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22Mpix und die Objektive

Tobias_HB

Themenersteller
Immer wieder lese ich auch hier im Forum, dass die EF, EF-S und EF-L Objektive, wohl bei den Auflösungen der Sensoren, an Ihre Grenze kommen.
Entweder interessiert es niemanden oder jeder weiß es und sagt nichts dazu, oder ich bin einfach zu naiv in meinen Vergleichen.
Die Aussage gestern gelesen im Forum war, das ein gutes Objektiv EF-L mit Sicherheit auch ein gutes Bild an einem 30Mpix Sensor macht. Grundsätzlich finde ich diese Info gut, denn es gibt einem ein Gefühl, der Wissenheit, dass ein schlecht gelungenes Foto, meistens daran liegt, wer die Kamera bedient.
Mal rein theoretisch. Ich nehme mein EF 50 1:1.4 und montiere es an der Canon 1Ds Mark V (fiktiv 50Mp) und lege daneben ein Canon 3000V bestückt mit einem Kodak Kodachrome 25 KB-Film.
Ich weis es nicht, aber ich behaupte mal, das ein 25ISO KB-Film, sicherlich mehr als 50Mpix hat. Worin besteht nun der Unterschied? Über einen 25ISO Film verliert keiner ein Wort, aber die Diskussion über die Abbildungsleistung eines Objektives an einer Digitalkamera ist überall mal zu lesen.

Sind 50MP digital anders als 150MP (spekulation) analog??? Inwiefern beeinflusst die digitale Technik die Auflösungskraft von Glas??? Geht es hier um Interferrenzen der Glasstrukturen???

Ich würde mich sehr freuen, wenn jemand das Thema Abbildungsleistung um 4 oder 5 Blendenstufen aufhellen würde.

Vielen Dank und viele Grüße

Tobias
 
Ich nehme mein EF 50 1:1.4 und montiere es an der Canon 1Ds Mark V (fiktiv 50Mp) und lege daneben ein Canon 3000V bestückt mit einem Kodak Kodachrome 25 KB-Film.
Ich weis es nicht, aber ich behaupte mal, das ein 25ISO KB-Film, sicherlich mehr als 50Mpix hat.

Es gibt Fotografen, die vom Mittelformat auf die Canon 1Ds (11MPixel) umgestiegen sind.

http://www.robgalbraith.com/bins/multi_page.asp?cid=7-7883-7913

"... I mean, no one would ever look at those images and say, 'Wow, that's not medium format film.' They'd look at them and say, 'Man, Joe's just doing it the way he always did.' ..."
 
Zuletzt bearbeitet:
Die einzelnen Pixel eines 22MP-Vollformat-Sensors sind immer noch etwas größer als die 10MP eines 1.6-Crop-Sensors, und um Welten größer als ein 2er-Crop-Sensor.

Im Übrigen schadet es nicht, wenn der Sensor feiner auflöst als die Objektive. Im schlimmsten Fall nützt es halt nichts und kostet nur Speicherkartenplatz.
 
Ich weis es nicht, aber ich behaupte mal, das ein 25ISO KB-Film, sicherlich mehr als 50Mpix hat. Worin besteht nun der Unterschied? Über einen 25ISO Film verliert keiner ein Wort, aber die Diskussion über die Abbildungsleistung eines Objektives an einer Digitalkamera ist überall mal zu lesen.

Sind 50MP digital anders als 150MP (spekulation) analog??? Inwiefern beeinflusst die digitale Technik die Auflösungskraft von Glas??? Geht es hier um Interferrenzen der Glasstrukturen???

Das Thema wurde ja immer und immer wieder durchgekaut.

Die Firma Carl Zeiss hat auf der Photokina 1996 "die schärfsten Farbfotos aller Zeiten" gezeigt diese waren auf dem meines Wissens höchtsauflösenden je produzierem Film Kodak Ektar 25 (Produktion ist eingestellt) fotografiert, dieser bot eine Verbesserung um den Faktor 1,5 gegenüber dem vorigen Spitzenreiter Ektar 50 (ebenfalls eingestellt).

Zeiss benutzte diese Bilder um den Herstellern von Filmen, welche dazu neigten ihre hochauflösenden Filme wieder vom Markt zu nehmen zu demonstrieren, dass tatsächlich Objektive machbar sind, die die hohe Auflösung dieser Filme auch nutzen können.

Diese Bilder entsprachen digital ca. 20MP.

Kommentare von "Carl Zeiss" zum Filmmarkt in Bezug auf das Auflösungsvermögen :

In den letzten Jahren haben alle großen Filmhersteller die Produktion hochauflösender Filme geringer Empfindlichkeit eingestellt. Dafür haben wir zwei Gründe gefunden:

1. Bei den Filmherstellern scheint der Eindruck vorzuherrschen, dass Objektive nie oder nur selten in der Lage sind, Filme mit einer Auflösung von 200 LP/mm und darüber hinaus überhaupt zu nutzen. ....

siehe auch:
http://www.zeiss.de/C12567A8003B0478/allBySubject/E0EA5757470B97F9C1256CED002B7036

Aber in Forengerüchten ist der chemische Film augenscheinlich nicht zu bremsen und nun schon bei 150MP angelangt.

