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2-Linsen-Kombi für D7000

Gast_230839

Guest
Liebe Nikon-Gemeinde,

eine Bekannte möchte sich die D7000 zulegen und zwei Objektive dazu:

a) WW bis Normal-Zoom / Universal-Zoom
b) Makro

Da ich mich bei Nikon nicht so gut auskenne, frage ich mal in die Runde. Die beiden Objektive sollten zusammen die 1.000-EURO-Grenze nicht reißen.

Ich an Ihrer Stelle würde eine 17-(50...70...105)-Linse nehmen und ein etwas längeres Makro, etwa 85mm oder 105mm oder 150mm. Bitte Vorschläge in diese Richtung. Oder spricht etwas für das Tamron 60mm/2.0?
 
In dem Fall würde ich mal ein Sigma 17-70 vorschlagen, das hat auch etwas an Macrofähigkeit. Damit wären für den Anfang 2 Fliegen mit einer Klappe erwischt. und sie muss nicht dauernd wechseln, Macro wäre dann halt 70 und nicht mehr wie evt. gewünscht ;-)
 
ja, schon mal ein guter Vorschlag für den Anfang. Ich vergaß: Sie ist blutiger Anfänger ((( hat aber schon einen D7000-Lehrgang von Nikon gemacht!!! ))) und wird wahrscheinlich nicht so gerne Linsen wechseln...

Noch gute Ideen hier?
 
Schau dir doch mal die Beispielbilderthreads durch, die Makros sind herstellerübergreifend alle sehr gut.


Das Nikon 24-85 2.8-4.0 könnte auch ganz interessant sein, da es abbildungstechnisch sehr gut ist, relativ lichtstark und eine nette Makrofunktion mit dabei hat.
Bei diesem Objektiv wäre aber ein Gebrauchtkauf zu raten, da der Gebrauchtpreis nur knapp mehr als die Hälfte des Neupreises ausmacht. Da blieben noch ca. 600 Euro übrig vom Budget.

Lg, tekino
 
Ich habe an der D5000 das Sigma 17-70/2.8-4 - und es ist wirklich ein Allrounder im Wortsinn. Vom brauchbaren Weitwinkel bis hinein in den leichten Telebereich, Nahaufnahmen bis 1:2,7, gute Portraiteigenschaften offenblendig bei 60-70mm, abgeblendet messerscharf bis in die Ecken und schöne Farben. Dazu einen ordentliche Stabi und presilich mit rd. 400,00 Tacken nicht überzogen. Im Weitwinkelbereich (für ein) Zomm sehr lichstark, ideal für Indoor wie Kirchen und Museen. Ich würde erstmal dieses eine Glas kaufen und dann abwarten, nach welchem "Mehr" es dem user gelüstet: mehr Weitwinkel, mehr Makro, mehr Tele, mehr Lichtstärke oder eine Festbrennweite. Gerade am Anfang neigt man dazu, in's falsche Glas zu investieren. Nach ein paar Monaten und ein paar Hundert Schuß weiß man dann schon eher, wo der Hammer hängt (oder besser hängen sollte)...:):):) Vielleicht kauft man ja dann statt weiterer Objektive Blitz oder Stativ, alles ist möglich - solange genug Kohle dafür da ist :D:D:D
 
Ja, das Sigma ist wirklich empfehlenswert. Je nachdem was für Makros sie machen will ist es auch schon ausreichend, es geht bis 1:2,7. Alternativ wäre das Tamron 60/2.0 ein gutes und preiswertes Makro, ich selber schwöre seit 8 Jahren auf das Tamron 90/2.8 Makro was auch vom Brennweitenabstand ganz gut zum Sigma 17-70 passt.
 
Das ist doch mal was :top:

Nikkor 18-105VR
Nikkor AF-S VR 2.8/105 Micro

Kann ich guten Gewissens auch empfehlen. Aber das 105er Macro macht süchtig. :D also Vorsicht ;)

Wenn du noch etwas übrig bleibt,dass Nikkor 70-300.


