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Auf einem kalibrierten Monitor merkst Du es schonshodan schrieb:bin ich blind? einige reden hier von heftigem rauschen und ich seh auch in PS absolut nix, außer wenn ich den helligkeitsregler bis zum anschlag raufdrehund ich dachte bisher eigentlich, ich sei empfindlich für sowas(?)...
Sebastian W. schrieb:Ich habe das Bild in den Photoshop geladen, ein Rechteck im pechschwarzen Hintergrund markiert und auf "Autokontrast" geklickt. Normalerweise müsste ich jetzt eine grausame Rauschorgie sehen. Statt dessen sehe ich nur acht mal acht Pixel (JPEG-Blockgröße) große JPEG-Artefakte, die so aussehen, wie JPEG-Artefakte eben aussehen.
Es könnte sein, daß dein Originalbild rauscht. In der von dir veröffentlichten Verkleinerung rauscht nix.
100%-Crop des im Ursprungsposting veröffentlichten Bildes:
![]()
Mittlere Bildhöhe, rechtes Drittel
Odin_der_Weise schrieb:Zudem ist komisch, daß das Bild bei dir in PS anders aussieht als im Browser, obwohl du das sRGB-Profil eingebettet hast, das sollte bei korrekter Einstellung eigentlich nicht der Fall sein.
Mirko D. Walter schrieb:Hier ein 100%-Crop:
Edit: als ich den gerade in Photoshop gemacht habe, habe ich das Rauschen wieder gesehen. Im Browser (Firefox) sehe ich das nicht. Man muß also schon Farbmanagement und so anschalten (sRGB) bzw. die Helligkeit ein wenig hochdrehen.
Wenn du sRGB einbettest sollte eine Bilddatei im Browser/IE etc. genauso aussehen wie in PS, da Windows wenn kein Farbprofil vorhanden ist bzw. das Programm das eingebettete nicht erkennt auf sRGB zurückgreift.Mirko D. Walter schrieb:Ich glaube nicht, daß Firefox das eingebettete Farbprofil beachtet. Andere Betrachtungsprogramme zeigen dasselbe wie Photoshop (z.B. Thumbsplus, daß auch sRGB benutzt). Ich vertraue diesbezüglich der Windows-Darstellung (die das im Firefox ja vermutlich übernehmen wird) nicht so besonders - obwohl ich auch hier ein Farbprofil eingestellt habe.
Wieso sieht bei dir eine Ausbelichtung anders aus, als auf dem Bildschirm? Ziel einer vernünftigen Kalibrierung sollte es sein, daß das Bild so wie man es bearbeitet auch zu Papier gebracht wird. Bilder die ich z.B. hier im Forum zeige sehen sowohl bei mir in PS alsauch im Browser (sowie bei vernünftig kalibrierten anderen Systemen) gleich aus - würde ja auch keinen Sinn machen, wenn ich sie zwar in PS bearbeite und dann sie eingestellt ins Internet völlig anders aussehen. Für die Ausbelichtung/Drucken werden sie dann entsprechend angepaßt, daß sie auf Papier ebenfalls möglichst identisch aussehen. Das ist Sinn einer durchgehenden Kalibrierung. Das bei dir die Dateien in PS bearbeitet werden, anschließend aber dort wo sie präsentiert werden (Internet/Papier) anders zu sehen sind macht irgendwie keinen rechten Sinn und du solltest dir Gedanken über deine Verwendung der Farbprofile machen.Im Grunde genommen, wie ich oben schon schrieb, ist das bei der Ausbelichtung eigentlich wurscht. Es irritiert aber doch etwas, wenn es beim Verkleinern auch noch zu sehen ist (zumindest wenn das Farbprofil beachtet wird).
Das riecht nach einem völlig verkorksten Farbmanagement.knet schrieb:Kannst du mal einen Screenshot von deinem Foto in PS machen?
