
Was denkt ihr über die Bildqualität bei 23mm und Blende 2.8 wenn man beide vergleicht?

Ich habe das 23/1,4 und hatte das 16-55er einige Wochen. Das 16-55er ist bei 16mm sehr gut, am langen Ende ebenfalls. Aber zwischen 20 und 30mm bildet es eher unterdurchschnittlich ab (sogar das 18-55er ist hier besser). Ich sehe das 23er bildqualitativ deutlich vorn.
Das 18-55er ist ein solides Objektiv, aber irgendwie zickig (AF, Bildstabi).
 
Ich muss zugeben mein Exemplar hatte diese Schwäche zwischen 20-30mm nicht. Da war es sogar ziemlich gut. Na vielleicht mal Revision II vom Objektiv abwarten. :confused:
 
Ich muss zugeben mein Exemplar hatte diese Schwäche zwischen 20-30mm nicht. Da war es sogar ziemlich gut. Na vielleicht mal Revision II vom Objektiv abwarten. :confused:

Das ist auch eine Frage der Ansprüche. Mir war an Canon-KB das 17-40 L nie genug, dir dagegen schon. Am besten wären Beispielfotos in voller Auflösung. So kann der TO selbst urteilen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kann den Abfall zwischen 20 und 30 mm an meinem 16-55er auch nicht bestätigen.

Das 23er dürfte bei 23mm trotzdem die bessere Wahl sein ;). Einfach weil es halt speziell für diese Brennweite gebaut ist (aber das weißt du sicher selbst).
Ich schlag mich auch oft rum, was letztendlich auf die Kamera oder auch in den Rucksack kommt. :D


Die Frage, die du dir selbst stellen musst, lautet eigentlich:

Kreativität (Fußzoom, mehr Freistellung, bewusster Bildwinkel aussuchen) und kleineres Maß
gegen Flexibilität (wenn der Fußzoom mal nicht funktioniert oder es weiter/enger sein soll) und größeres Maß
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist auch eine Frage der Ansprüche. Mir war an Canon-KB das 17-40 L nie genug, dir dagegen schon. Am besten wären Beispielfotos in voller Auflösung. So kann der TO selbst urteilen.

Nö ist es nicht. 1:1 Vergleiche sind nie Ansichtssache und haben auch überhaupt nichts mit Ansprüchen zu tun. Mein 16-55 war schlicht tadellos. Wäre es nicht so ein dicker Böller, dann hätte ich es vielleicht behalten.

Mein Wahl bei Canon lässt du bitte raus, das hat nämlich nichts damit zu tun und erst recht nichts hier verloren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nö ist es nicht. 1:1 Vergleiche sind nie Ansichtssache und haben auch überhaupt nichts mit Ansprüchen zu tun.

Ganz im Gegenteil: Die Interpretation von 1:1-Ansichten ist sehr oft Ansichtssache.

Mein 16-55 war schlicht tadellos.

Das ist eine Aussage, die kann man glauben, oder eben nicht. Das könnte auch jemand schreiben, der das Objektiv noch nie hatte (rein hypothetisch).
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein 16-55 war in dem Bereich auch nicht schlechter. Muss man nicht glauben, kann man aber. :rolleyes::rolleyes::rolleyes:

Rein zum 50-140 würde es vermutlich gut passen. Das Gewicht ist spürbar, aber es macht Spaß mit dem Objektiv zu arbeiten. Optisch vermisst du vermutlich auch nur die fehlende Lichtstärke bei wenig Licht. Ich mag die Kombi aus den beiden Zooms persönlich sehr.

Sehr subjektiv ist aber die Präferenz bei der Arbeitsweise: Zoom vs Festbrennweite. Das sollte eigentlich den entscheidenden Ausschlag geben, denn von der Bildqualität gibt es bei beiden Objektiven nichts zu meckern.
 
Hallo Leute,

vielen Dank für den regen Informationsaustausch.
Ich werde einmal zum Fachhändler gehen und das 16-55 2.8 sowie das 18er 2.8-4.0 testen.
Oder doch den sehr bequemen Weg über den Online Händler mit dem großen A gehen und zu Hause in Ruhe testen.
 
Mein 16-55 war in dem Bereich auch nicht schlechter. Muss man nicht glauben, kann man aber.

Du bist gegenüber Fuji-Produkten einfach zu unkritisch, um dir das einfach zu glauben. Außerdem bin ich nicht religiös.
Ein Landschaftsfoto des 16-55 mit 25mm und 2- 3 Blenden abgeblendet in Vollauflösung , mit knackiger Schärfe und guter Detailauflösung, das wäre mal was. Meine Kritik würde sofort verstummen. Ich würde es wahrscheinlich sogar noch einmal ordern. Denn 100%ig zufrieden bin ich mit dem 18-55er wegen der starken Bildfeldwölbung nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du bist gegenüber Fuji-Produkten einfach zu unkritisch, um dir das einfach zu glauben. Außerdem bin ich nicht religiös.

