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200er oder 300er Tele???

Beo-Spawn

Themenersteller
Hallo zusammen,

habe vor mir ein Teleobjektiv zuzulegen. In der näheren Auswahl ist das Tamron 70-200 f2,8 oder eben das 100-300 f4...

Die große frage ist welches ist das "richtige" Im Augenblick habe ich das 16-105 f3,5-5,6 an einer A700.

Frage mich einfach ob das 200mm ausreichend zoom hat oder ich doch eher zum 300mm tendieren sollte...kostenmässig ist das ganze ja auch keine einfache Sache. Das 300er kostet mal schnell das Doppelte vom 200er...

Wollte einfach mal eure Meinung dazu hören. Werde auf alles Fälle nochmal schauen das ich ein 200er und ein 300er Zoom mal testen kann...

Wenn ich richitg gelesen habe, dann ist das 300er von der Qualität her besser...auch wenn die Blende größer ist...

Nachtrag: Nun die Motive sind sehr unerschiedlich. Habe jetzt noch keine konkreten "Dauerhafte" Motive vor meinen Augen. Zum einen geht es darum einfach mehr Zoom zu haben. Letztens im Zoo habe ich einfach festgestellt, das ich mit 105mm trotz Crop nicht viel Zoomen kann. Daher ein Objektiv mit mehr Zoom. Da die Lichtverhältnisse nicht immer optimal sind, dachte ich an ein Lichtstarkes. Das das Sigma mit 2,8 "besser" ist als das Sigma 300er mit f4 ist mir klar. Aber ein 300er mit 2,8 blende macht einen ja arm... ;)

Naja freue mich auf alle Meinungen die Ihr dazu habt...

Danke Markus
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Markus.

Da ich nicht weiß, was Du aufnehmen möchtest, kann ich Dir auch keinen Tipp geben, was Du „brauchst“.
Mit dem 100-300/4 meinst Du sicherlich das Sigma ? Es hat eine kleinere Anfangsblende (größere Zahl) als das Tamron 70-200/2,8.

Bei Deinen Angaben solltest Du also noch etwas nacharbeiten bzgl. der möglichen Motive, damit Du hier ein paar Meinungen einfangen kannst.

Gruß
Frank
 
Daher ein Objektiv mit mehr Zoom.

Du meinst Tele: Mit einem Teleobjektiv holt man Dinge nah ran, Zoomobjektiv bedeutet nur, dass das Objektiv Brennweiten von x - bis y hat, sagt aber gar nix darüber aus, wie nah man Dinge heranholen kann. Auch ein 10-20mm ist ein Zoom. Ein 100-300 ist ein Dreifachzomm, man kann aber Dinge viel weiter heranholen als mit einm 15-Fach-Zoom wie dein 18-270.

300mm sind natürlich mehr Tele als 200. Allerdings ist der Unterschied viel kleiner, als du vielleicht denkst. Auch die Lichtstärke des Tamron ist nicht zu verachten, mit Blende 2,8 hast du schönes Freistellungspotential und eine Blende mehr im Vergleich zum 100-300 verkürzt natürlich auch die Belichtungszeit.
Zusätzlich: Du kannst, sollte mal wirklich mehr Brennweite erforderlich sein, ein 1,4 oder sogar 2-Fach-Telekonverter dranschrauben.
 
Zur Veranschaulichung des Brennweitenunterschiedes ist das hier ganz hilfreich:

http://www.tamron.eu/de/objektive/brennweitenvergleich.html

Ich würde für mich selbst zu einem 70-200 f2.8 tendieren, denn bei fehlender Brennweite kann man auch ab und zu mal croppen, Lichtstärke ist aber durch nichts zu ersetzen. Auch braucht man trotz Stabi bei 300mm schneller mal ein Stativ, im besonderen wenn man dann je nachdem noch 1-2 Blenden weniger hat.

Das ist aber natürlich nicht für jeden die richtige Lösung, denn wenn man ständig croppen muss oder einen Telekonverter braucht weil einem die Brennweite doch zu kurz wird, ist halt die erreichbare Qualität immer geringer.
 