Ich habe aehnliche Phaenomene mit meinen letzten Feuerwerkfotos festgestellt. Bilder in RAW gemacht und mit RSE entwickelt. Screenshot vom RAW in RSE liegt bei. Die Darstellung des entwickelten JPG ist in PS nicht viel besser. Ausser wenn ich dem Bild das Farbprofil des Monitors zuweise !!! Fuer mich (momentan) ziemlich verwirrend. Ich muss allerdings noch erwaehnen, dass mein Monitor nicht kalibriert ist. Ich verwende das Default-Profil des Herstellers (Philips) fuer diesen Monitor (190B6CS). Mit diesem Profil sieht es gleich aus, wie in der Windows Bild und Faxanzeige (s. 2. Screenshot). Da ist Schwarz wieder einigermassen Schwarz.
Ich vermute, es liegt am (falschen) Farbmanagement. Oder die Fotos sehen wirklich so aus und es liegt an der eingeschraenkten Farbskala (12Bit vs. 8Bit pro Farbe, Medium, usw.).
Mit etwas Glueck bekomme ich diese Woche einen Eye One. Mal schauen, ob Kalibrieren etwas bringt.
Uebrigens, mit GIMP + UFRaw in Linux sieht es aus wie die Version ohne Farbmanagement. Was eigentlich nicht ueberraschen sollte.
Odin_der_Weise schrieb:Wenn du sRGB einbettest sollte eine Bilddatei im Browser/IE etc. genauso aussehen wie in PS, da Windows wenn kein Farbprofil vorhanden ist bzw. das Programm das eingebettete nicht erkennt auf sRGB zurückgreift.
Odin_der_weise schrieb:Wieso sieht bei dir eine Ausbelichtung anders aus, als auf dem Bildschirm? Ziel einer vernünftigen Kalibrierung sollte es sein, daß das Bild so wie man es bearbeitet auch zu Papier gebracht wird. Bilder die ich z.B. hier im Forum zeige sehen sowohl bei mir in PS alsauch im Browser (sowie bei vernünftig kalibrierten anderen Systemen) gleich aus - würde ja auch keinen Sinn machen, wenn ich sie zwar in PS bearbeite und dann sie
Das PS mit sRGB und Windows ein Bild unterschiedlich anzeigen ist ein ausgezeichneter Hinweis darauf, daß mit deinem Farbmanagement Einstellungen irgendwas nicht stimmt. Und diesem "sollte" würde ich mal auf den Grund gehen, denn korrekt sind dann deine Einstellungen ganz gewiß nicht.Mirko D. Walter schrieb:Genau. "Sollte". Der Theorie nach sollte "mein" Windows die Farben wie Photoshop darstellen (beide verwenden sRGB, mein Monitor mit angepaßtem Dingens) - einschließlich Firefox und Co. Tut es aber nicht.
Die beiden für mich "maßgeblichen" Programme (Photoshop + Thumbsplus) zeigen ein identisches (rauschendes) Bild.
Wie hast du das denn bewerkstelligt? Ein Anzeigesystem sollte erstmal absolut kalibriert werden und NICHT auf einen bestimmten Ausgabetyp. Der nächste Schritt wäre dann, die kalibrierung auf den Belichter/Drucker z.B. über ein Farbproof (was natürlich nur zum Einsatz kommt, wenn man ein Bild eben für diesen Zweck bearbeitet, oder eben ein Umkonvertieren des z.B. fürs Internet bearbeiteten Bildes zum Druck. In allen Fällen sollte ein sRGB Bild in PS genauso aussehen wie bei der Ausgabe mit jedem anderen Windowsprogramm, bzw. jedes Bild bei der Bearbeitung möglichst so, wie auch auf dem Ausgabemedium, stimmen Ausgabemedium und Bearbeitungsmedium überein (gleicher Monitor bei dir), kann man das "möglichst" getrost streichen. Deshalb kalibriert man ein System und macht sich überhaupt die Mühe mit dem Farbmanagement.Mein System ist auf meinen Stamm-Ausbelichtung kalibriert (also auf die Musterkarte der Ausbelichtung).