Meine Erfahrung bezüglich klassischen Bildern ist dagegen die, dass bereits eine gute digitale mit 4MP nahezu jedes Kleinbild-Bild in seine Schranken verweist.
 
Ein Iso25-Film hat sicherlich nicht die Auflösung einer 1DS Mk II bzw. III., geschweige denn, mehr als 50MP.
 
Wikipedia schreibt dazu folgendes: Fotorezeptor

Ich bin mir aber sicher, dass man diese Zahlen nicht einfach mit den Pixeln eines Fotos vergleichen kann, unser Gehirn macht seeeehr viel Photoshop.

Gruss
 
Was ich so herausgefunden habe sehen wir rund (theoretisch) 130MP aber nur 2° scharf.

Völlig irrelevant. Oder kannst du deinen Kopf nicht drehen und deine Augen wandern lassen, wenn du vor einer großen, detaillierten Karte (einem detaillreichen Bild) stehst?

Stellt jemand den Sinn in Frage, ein A4-Blatt mit 600 ppi zu scannen? Wohl kaum. Und obwohl das 33 Megapixeln entspricht, genügt auch das oft nicht für exakte Repros und feine Liniengrafiken.

Jetzt stell dir einen A0 großes Bild vor, das die Auflösung eines normalen Kinoplakates zeigt (Konturen kleiner Schriften): da steckt 16 x A4 drin...

LG Stefan
 
Jetzt stell dir einen A0 großes Bild vor, das die Auflösung eines normalen Kinoplakates zeigt (Konturen kleiner Schriften): da steckt 16 x A4 drin...

Hast du schon mal ein Kinoplakat fotografiert und die kleinen Schriften betrachtet?

IMO sind die typischen "Störer", welche die Grenzen der Bildqualität setzen ...

... bei Freihandaufnahmen und Tageslicht:

- Aufnahmewinkel
- Fokus
- Lichtreflexe
- Verwacklungsunschärfe

sowie (auch bei bestmöglichen Studioaufnahmen mit Stativ und perfekter Ausleuchtung):

- Verzeichnung
- Randunschärfe
- Zerstreuungskreisdurchmesser
- Beugung

an allen diesen Punkten werden auch Gigapixel-Sensoren nichts ändern.
 
Man kann alles drehen wie man will und rechnen wie man will. Ich habe früher auf 13x18 oder 20x30 Bilder ausbelichtet und tue es heute immer noch. SPÄTESTENS jetzt mit meiner 1Ds (11MP) sind die Bilder qualitativ jenseits von gut und Böse. Selbst mit Beschnitt auf 6-8MP erhalte ich knackscharfe Bilder, die mindestens so gut wie analoge sind. Um ehrlich zu sein, würde ich mir meine FF-Cam eher mit 6-8MP wünschen, dann hätte ich im RAW nicht so grosse Datenmengen.

Bei mir hört der sinnvolle Spaß bei 10MP auf. (spezialanwendungen ausgenommen)
 
Ich weis es nicht, aber ich behaupte mal, das ein 25ISO KB-Film, sicherlich mehr als 50Mpix hat. Worin besteht nun der Unterschied? Über einen 25ISO Film verliert keiner ein Wort, aber die Diskussion über die Abbildungsleistung eines Objektives an einer Digitalkamera ist überall mal zu lesen.

Die 50 mp bei Kleinbild möchte ich bezweifeln: Ich zitiere in diesem Kontext gerne unseren Vergleich zwischen der 1Ds mit 11 mp und dem Fuji RVP 50 vor einige Jahren, wobei wir für letzteren einen hochwertigen Trommelscanner verwendet haben. Im Resultat sehen wir für den Film einen ganz leichten Auflösungsvorteil, der aber definitiv nicht 50 mp ergibt.

https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=281621&postcount=27
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn Du ein ausbelichtetes Bild aus einer lausigen 4MP Kamera im gesamten betrachtest, siehts Du dann jedes einzelne Pixel?

Wohl kaum, außer Du bist Supermann.

Wie schon geschrieben hab ich das aus dem inet und nicht selbst erfunden oder ausgedacht. Google etwas herum und du wirst sehen es kommen alle hübsch auf das selbe. Mich würde selber brennend interessieren was Sache ist. Schau alleine in diesem Thread gibt es einige verschiedene Aussagen, wo keine gleich ist.;)
 
So interessant die Frage nach dem Auflösungsvermögen von Film auch ist, die praktische Kernfrage ist diejenige, nach der maximalen Auflösung der jetzigen und u.U. kommenden Spitzenobjektive.

Erst wenn diese Auflösung erreicht ist, hat der Sensor die Change alles aufzuzeichnen was die Optik liefert. Allerdings nur, wenn diese hohe Auflösung nicht zu viel an anderen Qualitäten (z.B. Dynamik) kostet.
 
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