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20d rauschen.

Hallo,

hab hier zwei Bilder mit hohen Anteilen an dunkelen Bereichen ( Aufnahmen sind von der Auführung bescheiden !!!). Beide sind nach Umwandlung in TIF verkleinert und als JPEG gespeichert.

1. 1-80 4,0 ISO 1600.jpg
2. 1-160 4,5 ISO 1600.jpg

Wenn ich diese Fotos mit meiner 30D vergleiche bin ich mit den Ergebnissen bei ISO 1600 der 20D sehr zufrieden.

Vile Grüße
Lugano
 
nighthelper schrieb:
Wenn man zudem bedenkt, daß es sich um zwei verschiedene Auflösungen handelt, die man genaugenommen auf gleiche Größe bringen müßte (also die 8MP auf 6MP runterrechnen), dann ist das Rauschverhalten der 20D schon sehr beeindruckend !

Sorry,
aber das ist ja wohl nicht Dein Ernst.
Grundsätzlich hast Du Recht. Aber entscheidend ist ja wohl, was die jeweilige Kamera am Ende als Foto abliefert. Ohne runterrechnen.
Und wer nutz ISO 1600 schon regelmäßig ?

Fido
 
Moin,

Fido schrieb:
Sorry, aber das ist ja wohl nicht Dein Ernst. Grundsätzlich hast Du Recht.
äh, das verstehe ich jetzt nicht ?!?

Fido schrieb:
Aber entscheidend ist ja wohl, was die jeweilige Kamera am Ende als Foto abliefert.
Eben, und da Fotos eine einheitliche Größe (zB 13x18 oder 900x600pixel) haben, ist es doch logisch, daß mehr MP mehr "runtergerechnet" werden. Damit kommt also beim Endprodukt Bild auch weniger Rauschen an ...

Fido schrieb:
Und wer nutz ISO 1600 schon regelmäßig ?
Vermutlich zur Zeit kaum jemand, aber der technische Fortschritt ist ja dabei, das zu ändern ;)
Sport-, Natur-, Konzertfotografen sind sicherlich dankbar für die Möglichkeit ...

mfG, Sönke
 
Immer diese Rausch - Panik :D

Ich kann jedes Ergebnis herzaubern, das ich gerade haben will. Angefangen von 20D = 10D bis hin zu 20D ist um "Welten besser". Alles eine Frage der Messbedingungen

Das Rauschverhalten kann man nicht an ein paar Bildern festmachen, die man schnell mal gemacht hat. Kamera ein, ISO "rein" und ab gehts.

Das Rauschen hängt von verschiedenen Kameraparametern wie Schärfe, Kontrast und auch von der Farbsättigung ab. Es hängt vom Grad der Belichtung ab und auch vom Motiv. Bei einem Motiv ist es augenscheinlicher, bei einem anderen weniger.

Feststeht, dass die 20D ab ISO 800 im Schnitt um ein gutes Stück weniger rauscht als die 10D. Dass 20D ISO 1600 so wird wie 10D ISO400 war und ist blödsinn.
 
Rauschunterdrückung...

Hat eigentlich schon jemand mal ein vergleich bei ISO 1600/3200 mit und ohne Rauschunterdrückung bei der 20D gemacht?

Gruß, Marco...
 
nighthelper schrieb:
Eben, und da Fotos eine einheitliche Größe (zB 13x18 oder 900x600pixel) haben, ist es doch logisch, daß mehr MP mehr "runtergerechnet" werden. Damit kommt also beim Endprodukt Bild auch weniger Rauschen an ...

Interssanter Aspekt. Hab ich so noch gar nicht gesehen. Hat schon mal jemand eine 5MP mit einer 8MP-Kompaktkamera verglichen mit entsprechend runtergerechneten Bildern und gibts da Beispiele im Internet? Also z.B. Nikon 5700 mit der 8700er beide auf eine feste Bildgröße bezogen. Bzw. 300d/10d mit ner 20d?
 
Hi,

wer Rauschen anhand von runtergerechneten Bilder vergleicht, hat sie nicht mehr Alle...;)

Bei sowas zählen 100% Crops, die dann aber die selbe größe haben sollten, was ja unabhänig von der Grundauflösung problemlos möglich ist...

@E. Fritz

Verkleinern wirkt wie Rauschunterdrückung, genauso Ausbelichten bei 10x15...

CHris
 
Graukarte abphotographieren, aus jeder Aufnahme die gleiche Flaeche (z.B 400x400px) auschneiden (nicht verkleinern, nicht komprimieren) und vergleichen, das ist doch nicht so schwierig ;)

klw
 
Zitat von kleinerkieler
Danke für die Bilder;dann werde ich Montag meine 20d-Bestellung schnell mal wieder canceln...



LeadToDeath schrieb:
canceln? wer in gottes namen kauft sich diese kamera nur wegen des besseren rauschverhaltens?
Nö,das war nur der letzte Tropfen,der das Fass zum überlaufen brachte...es wäre meine erste D-SLR geworden... ich habe sie am Samstag im Laden kurz in Händen halten dürfen:grenzwertiger Sucher und der Spiegelschlag erinnerte mich an meine Praktika anno 1977;mechanisch schlicht katastrophal.Aber die Geschmäcker sind ja bekanntlich verschieden;ich werde also die neue Minolta und vor allem die Pentax wohlwollend ins Auge fassen.
 