Auf kalibrierten Systemen sollten deine sRGB Bilder auf allen Windowsrechnern (innerhalb der durch das Ausgabemedium gesetzten Rahmenbedingungen) gleich aussehen, leider tun sie das aber schon bei dir nicht (wo das Ausgabemedium ja nicht differiert!), was darauf hinweist, daß etwas an deinen Farbmanagement Einstellungen nicht stimmt. Wenn dann natürlich noch andere Einschränkune (schlechter TFT usw.) hinzukommen wirds noch schlimmer.Daß die Bilder im Internet bei der Betrachtung von anderen teilweise sehr anders aussehen (gerne so Kommentare wie: abgesoffen, ausgefressen usw.) ist lästig - aber nicht zu vermeiden (man denke an billige TFTs, die dunklen Töne nicht vernünftig auflösen - z.B. mein Musik-Laptop).
Die Frage ist eher (da man im Browser die Farbkalibrierung nicht falsch einstellen kann, weils keine gibt) warum dein PS sRGB Bilder anders anzeigt als dein Browser.Warum mein Firefox die Bilder dunkler zeigt? Keine Ahnung.
? Den Satz versteh ich nicht. Auf vernünftig kalibrierten Systemen wird ein Bild innerhalb bestimmter durch das Ausgabemedium gesetzer Randbedingungen und sofern das Farbprofil bekannt ist und erkannt wird gleich angezeigt, bei sRGB und auf Windows-Rechnern auch bei Programmen, die kein Farbprofil erkennen können, da sRGB das genuine Profil von Windows ist. Wenn also bei kalibriertem monitorprofil der Windows Bildbetrachter etwas anderes anzeigt als PS, so stimmt im Zweifelsfall die Farbmanagementeinstellung in PS nicht, der poplige Bildbetrachter von Windows kann ncihts anderes als sRGB interpretieren und anzeigen.P.S. Ein Screenshot bringt vermutlich nicht besonders viel - ich weiß ja nicht, wie du das Bild bei anzeigen würdest.
Odin_der_Weise schrieb:Das PS mit sRGB und Windows ein Bild unterschiedlich anzeigen ist ein ausgezeichneter Hinweis darauf, daß mit deinem Farbmanagement Einstellungen irgendwas nicht stimmt. Und diesem "sollte" würde ich mal auf den Grund gehen, denn korrekt sind dann deine Einstellungen ganz gewiß nicht.
Odin_der_Weise schrieb:Wie hast du das denn bewerkstelligt? Ein Anzeigesystem sollte erstmal absolut kalibriert werden und NICHT auf einen bestimmten Ausgabetyp.
Odin_der_Weise schrieb:Der nächste Schritt wäre dann, die kalibrierung auf den Belichter/Drucker z.B. über ein Farbproof (was natürlich nur zum Einsatz kommt, wenn man ein Bild eben für diesen Zweck bearbeitet, oder eben ein Umkonvertieren des z.B. fürs Internet bearbeiteten Bildes zum Druck.
Odin_der_Weise schrieb:In allen Fällen sollte ein sRGB Bild in PS genauso aussehen wie bei der Ausgabe mit jedem anderen Windowsprogramm, bzw. jedes Bild bei der Bearbeitung möglichst so, wie auch auf dem Ausgabemedium, stimmen Ausgabemedium und Bearbeitungsmedium überein (gleicher Monitor bei dir), kann man das "möglichst" getrost streichen. Deshalb kalibriert man ein System und macht sich überhaupt die Mühe mit dem Farbmanagement.
Odin_der_Weise schrieb:Auf kalibrierten Systemen sollten deine sRGB Bilder auf allen Windowsrechnern (innerhalb der durch das Ausgabemedium gesetzten Rahmenbedingungen) gleich aussehen, leider tun sie das aber schon bei dir nicht (wo das Ausgabemedium ja nicht differiert!), was darauf hinweist, daß etwas an deinen Farbmanagement Einstellungen nicht stimmt. Wenn dann natürlich noch andere Einschränkune (schlechter TFT usw.) hinzukommen wirds noch schlimmer.
Odin_der_Weise schrieb:Die Frage ist eher (da man im Browser die Farbkalibrierung nicht falsch einstellen kann, weils keine gibt) warum dein PS sRGB Bilder anders anzeigt als dein Browser.