Frage mich einfach ob das 200mm ausreichend zoom hat oder ich doch eher zum 300mm tendieren sollte...kostenmässig ist das ganze ja auch keine einfache Sache. Das 300er kostet mal schnell das Doppelte vom 200er...

Hi!
Sieh dir hier mal die 2 Bilder aus der Praxis an:




Das erst 200mm, das zweite 300mm.
Kommt eben drauf an, was du fotografierst!
Im Zoo finde ich, kann man garnicht genug Brennweite haben. Ich habe zum Teil mit dem Nikkor 70-300 VR +1,4fach Kenko fotografiert (umgerechnet 630mm)-> nur so konnte ich den Tiger so gut portraitieren:


Hoffe, ich konnte dir etwas helfen!

LG Domi
 
Hi,

ich habe seit kurzem ein 55200 und habe mich im ersten Moment erschreckt, wie zittrig ich doch bei 200mm bin.
Klar, man sieht den Effekt vom SteadyShot im Sucher nicht, aber ich glaube dass es bei 300mm extrem würde.

Für unterwegs (ohne Stativ) m.E. kaum zu gebrauchen, wobei mir da die Praxis fehlt.

Beispielbilder gibts ja genug. ;)
 
300mm an APS-C (450mm an KB) geht aus der Hand, zur Not zweimal drücken (finde ich).
 
Zuletzt bearbeitet:
Klar geht 300mm (->am APS-C 450mm) aus der Hand!

Ich hab schon mit eineinhalbtausend mm Brennweite aus der Hand fotografiert...

LG Domi
 
Ob ein Bild verwackelt kommt neben der Bewegung auch auf die Belichtungszeit an.
Bei gutem Licht und Luftanhalten kann man bei 400mm noch mit 1/400 gute Bilder machen, ebenso bei 300mm mit 1/300.

Solltest du zum 100-300mm tendieren, würde ich nicht das Sigma nehmen, sondern das Minolta 100-300 APO, APO ist wichtig, da es optisch wesentlich besser ist als das 100-300 ohne APO.
 
Hallo, erstmal ein danke an alle die geantwortet haben.

Ja, meinte ein Teleobjektiv...das stimmt soweit...Zoom ist definitv falsch...danke für den hinweis.

Zu euren Punkten...klar, genug Brennweite kann man nie haben. Wäre also ein 200mm mit 2,8 und einem Telekonverter die bessere alternative zu einem 300mm? Oder verliert man zuviel qualität bzw. funktioniert der AF immernoch Problemlos und zügig? (Vielleicht weiss gerade jemand den Preis für nen Telekonverter??? Dann brauche ich grad nicht suche)

Welche empfehlung gibt es denn dann von euch? Das Tamron oder Sigma? Tamron habe ich gelesen ist ein Tick besser?? Aber oft Back oder Frontfokusfehler...Sigma soll ein wenig schlechter sein, dafür keine Probleme mit den Fokus?!? Stimmt das so?

danke

Gruß Markus
 
Welche empfehlung gibt es denn dann von euch? Das Tamron oder Sigma? Tamron habe ich gelesen ist ein Tick besser?? Aber oft Back oder Frontfokusfehler...Sigma soll ein wenig schlechter sein, dafür keine Probleme mit den Fokus?!? Stimmt das so?

danke

Gruß Markus

Einen Fokusfehler kannst du bei jeder Marke haben, im Zweifel schickst du dann das Objektiv (evtl.samt Kamera) zur Justage an den Hersteller.
Mit Konvertern würde ich nichtmehr arbeiten, habe es zeitweilig auch gemacht, aber die Verluste in Abbildungsleistung und häufig noch mehr Problemen mit Fokus sind mir inzwischen zu blöd.
Kauf dir die Brennweite, die du benötigst und ob jetzt die Qualität nen Tick besser oder schlechter ist als bei Anbieter A,B,oder C ist dann auch egal, bevor du dich mit dem falsch gewählten Brennweitenobjektiv rumärgerst.

