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2-Linsen-Kombi für D7000

Die 90-105er Makros liegen alle bei 10-12 cm. Das 60er Tamron sticht da etwas heraus, weil der Arbeitsabstand auch 10 cm beträgt, mehr als bei den anderen kurzen Makros.

Danke, das muß ich mir merken. Das wird wohl der Grund sein, warum sich das Tamron 60mm freihand gut für Insektenfotografie eignet.

Mit der Kombination 70-300 plus Raynox 150 habe ich den doppelten Abstand, aber ordentliche Freihand-Aufnahmen im Bereich 1:1 habe ich nicht hingekriegt. Andere können das ja, sieht man im Beispielbilderthread.
 
Ich denke bei ner blutigen Anfängerin sollte man nicht gleich auf Biegen und Brechen das komplette Budget verplanen müssen, v.a. gleich ein 105VR vorschlagen für viel Geld. Erstmal mit einem Objektiv starten, und dann nach einiger Zeit schauen, in welche Richtung man wirklich ausbauen will. Ich hab mir anfangs auch gedacht, ich brauche unbedingt gleich nen 70-300mm, hab es dann gekauft und dann doch fast nie verwendet.

Also ich würde fürn Anfang nur 1 Objektiv empfehlen. Da man sich auch ja auch schon ne D7000 leistet, muss es nicht gleich das billigste 18-105 sein, sondern schon gleich was "besseres", 17-70 oder 17-50. Das 17-70 hätte ja auch schon etwas Macro dabei, von daher finde ich das eigentlich die sinnvollste Lösung. Sonst sitzt sie gleich zu Beginn schon da mit 2-3 Objektiv, und kommt vor lauter Überlegungen, ob/wann wechseln, gar nicht zum fotografieren :)
 
Ich habe mich für das Nikkor 16-85 VR als erstes Objektiv entschieden. Nicht billig und nicht lichtstark, dafür mit VR. Es hat meine Erwartungen voll erfüllt, was die Schärfe auch bei Offenblende angeht und ich bin mit meiner Wahl sehr zufrieden.

Ich nehme nach einigen Threads hier stark an, daß es den Sensor der D7000 besser bedient als das 18-105, das ja oft als optisch gleichwertig und viel billiger bezeichnet wurde.

Meine persönliche Erfahrung bei wenig Licht war, daß mir der VR besser weiterhilft als etwas mehr Lichtstärke. Das war der Vergleich Nikkor 16-85 gegen das Tamron 60 2.0.
Ich würde das gleiche annehmen beim Vergleich Nikkor 16-85 mit dem Sigma 17-70.

Edit: hab grade gesehen, das Sigma hat auch einen Stabilisator.

Aber das muß nicht für jeden gelten. Andere halten das Objektiv vielleicht auch ohne VR bei längeren Zeiten ruhig genug.
 
Der Tip mit den etwas kürzeren Brennweiten (max. 105mm) im Makrobereich ist gut. Mir ist schon klar, dass man bei dem 150er leicht ein Stativ benötigt.

Hier mal ein "Makro" mit dem Tamron 70-300mm USD VC usw.

Bei gutem Licht kann man auch mit dem VC mal ein "Makro" versuchen, in der Abenddämmerung ist man mit dem Stativ gut beraten.
 
Habe eben noch gelesen, dass das 18-105VR sehr weich an der D7000 wäre und da nicht unbedingt empfehlenswert, wenn man 100% Schärfe möchte.

Soso, und auf welchem Medium soll man den Unterschied dann sehen?
Solange man seine Bilder am Monitor (Auflösung 2,xx Megapixel) oder ausgedruckt bis A3 bei normalem Betrachtungsabstand ansieht fällt das überhaupt nicht auf.
Die 100% Ansicht interessiert übrigens nur den fotografen. Außenstehende Betrachter schauen sich das Bild als ganzes an und urteilen dann.

Ganz davon abgesehen daß das 16-85 auch nicht wirklich besser ist als das 18-105. Es bietet nur etwas mehr WW und etwas bessere Ausstattung.

Öfter mal die Bilder als solches ansehen, nicht nur auf Pixelebene. Dann machts auch mehr Spaß :top:

Edit:
Zum 105VR nochmal:
Ich hab hier https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=8298390&postcount=843 vor kurzem ein Bild gezeigt.
Es fällt natürlich auf dem Bild nicht auf, aber es war windig, mein Motiv hat sich ständig vor und zurück - teils auch seitwärts bewegt.
Mit der D300 per AF-C hängt der Fokus am Motiv, der VR sorgt für ein stabiles Bild.
Ich bin der Meinung daß man bei solchen Verhältnissen mit einem Tokina oder ähnlichem das Bild einfach nicht macht.
 
Zuletzt bearbeitet:
[...] es war windig, mein Motiv hat sich ständig vor und zurück - teils auch seitwärts bewegt.
Mit der D300 per AF-C hängt der Fokus am Motiv, der VR sorgt für ein stabiles Bild [...]

ähm, verstehe ich Dich richtig, dass der VR sich entsprechend dem Motiv bewegt und die Seitwärtsbewegungen des Motivs ausgleicht?? :evil: Das wäre ja sensationell, selbst bei dem besten Canon-Makro sorgt der Anti-Wackel nur dafür, dass die Eigenbewegungen des Objektivs ausgeglichen werden.
 
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