Odin_der_Weise schrieb:? Den Satz versteh ich nicht. Auf vernünftig kalibrierten Systemen wird ein Bild innerhalb bestimmter durch das Ausgabemedium gesetzer Randbedingungen und sofern das Farbprofil bekannt ist und erkannt wird gleich angezeigt, bei sRGB und auf Windows-Rechnern auch bei Programmen, die kein Farbprofil erkennen können, da sRGB das genuine Profil von Windows ist. Wenn also bei kalibriertem monitorprofil der Windows Bildbetrachter etwas anderes anzeigt als PS, so stimmt im Zweifelsfall die Farbmanagementeinstellung in PS nicht, der poplige Bildbetrachter von Windows kann ncihts anderes als sRGB interpretieren und anzeigen.
Wenn ein sRGB Bild im Browser unter Windows anders angezeigt wird als unter PS, dann stimmt was mit deinem Farbmanegement nicht.Mirko D. Walter schrieb:Hm. Ich fasse nur mal kurz mein System zusammen:
Photoshop: So eingestellt, daß die Bilder in Photoshop so aussehen, wie die später vom Ausbelichter geliefert werden.
Thumbsplus: Dito
Browser: Irgendwie nicht.
Du meinst hier könnte der Fehler dann eher im Photoshop liegen als bei den Einstellungen für den Rest?
Du hast den Monitor an die Probebilder des Ausbelichters angepaßt? -> Fehler! Das macht man über ein Farbproof oder ein Umkonvertieren in PS. Wenn jeder seinen Monitor an seinem Ausgabemedium kalibrieren würde, würde jedes Bild überall unterschiedlich angezeigt, bzw. spätestens wenn man verschiedene Ausgabemedien nutzt gibt es Chaos (siehe bei dir Internet und Ausbelichter). Die Farbkalibrierung eines Monitors sollte unabhängig von irgendwelchen anderen Ausgabemedien sein.Mein erster Schritt war die Anpassung an diese Graukarten (von weiß nach schwarz). Der zweite Schritt dann die Anpassung an vergleichbare Farbkarten (soweit das mit dem Monitor ging). Der dritte dann das Feintuning anhand der Karte vom Ausbelichter (also ein bischen an der Helligkeit gedreht - Farbe mußte ich wenn ich mich richtig erinnere nicht drehen).
Offensichtlich nicht, denn deine Bilder werden überall anders außer in diesen beiden Programmen und bei ausbelichtung bei deinem Ausbelichter anders angezeigt, selbst auf deinem eigenen System.Genau so eine Farbkarte habe ich benutzt. Und das klappt ja auch (mit Photoshop/Thumbsplus).
Es ist ideal und auch korrekt und absoulut kein Problem, wenn man denn sein Farbmanagement richtig einstellt.Ich hab mein System kalibriert, damit ich die Bildbearbeitung mit Photoshop beurteilen kann - und weiß, was später ausbelichtet wird. Ich habe mein System nicht kalibriert, damit alle Programme dasselbe anzeigen.
Natürlich gebe ich dir Recht: Das wäre Ideal.
Du solltest als erstes deinen Monitor kalibrieren und zwar absolut und nicht nach irgendeinem Ausbelichter, Drucker, sonst was.Hast du eine Idee, wo ich noch suchen muß? Wenn ich dich richtig verstanden habe, müßte irgendwas mit dem Windows-Farbmanagement selbst nicht stimmen. Photoshop und Co. scheinen für meine Anforderungen angemessen kalibriert zu sein (behaupte ich jetzt mal, denn ich bekomme meine Ausbelichtungen ja entsprechend passend).
Ja, weil du alles, selbst deinen Monitor auf diesen Ausbelichter kalibriert hast und in PS zudem auch noch zusätzlich irgendwo rumhantiert hast stimmen die Bilder nun ausschließlich bei Ausgabe beim Ausbelichter und sonst nirgendwo.Ich kann dir in deiner Schlußfolgerung nicht folgen - wahrscheinlich aus Unkenntnis meinerseits. Ich habe mit Photoshop keine Probleme - die Bilder sehen so aus, wie sie aussehen sollen (nämlich so, wie die später ausbelichtet werden).