Wollte dich gerade zu den Holländern verweißen, aber da steigen die Preise leider enorm. Für den Preis was ich da vor kurzem noch bezahlt habe, hättest alle 3 für ca 1100€ bekommen.
 
Vielen Dank für die vielen Tipps!

Das Nikkor 105 G macht süchtig, ist aber auch sehr teuer. Werde keinen Gebrauchtkauf vorschlagen; ich kaufe meine Linsen auch nie gebraucht.

Mein Vorschlag an die Kollegin:

a) Nikkor 18-105 VR 3.5-5.6 G --- EUR 210,-
Sigma 150/2.8 EX DG HSM --- EUR 690,-

oder

b) Sigma 17-17 2.8-4 --- EUR 410,- (für den Anfang
Sigma 105mm/2.8 --- EUR 440,- (je nachdem, ob Lust auf mehr)
bzw. Nikkor 105/2.8G --- EUR 900+

Meine persönliche Meinung ist, wenn man sich so'ne tolle Cam holt, dann sollte man auch nicht an den Linsen sparen... aber meine Arbeitskollegin hat noch ein wenig Angst vor soviel Geld... und das Rennrad ist auch wichtig...

--- gebe dann Bescheid, was es geworden ist! ---
 
Das 105 Micro nikkor sollte doch auch für um die 800€ aufzutreiben sein,
Warum dann nicht
c) 18-105 + 105 Micro ?
 
Das 105 Micro nikkor sollte doch auch für um die 800€ aufzutreiben sein,
Warum dann nicht
c) 18-105 + 105 Micro ?

Mein 105er habe ich vor ca 2 Monaten für 620€ bekommen, dass 70-300 kurz davor für 329€. Aber die Preise sind nicht mehr aktuell.
 
Habe eben noch gelesen, dass das 18-105VR sehr weich an der D7000 wäre und da nicht unbedingt empfehlenswert, wenn man 100% Schärfe möchte.

Mein Vorschlag:

Nikkor 16-85VR (gebraucht ab 350,-)
Tokina 100mm/2.8 Makro (gebraucht ca. 300,-)
 
Das stand in der DPixx auch drin, dass das 18-105mm nicht das Potential der D7000 ausschöpft und am besten eine FB gekauft werden soll. Oder das 18-70 oder so ähnlich.
 
Mich wundert es doch sehr, dass hier noch gar nicht nach dem Einsatzzweck gefragt worden ist. Ein 150er Makro ist an einer DX ja schon recht lang. Für Insekten ist es sicher gut, aber ansonsten... Einer Anfängerin würde ich eher zu einem etwas kürzeren Makro raten um Erfahrungen zu sammeln.

Bei Standard siehts ähnlich aus... was hat Sie vor?
 
Hm, es geht doch bisher um Macros von 90-105 mm, also der "Mittelklasse". Die sind wohl eh am universellten einsetzbar im Vergleich zu kürzeren oder längeren.
 
Das ist mehr oder weniger Geschmackssache :) Das Tamron 60/2.0 (23 cm Naheinstellgrenze) ist halt etwas lichtstärker und am Crop eine ideale Portraitbrennweite. Geht alles natürlich auch mit einem 90er oder 100er, ich selber habe ja auch ein 90/2.8 dafür.
 
Genau, das Tokina 100/2.8 hat beispielsweise auch irgendwo die Naheinstellgrenze um die 30cm.
Warum da eine kürzere Brennweite nehmen? :confused:

Die Naheinstellgrenze klingt immer gut, aber die ist Bildebene (also der Sensor) - Objekt. Viel interessanter wäre für den Vergleich doch der Abstand Frontlinse - Objekt. Und da spielt die Konstruktion des Objektivs eine große Rolle.
 
Die 90-105er Makros liegen alle bei 10-12 cm. Das 60er Tamron sticht da etwas heraus, weil der Arbeitsabstand auch 10 cm beträgt, mehr als bei den anderen kurzen Makros.
 
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