Achso, daher weht also der Wind :angel:

Einfach Vorwürfe zu machen, ist natürlich einfach. Ich bin durchaus kritisch was Optik angeht (deswegen bin ich vor ein paar Jahren auch bei Leica gelandet). Aus diesem Grund kommen/kämen mir das 18-55, 55-200, 18-135, 14, 18, 27 und die XC Zooms auch nicht in die Fototasche (an die Nutzer: nicht eingeschnappt sein...). Wenn mich das 16-55 nicht zufrieden gestellt hätte, dann wärs hier im Forum gelandet. Das 16-55 ist, was die optische Korrektur angeht, nicht auf dem Stand, den ich mir gewünscht habe (Verzeichnung, Randabschattung), aber für ein Zoomobjektiv, bei dem man eh Abstriche machen muss (ist beim 50-140 nicht anders), ist es super korrigiert.

Das 18-55 ist FÜR MICH gar keine Alternative. Bildfeldwölbung, variable Blende, das frühere OIS Verhalten, keine Wetterfestigkeit, langsamerer/unpräziserer AF (letztes Jahr Juni-August hatte ich das 18-55) sind die Hauptgründe warum ich das 16-55 jederzeit vorziehe. Von 16 vs 18mm mal ganz zu schweigen. Dafür ist es leichter, kleiner, deutlich preiswerter und bietet halbwegs sauber ab.

Wenn ich die Ergebnisse von Lenstip vergleiche, dann ist das 16-55 am Randbei 35mm und f/8 gleich gut wie das 18-55 bei 30mm (ähnlicher Wert... haben keine Zwischenstufen) und f/8. Bei größeren Öffnungen (f/4) ist das 18-55 am Rand einen Hauch besser. In der Bildmitte ist das 16-55 bei f/4 besser, als es das 18-55 jemals wird.

Kompromisse geht man als Nutzer hier immer ein. Habe aber beim 16-55 keinen echten Grund zu meckern.

Religiös bin ich auch nicht im Übrigen. Ich habe kein Problem damit, dass Sigma aktuell die wohl besten AF Festbrennweiten baut und es bei anderen Herstellern deutlich bessere Optiken gibt, als bei Fuji (oder manche Lücken im Objektivsortiment aktuell noch nicht gefüllt sind).

Edit: Dieser Beitrag enthält Kritik auf sehr hohem Niveau...
 
Zuletzt bearbeitet:
Achso, daher weht also der Wind :angel:

Einfach Vorwürfe zu machen, ist natürlich einfach. Ich bin durchaus kritisch was Optik angeht (deswegen bin ich vor ein paar Jahren auch bei Leica gelandet). Aus diesem Grund kommen/kämen mir das 18-55, 55-200, 18-135, 14, 18, 27 und die XC Zooms auch nicht in die Fototasche (an die Nutzer: nicht eingeschnappt sein...). Wenn mich das 16-55 nicht zufrieden gestellt hätte, dann wärs hier im Forum gelandet. Das 16-55 ist, was die optische Korrektur angeht, nicht auf dem Stand, den ich mir gewünscht habe (Verzeichnung, Randabschattung), aber für ein Zoomobjektiv, bei dem man eh Abstriche machen muss (ist beim 50-140 nicht anders), ist es super korrigiert.

Das 18-55 ist FÜR MICH gar keine Alternative. Bildfeldwölbung, variable Blende, das frühere OIS Verhalten, keine Wetterfestigkeit, langsamerer/unpräziserer AF (letztes Jahr Juni-August hatte ich das 18-55) sind die Hauptgründe warum ich das 16-55 jederzeit vorziehe. Von 16 vs 18mm mal ganz zu schweigen. Dafür ist es leichter, kleiner, deutlich preiswerter und bietet halbwegs sauber ab.

Wenn ich die Ergebnisse von Lenstip vergleiche, dann ist das 16-55 am Randbei 35mm und f/8 gleich gut wie das 18-55 bei 30mm (ähnlicher Wert... haben keine Zwischenstufen) und f/8. Bei größeren Öffnungen (f/4) ist das 18-55 am Rand einen Hauch besser. In der Bildmitte ist das 16-55 bei f/4 besser, als es das 18-55 jemals wird.

Kompromisse geht man als Nutzer hier immer ein. Habe aber beim 16-55 keinen echten Grund zu meckern.

Edit: Dieser Beitrag enthält Kritik auf sehr hohem Niveau...

Wir haben in den vergangenen Monaten genug dazu theoretisiert. Dass dir und auch anderen das 16-55er gut genug ist, hat wenig Aussagekraft. Jeder hat andere Ansprüche und Einsatzgebiete.
Fakt ist, das zeigt auch Lenstip, ist das 16-55er im mittleren Brennweitenbereich nicht so gleichmäßig scharf wie das 18-55er und es ist damit sichtbar schlechter als das 23/1,4. Das ist bei f5,6 knackig bis zum Rand (siehe auch hier lenstip). Eigentlich logisch bei einer modernen FB ohne extreme Lichtstärke.
Und all das lässt sich gut anhand von Beispielbildern auf verschiedenen Testseiten nachvollziehen.
 
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