Wie oben geschrieben: Kalibrier deinen Monitor vernünftig und ...Meiner Meinung nach müßte ich dann eher bei der Umsetzung im Windows-Farbprofil weitersuchen. Liege ich da richtig? Wenn ja, werde ich an dieser Stelle die Mühe doch investieren und der Sache auf den Grund gehen.
Stell bei PS als Farbproof Windows ein, wenn du fürs Internet bearbeitest oder das Farbproof deines Ausbelichters, wenn du ihm etwas sendest ODER (und weitaus komfortabler) bearbeite die Bilder für einen der Ausgabezwecke und konvertier sie bevor du sie einem anderen Zweck zuführst eben um.An Photoshop jedenfalls will ich nicht Schrauben - meine Zwecke sind ausreichend genug abgedeckt und ich krieg die Krise, wenn ich das kaputtmache![]()
Odin_der_Weise schrieb:Du hast den Monitor an die Probebilder des Ausbelichters angepaßt? -> Fehler! Das macht man über ein Farbproof oder ein Umkonvertieren in PS. Wenn jeder seinen Monitor an seinem Ausgabemedium kalibrieren würde, würde jedes Bild überall unterschiedlich angezeigt, bzw. spätestens wenn man verschiedene Ausgabemedien nutzt gibt es Chaos (siehe bei dir Internet und Ausbelichter). Die Farbkalibrierung eines Monitors sollte unabhängig von irgendwelchen anderen Ausgabemedien sein.
? Die Bilder werden bei dreien gleich angezeigt: Photoshop, Thumbsplus, Ausbelichter. Beim Rest eher nicht soOdin_der_Weise schrieb:Offensichtlich nicht, denn deine Bilder werden überall anders außer in diesen beiden Programmen und bei ausbelichtung bei deinem Ausbelichter anders angezeigt, selbst auf deinem eigenen System.
Odin_der_Weise schrieb:Es ist ideal und auch korrekt und absoulut kein Problem, wenn man denn sein Farbmanagement richtig einstellt.
Odin_der_Weise schrieb:Du solltest als erstes deinen Monitor kalibrieren und zwar absolut und nicht nach irgendeinem Ausbelichter, Drucker, sonst was.
Dann stellst du bei PS als Farbproof wenn du ein Bild zur Ausbelichtung bearbeitest das Profil deines Ausbelichetrs ein und wenn du es fürs Internet bearbeites gar keins (oder Windows) oder aber du stellst kein Farbproof ein (bearbeitest die Bilder also immer fürs Internet bzw für die Ansicht auf einem Moniitor sofern du im sRGB-Profil arbeitest) und konvertierst bevor du es zum Ausbelichter sendes eben um.
Odin_der_Weise schrieb:Ja, weil du alles, selbst deinen Monitor auf diesen Ausbelichter kalibriert hast und in PS zudem auch noch zusätzlich irgendwo rumhantiert hast stimmen die Bilder nun ausschließlich bei Ausgabe beim Ausbelichter und sonst nirgendwo.
Odin_der_Weise schrieb:Wie oben geschrieben: Kalibrier deinen Monitor vernünftig und ...
Odin_der_Weise schrieb:Was aber auf keinen Fall Sinn des ganzen ist, ist daß ein sRGB Bild, also ein Bild im genuin von Windows genutzten Farbprofil (!), unter Windowsprogrammen die gar kein anderes Farbprofil nutzen können als sRGB anders aussehen als unter PS.
Und wohlgemerkt auf allen anderen Monitoren.Mirko D. Walter schrieb:Unterm Strich: Meine jetzige Einstellung bringt mir den Vorteil, daß ich die Bilder, die ich bearbeite, auch genau so ohne zusätzlich Aufwand ausbelichten lassen kann. Und sicher bin, daß die auch nach dem Ausbelichten noch so aussehen. Erstaunlicherweise galt das sogar für diese Flyerdruckerei.
Verlieren tue ich dafür den Komfort mit irgendwelchen anderen Tools vernünftig beurteilen zu können. Hm.