Moin,
harlem24 schrieb:
Verkleinern wirkt wie Rauschunterdrückung, genauso Ausbelichten bei 10x15...
Exakt DAS ist der Punkt : noch mehr verkleinern wirkt auch noch mehr rauschunterdrückend. Daraus folgt logisch, das eine höhere Auflösung bei gleichem Rauschen von Vorteil ist, wenn man davon ausgeht, das der Normalfall eines Bildes sein verkleinerter/ausbelichteter Zustand ist.

Ein 100%-Crop eignet sich für die rein technische Beurteilung vom Rauschverhalten eines Sensors/einer Kamera, aber nicht zwingend für die tatsächliche Qualität eines Bildes, das so vorliegt, wie man es sich normalerweise ansieht.

Extrem-Beispiel : wir nehmen ein 1MP-Bild und ein 100MP-Bild. Aus beiden schneiden wir einen Crop von 500x500 Pixeln aus und stellen anhand dieser Crops exakt das gleiche Rauschverhalten fest. Die Ausbelichtung der ganzen Bilder wird sich aber garantiert sehr drastisch in ihrer Qualität (bezüglich Rauschen) unterscheiden ...

Bei der 20D ist dieser Vorteil gegenüber der 10D/300D vorhanden (8MP zu 6MP), da hier das Rauschverhalten der 20D nicht nur gleich, sondern sogar etwas besser ist ...

mfG, Sönke
 
Interessant ist das Endergebnis.

Das darf man bei allem Theoretisieren nicht vergessen. Bei mir sieht das Endergebnis so aus:

100% meiner Bilder werden am Bildschirm betrachtet, also mit 1280 pixel Breite. Etwa 30% davon lasse ich auf 10x15cm ausbelichten. Etwa 2% aller Bilder in größeren Formaten.

Was heißt das nun. Nix anderes als dass meine 300D (und bald 20D) bei ISO 1600 nur bei 2% aller Bilder rauscht. Nämlich bei den großformatig ausbelichteten. Alle anderen Bilder rauschen nicht.

Warum:
Läßt man NeatImage oder ein anderes Programm mit ISO 800 Profil (wichtig, immer um eine Blende drunter bleiben - das ist der beste Kompromis zwischen Entrauschung und Aufweichung der Bilder) drüber laufen und verkleinert dann die Bilder, so sind sie völlig rauschfrei und durch das runter rechnen auch gestochen scharf. Versucht es selbst.

Was ist mit den restlichen 2%?

Da meine Bilder zu 90% bei ISO 100 und maximal zu 5% bei ISO 1600 aufgenommen werden, habe ich bei 0,02 mal 0,05
also 0,001 also bei einem Promil aller Bilder ein Problem.

Klingt jetzt etwas theoretisch, ist aber genau so.
 
Ich find das rauscharme Verhalten gerade deshalb gut, weil ich jetzt eben nicht mehr per NeatImage entrauschen muß... dauert mir alles zu lange...
 
pixfan schrieb:
100% meiner Bilder werden am Bildschirm betrachtet, also mit 1280 pixel Breite. Etwa 30% davon lasse ich auf 10x15cm ausbelichten. Etwa 2% aller Bilder in größeren Formaten.

Also ist eine 300d mit 6MP eigentlich schon viel zu viel und ne 20d mit 8MP erst recht. Für die meisten würden halbwegs rauschfrei 4 bis 6MP wohl locker reichen.
 
E.Fritz schrieb:
Also ist eine 300d mit 6MP eigentlich schon viel zu viel und ne 20d mit 8MP erst recht. Für die meisten würden halbwegs rauschfrei 4 bis 6MP wohl locker reichen.

Das Argument teile ich nicht!

Unter 1000 Bildern ist immer mal wieder ein perfektes Bild dabei und es ist doch schade, wenn man ein solches mangels Auflösung nicht groß entwickeln kann.

Selbst 8 MP sind für wirklich große Entwicklungen (bzw. Druck) immer noch recht wenig. Die Auflösung kann deshalb nicht groß genug sein.

Für reine Webanwendungen oder 9x13 Belichtungen sind 4 MP jedoch zweifelsohne ausreichend.
 
akurz schrieb:
Das Argument teile ich nicht!

Unter 1000 Bildern ist immer mal wieder ein perfektes Bild dabei und es ist doch schade, wenn man ein solches mangels Auflösung nicht groß entwickeln kann.

Selbst 8 MP sind für wirklich große Entwicklungen (bzw. Druck) immer noch recht wenig. Die Auflösung kann deshalb nicht groß genug sein.

Für reine Webanwendungen oder 9x13 Belichtungen sind 4 MP jedoch zweifelsohne ausreichend.

Hm, ich bin mir ziemlich sicher, daß man mit einem 5MP-APS-Chip sehr ansehnliche Ausbelichtungen bis 30x45 machen kann...