Viele Grüße Domi
 
Der Unterschied von 200 auf 300 mm ist bildtechnisch gar nicht so gewaltig. Eine Vergrößerung von 1,5 kann man aus jedem guten Objektiv noch rausholen (was natürlich auch für ein gutes 300er gelten würde...:rolleyes:).

Dafür ist der praktische Unterschied enorm: Selbst ein 4/300 ist schon wesentlich größer und schwerer als ein 2,8/200 - ein 2,8/300 erst recht. Abgesehen vom Preis. :o

Auch die Handhabung ist bei einem 200er einfacher und problemloser, vor allem das Fokussieren und die richtige Ausschnittwahl. Die Trefferquote dürfte deutlich höher sein.

Telekonverter halte ich (bis auf einige Ausnahmen) für ein Relikt aus analogen Zeiten. Da schließe ich mich meinem Vorredner an. Dias kann man nicht croppen, deshalb war die passende Brennweite da wichtiger, um das Format wirklich auszunutzen. Im Idealfall wirst du mit einem Konverter ähnliche Resultat erzielen, aber um den Preis der geringeren Lichtstärke (mit Folgen für AF, Tiefenschärfe, Verwackelungsgefahr...). Bei Croppen bleibt die Lichtstärke erhalten. Und umsonst gibt es Konverter auch nicht - zumal die besonders guten. :rolleyes:

300 mm im Zoom sind okay (da gibt es viele von billig bis gut, alle mit mäßiger Lichtstärke), aber als eigene Anschaffung vor allem zu empfehlen, wenn du zu 80% oder mehr die Brennweite brauchst oder auf entsprechende Touren gehst. Sonst würde ich eher zu einem 70-200er raten (ohne Konverter). Mein Liebling ist das 2,8/200 von Minolta, aber da ist wohl kein Drankommen mehr. :p Ersatz könnte eines der Makros mit 3,5/180 sein. Da hättest du auch genügend Crop-Reserve.

Wenn ich nur ein 70-200er bzw. ein 200er hätte, würde mir nur ab und zu das 300er fehlen. Wenn ich nur ein 300er hätte, würden mir aber sehr häufig die unteren Bereich fehlen, vor allem aber die Lichtstärke 2,8.

Falls doch ein 300er, bleibt vor allem die Wahl zwischen dem Sony 70-300 SSM und dem Sigma 4/100-300. Für das Sony spricht der etwas geringere Preis und die handliche Ausführung (kann man meist noch zusätzlich einstecken). Für das Sigma die Lichtstärke und vermutlich etwas bessere Qualität bei 300 mm. Und es hat eine Stativschelle.

Letzte Alternative: das Sony 70-400. Eine Stufe weniger Licht als das Sigma, aber es kann ansonsten mit allen anderen mithalten. Heißer Tip, wenn dir die langen Brennweiten wirklich so wichtig sind. :top:

Gruß
Palantir:)
 
genau die gleiche frage habe ich kürzlich auch gestellt.:)

und habe mich schlussendlich für das SAL 70300 g entschlossen...und bin froh darüber. vom gewicht her geht es für mich gerade noch, sodass ich auch aus der hand fotografieren kann.

auf der seite von tamron gibt es übrigens auch einen brennweitenvergleich
 
Das Sigma 100-300mm F4 ist ein gutes Objektiv, es stehen aber bereits drei Stück in der Getriebeschaden-Ausfall-Liste im SUF. Daher würde ich warten, bis es das für Sony als HSM gibt.

Im qualitativ höherwertigen Bereich steht bei 200-300 mm daher nur die Frage: 70-200mm F2,8 oder Sony 70-300mm F4,5-5,6 G.
.
 
Aus einem guten 70-200 2.8 Bild mache ich mir doch den Ausschnitt am PC,und soooo gro? sind die Wiesen oder Käfige im Zoo nicht.

Also meine 700 harmoniert sehr gut mit Dem Tamron 70-200:)
 
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