Du müßtest einmal kurz vorher umkonvertieren. Es geht halt nicht alles: entweder die Bilder sehen auf dem einen oder anderen Ausgabemedium korrekt aus. Was das Problem an deiner Lösung ist, ist, daß sie nicht sauber ist, du nämlich auf deinem System z.B. alle von außerhalb kommenden Bilder ebenfalls nicht korrekt siehst. D.h. dein System so wie es jetzt konfiguriert ist stimmt unter PS mit deinem Ausbelichter überein aber ansonsten mit nichts anderem, Nichtmal Systemintern stimmen die Darstellungen überein.Das glaube ich dir auch. Aber ich würde meinen jetzigen Vorteil verlieren, daß die Bilder direkt aus Photoshop zum Ausbelichter gehen können. Richtig?
Es ist nicht viel Arbeit, genausoviel Arbeit, wie du bisher hattest, nur daß du es eben dort einstellst wo es korrekt ist. Und bei einem gescheiten Drucker/Ausbelichter bekommst du sogar ein Farbprofil fürs Farbproof zur Verfügung gestellt.So klingt das nach nicht viel Arbeit - ich befürchte nur, daß ich bei der Umsetzung das nicht mehr so sehe. Morgen schau ich mal in Photoshop rein wie viel Arbeit es ist sich einen anderen Proof zu bauen.
Versteh ich nicht, es ist einfach nur ein simples umkonvertieren, mehr nicht, aber ok, solltest du dann aber dazu schreiben, das erspart denjenigen, die etwas zu deinen Bildern schreiben wollen im Gegenzug die ARbeit.Übrigens will ich auf keinen Fall die Bilder fürs Internet bearbeiten. Da ich ja nicht weiß mit was für Möhren die Leute meine Bilderchen gucken ist es mir lieber, wenn ich sicher sein kann![]()
Wo? Als Arbeitsfarbraum, als Farbproof? Wirf bei PS alles raus und stell alles auf sRGB und Farbproof aus. Dan kalibrierst du deinen Monitor, falls du nichts anderes hast mit Adobe Gamma (und nicht nach irgendwelchen Ausdrucken!) und stellst dieses Farbprofil in Windows als Monitorprofil ein (und sonst nichts, nirgendwo!).In Photoshop habe ich nirgendwo rumhantiert. Ich verwende ein nicht geändertes Standard-sRGB-Profil.
Das ist ja auch ok, dann darfst du dich aber nicht wundern, daß es überall anders aussieht (komischerweise siehst du ja die hier angemerkten Störungen unter PS aber nicht bei deinem Ausbelichter, so ganz stimmt da also trotzdem irgendwas nicht) und du mußt davon ausgehen, daß deine Bilder überall anders ebenfalls nicht so dargestellt werden, wie von dir gewünscht, auch bei denjenigen, die eben keine verkorksten Monitore oder Farbeinstellungen haben.Sorry wenn ich so ein elend sturer Esel binIch sehe für mich keinen Vorteil darin - auf Browser-Gleichheit kann ich gut verzichten und auch darauf, daß irgendwelche Betrachter eine eingebildete leichte Überbelichtung erkennen können... ich mein, unterm Strich zählt doch (für mich), daß die Bildbearbeitung all in nicht viel Zeit frißt (bezahlt mir eh keiner) und die Bilder mit großer Sicherheit nach der Bearbeitung auch so ausbelichtet werden.
Meine Bedürfnisse sind nicht an denen einer Druckvorstufe meßbar, denke ich - die bekommen von vielen Kunden Bildern und alle haben sich auf irgendwas geeinigt. Ich muß mich mit mir selber einigen - und mit meinem Ausbelichter.
Ich denke beim Ausbelichten sieht man es auch nicht? Bist du sicher, daß man dieses "Rauschen" überhaupt sehen muß auf einem sorgfältig eingestelltem System? Nicht alles was man sehen könnte muß man auch sehen damit die Kalibrierung stimmt.Wenn nicht muß ich halt damit leben, daß manche Programme das Rauschen in meinen Bildern nicht zeigen - oder sparen, bis ich mir all die netten technischen Kalibrierhilfsmittel leisten kann![]()