Für Web und 9x13 reichen auch gute 2MP aus...;)

Mal überlegen, wieviele großformatige Ausbelichtungen habe ich jezt in den vergangenen vier Jahren in denen ich digital fotografiere...

Eine Einzige!

Und daß ist noch eine Panoramaaufnahme gewesen (80x20), die genaue Auflösung müßte ich jetzt raussuchen. Entstanden mit einer "pisseligen" Fuji S602. Das Ergebnis ist fantastisch.
Die selbe Aufnahme mit einer 8mp Kamera aufgenommen, wäre zu einem Stichmassacker für meine Rechner geworden...*grinsschief

CHris
 
akurz schrieb:
Selbst 8 MP sind für wirklich große Entwicklungen (bzw. Druck) immer noch recht wenig. Die Auflösung kann deshalb nicht groß genug sein.

Für reine Webanwendungen oder 9x13 Belichtungen sind 4 MP jedoch zweifelsohne ausreichend.
Da fragt man sich natuerlich wie Profis mit einer 1D (4MP) arbeiten koennen...

Eigentlich reichen 1.5MP fuer beliebig grosse Vergroesserungen aus.

Um ein Bild ganz sehen zu koennen muss man es aus einem Abstand betrachten der min. der Bilddiagonale entspricht. (das ist der sog. Betrachtungsabstand). Besser ist ein noch groesserer Abstand -- manche sprechen von bis zu 3x Bilddiagonale.

Da unser Auge ein begrenztes Aufloesungsvermoegen hat erscheinen selbst 1.5MP Bilder dann ausreichend gut. (Wenn man naeher ran will braucht man natuerlich mehr, bei halbem Betrachtungsabstand sind fuer den gleichen Effekt schon 6MP noetig)

Wenn man das im Hinterkopf behaellt relativiert sich der Megapixelwahn schon etwas...

Die 1Ds mit Ihren 11MP konkuriert schon mit dem »kleinen Mittelformat« (4.5x6), und die Optiken die man dann braucht muss man sich erstmal leisten koennen...

klw
 
klw schrieb:
Eigentlich reichen 1.5MP fuer beliebig grosse Vergroesserungen aus.
Richtig, aber nur, wenn man weit genug weg ist.

Ich habe bewußt auch "Druck" erwähnt. Denkt mal z.B. an Wahlplakate (od. größere Anwendungen) - typischerweise im A0 oder A1 Format. Wer dann zur Druckerei mit einer 1,5 MP-Datei kommt, wird ausgelacht. Plakate müssen auch noch gut aussehen, wenn man direkt davor steht...

klw schrieb:
Da fragt man sich natuerlich wie Profis mit einer 1D (4MP) arbeiten koennen...
Das ist ein wenig pauschal - es kommt auf die Anwendung an. Für Bildreporter zum Druck in Zeitungen od. Veröffentlichung im Web sicher hervorragend geeignet, aber sicher nicht für richtig große Druckanwendungen. Nicht ohne Grund gibt es digitale Rückteile mit 22 MP.

klw schrieb:
die Optiken die man dann braucht muss man sich erstmal leisten koennen...
Da stimme ich voll zu.

Mal ganz von der Nutzungsgröße abgesehen: Je größer die Datei, desto mehr Potential für Ausschnittsvergrößerungen oder Nachbearbeitungen.
 
Zuletzt bearbeitet:
akurz schrieb:
Richtig, aber nur, wenn man weit genug weg ist.
Stichwort Betrachtungsabstand :)
akurz schrieb:
Ich habe bewußt auch "Druck" erwähnt. Denkt mal z.B. an Wahlplakte (od. größere Anwendungen) - typischerweise im A0 oder A1 Format. Wer dann zur Druckerei mit einer 1,5 MP-Datei kommt, wird ausgelacht. Plakate müssen auch noch gut aussehen, wenn man direkt davor steht...
Neulich gab es hier im Forum ein Beispiel eines Wahlplakates (2x3m) das mit einer 10D gemacht wurde...
akurz schrieb:
Das ist ein wenig pauschal - es kommt auf die Anwendung an. Für Bildreporter zum Druck in Zeitungen od. Veröffentlichung im Web sicher hervorragend geeignet, aber sicher nicht für richtig große Druckanwendungen. Nicht ohne Grund gibt es digitale Rückteile mit 22 MP.
Sicher gibt es Anwendungen bei denen man hoehere Aufloesungen haben moechte -- und selbst die 85MP+ Rueckteile sind irgendwann ueberfordert. :)

Aber fuer die meissten Anwendungen sollen 6MP wohl trotzdem reichen. Es geht ja hier um Kleinbildaequivalent -- Grossformatkameras wird man mit Chips in dieser Groesse in der naeheren Zukunft nicht ersetzen koennen, Mittelformat -- zumindest teilweise -- schon.

klw
 
Ein ganz andere Frage:

Wie sieht es denn mit dem Dynamikumfang bei den hohen ISO Werten aus?

Rauschen ist ja nur ein Aspekt unter vielen.

mfg
 
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