scorpi
Themenersteller
Hi,
ich habe gerade das Tamron 17-50 F2,8 meiner Freundin an meiner 40D in Benutzung. Es kam kürzlich aus der Reparatur zurück, da sich der vorderste Plastikring samt Frontglas gelockert hatte. Nun stellte ich bei Indoor-Aufnahmen fest, dass etliche Bilder nicht so richtig scharf sind.
Dann war ein Bekannter bei mir, der sich auch gerade eine 40D mit dem gleichen Tamron-Objektiv gekauft hatte. Er zeigte mir ein paar Partyfotos, die ausnahmslos fürchterlich unscharf waren. Allerdings hatte er wohl alle AF-Punkte aktiviert, was man ja eigentlich nicht machen sollte, da man normalerweise schon einen bestimmten Punkt scharf haben will. Allerdings hätte ich erwartet, dass wenigstens ein paar Aufnahmen auch mal brauchbar sind, aber die waren wirklich alle Ausschuss.
Ich habe dann mit Beiden Cams mit ihrem jeweiligen Objektiv mal eine Aufnahme aus ca. 2 m Entfernung gemacht (die Kekspackung) und mit meiner Cam aus ca. 5 m Entfernung mit AF und MF.
Hier die Keksschachteln. Der AF-Punkt lag etwas oberhalb der Bildmitte.
Cam vom Bekannten:
Meine Cam:
Buchregal mit AF, AF-Punkt lag auf dem Buch "Der Medicus von Saragossa":
Buchregal mit MF:
Am Wochenende auf einer Hochzeit hatte ich mit meiner 40D und dem Tamron auch ziemlich viel Ausschuss. Mit einem Canon 70-200 F4L saß der Fokus dagegen perfekt. Ich hätte noch ein Canon 50 F1.8 und ein Canon 75-300 III für weitere Tests, dafür fehlte mir aber bisher die Zeit.
Das Tamron an meiner 40D hatte bisher immer gute Dienste geleistet, auch nach der Reparatur, zuletzt während eines Paris-Urlaubs mit viel Knipserei sowohl draußen als auch in Museen (ohne Blitz natürlich), sowie bei einem Ausflug über Pfingsten.
Daher bin ich nun etwas unsicher, was ich machen soll. Mir ist klar, dass Indoor, und dann auch mit Blitz, nicht gerade unproblematisch ist. Aber unbefriedigend ist die Situation trotzdem. Oder gehe ich vielleicht falsch an die Sache heran, bezüglich Bedienung von Blitz oder Kamera?
Die Blitze waren übrigens Sigma EF DG-500 bzw. 530 Super mit AF-Hilfslicht.
Grüße,
Tino
ich habe gerade das Tamron 17-50 F2,8 meiner Freundin an meiner 40D in Benutzung. Es kam kürzlich aus der Reparatur zurück, da sich der vorderste Plastikring samt Frontglas gelockert hatte. Nun stellte ich bei Indoor-Aufnahmen fest, dass etliche Bilder nicht so richtig scharf sind.
Dann war ein Bekannter bei mir, der sich auch gerade eine 40D mit dem gleichen Tamron-Objektiv gekauft hatte. Er zeigte mir ein paar Partyfotos, die ausnahmslos fürchterlich unscharf waren. Allerdings hatte er wohl alle AF-Punkte aktiviert, was man ja eigentlich nicht machen sollte, da man normalerweise schon einen bestimmten Punkt scharf haben will. Allerdings hätte ich erwartet, dass wenigstens ein paar Aufnahmen auch mal brauchbar sind, aber die waren wirklich alle Ausschuss.
Ich habe dann mit Beiden Cams mit ihrem jeweiligen Objektiv mal eine Aufnahme aus ca. 2 m Entfernung gemacht (die Kekspackung) und mit meiner Cam aus ca. 5 m Entfernung mit AF und MF.
Hier die Keksschachteln. Der AF-Punkt lag etwas oberhalb der Bildmitte.
Cam vom Bekannten:

Meine Cam:

Buchregal mit AF, AF-Punkt lag auf dem Buch "Der Medicus von Saragossa":

Buchregal mit MF:

Am Wochenende auf einer Hochzeit hatte ich mit meiner 40D und dem Tamron auch ziemlich viel Ausschuss. Mit einem Canon 70-200 F4L saß der Fokus dagegen perfekt. Ich hätte noch ein Canon 50 F1.8 und ein Canon 75-300 III für weitere Tests, dafür fehlte mir aber bisher die Zeit.
Das Tamron an meiner 40D hatte bisher immer gute Dienste geleistet, auch nach der Reparatur, zuletzt während eines Paris-Urlaubs mit viel Knipserei sowohl draußen als auch in Museen (ohne Blitz natürlich), sowie bei einem Ausflug über Pfingsten.
Daher bin ich nun etwas unsicher, was ich machen soll. Mir ist klar, dass Indoor, und dann auch mit Blitz, nicht gerade unproblematisch ist. Aber unbefriedigend ist die Situation trotzdem. Oder gehe ich vielleicht falsch an die Sache heran, bezüglich Bedienung von Blitz oder Kamera?
Die Blitze waren übrigens Sigma EF DG-500 bzw. 530 Super mit AF-Hilfslicht.
Grüße,
Tino