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2 Blitze zu hell, Graufilter?

Darklense

Themenersteller
Wenn ich meinen internen Blitz (K20D) als Master nehme und zusätzlich meinen Studioblitz als Slave einsetze (kleinste Regelung), um das frontale Blitzen zu reduzieren, sind die Bilder oft überstrahlt. Anstatt die Blende irrsinnig zu verkleinern, dachte ich nun an einen Graufilter.
Ist das sinnvoll? Welche Stärke des Graufilters würdet Ihr empfehlen? Gibt es noch andere Alternativen.
 
Du kannst den Studioblitz weiter weg stellen - Lichtintensität verringert sich im Quadrat zur Entfernung.
Wenn du den Blitz also doppelt so weit weg vom Motiv hinstellst, hast du nur noch ein Viertel der Helligkeit (Hoffentlich ist da kein Denkfehler drin. Die Tendenz stimmt jedenfalls).

Die ISO hast du wahrscheinlich schon ganz runtergeregelt, oder?
 
Den internen blitz kannst du nur zur Steuerung einsetzen
 
Fronttalblitz abschwächen, bouncen, diffuser machen?

Aber wenn er in der einen Position zu hell und in der anderen wieder zu schwach ist dann muss es, das ist reine Logik, dazwischen eine Position geben die passt! ;)
 
Den internen Blitz kannst du entweder im Menü ausschalten (er arbeitet dann ausschließlich als Steuerblitz) oder ihn per Blitzbelichtungskorrektur runterregeln.
Wenn du den Studioblitz nicht weit genug weg kriegst, blitz indirekt gegen eine weiße Wand oder einen Reflektorschirm (= weißer Regenschirm).
 
Der interne Blitz dient mir doch auch als Auslöser für den Studioblitz. Wenn ich den ablenke, ausschalte oder dämpfe, zündet mit der Studioblitz unter Umständen nicht mehr. Deshalb die Idee mit dem Graufilter, aber das scheinen wohl nur wenige zu machen.
 
Unabhängig von der Steuerung, ist son Graufilter durchaus sinnvoll wenn man mit offenen Blenden arbeiten will, ich würde einen 8x empfehlen, der 64x den ich mal benutzt habe, war schon etwas zu stark.
 
Gibt es eine solche Einstellung auch bei der GX-10? Ich hab zumindest noch keine gefunden. O.o

EDIT: ich kann den internen Blitz als "sekundären Blitz" einstellen, aber seine Leistung ist dann immer noch stark genug um Bildbereiche merklich aufzuhellen, was er ja idealerweise gar nicht soll.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, auch bei der GX10 kannst du den internen Blitz als reinen Steuerblitz benutzen. Funktioniert aber nicht zu 100%. Manchmal blitzt er mir trotzdem rein.
 
Wie kann er Steuern, wenn er aus ist? Ich dachte bis dato immer das der optische Sensor des Studioblitzes durch den Hauptblitz aktiviert wird.

Der interne Blitz sendet zwei Blitze aus:
Einen Steuerblitz, der über mehrfaches Blitzen mit dem externen Blitz "kommuniziert", und einen Hauptblitz, der bei geöffnetem Vorhang gezündet wird und das Motiv beleuchtet.
Im Menü der K10d/K20d kannst du den Hauptblitz ausschalten. Dann blitzt der interne Blitz vor der Belichtung und steuert den externen, aber nicht während der Belichtung.
 
Der interne Blitz als Steuerblitz kann NUR mit einem wireless-P-TTL-fähigem externen Blitz genutzt werden. Das nützt beim Studioblitz also rein gar nichts.
Im Studio heißt es manuell belichten. Wenn die Kamera auf M steht, dann sendet auch der interne Blitz nur einen Blitz aus, also ohne Vorblitz. Die Blendeneinstellung muß also stimmen.

Da Graufilter auch nicht billig sind, würde ich lieber einen Funk- oder Infrarot-Auslöser wählen. Dann braucht man den Internen gar nicht.
 
Kabel hab ich ja auch schon benutzt! Dann hab ich aber wieder nur einen Blitz... Ich will ja eigentlich schon beide haben, dann kann ich ein bisschen wenigstens mit dem Licht spielen. Was machen denn die Profis, wenn die 4 oder 5 Blitze benutzen und mit Offenblende arbeiten wollen. Bleibt wohl doch nur der Graufilter. Ich glaub ich kauf mir einfach mal einen und probiers aus.
 
Was machen denn die Profis, wenn die 4 oder 5 Blitze benutzen und mit Offenblende arbeiten wollen. Bleibt wohl doch nur der Graufilter.

Profiblitze lassen sich viel weiter runter regeln als "Walidings" und Co.
Profis haben große Studios und können die Blitze weiter wegstellen.
Profis haben so große Studios, dass sie mit einem leichten Tele fotografieren können und so eine geringere Tiefenschärfe erreichen.

Dennoch ist ein Graufilter ein gutes Zubehör das keinem Fotografen fehlen sollte. Ob er in deiner Studio-Sitaution etwas bringt, bin ich mir ganz sicher. Probier mal.
 
Profiblitze lassen sich viel weiter runter regeln als "Walidings" und Co.
Profis haben große Studios und können die Blitze weiter wegstellen.
Profis haben so große Studios, dass sie mit einem leichten Tele fotografieren können und so eine geringere Tiefenschärfe erreichen.
...

Richtig, und diejenigen die sich diese Ausstattung für mehrere 10K € nicht leisten können, kaufen sich dann halt einen Graufilter für 50 €.

Ich hab schon mit Graufilter fotografiert weil sich die Elinchroms nicht weiter runterregeln ließen, aber wie gesagt mein 64x ist ev. schon etwas zu krass, 8x wäre hier wohl optimal.
 
Profis haben so große Studios, dass sie mit einem leichten Tele fotografieren können und so eine geringere Tiefenschärfe erreichen.

War es nicht so, dass die Tiefenschärfe einzig vom Abbildungsmassstab abhängt? Ergo sollte es egal sein ob Tele oder Weitwinkel, weil der Abbildungsmasstab beides mal der selbe sein sollte.

Richtig, und diejenigen die sich diese Ausstattung für mehrere 10K € nicht leisten können, kaufen sich dann halt einen Graufilter für 50 €.

Ich hab schon mit Graufilter fotografiert weil sich die Elinchroms nicht weiter runterregeln ließen, aber wie gesagt mein 64x ist ev. schon etwas zu krass, 8x wäre hier wohl optimal.

Ich selber fand dagegen 8Fach ziemlich wenig. Zumindest wenn man den Filter auch für so Dinge wie: Belichte einen Fluss 30 Sekunden lang, dienen soll.
 
kauf dir einfach einen alten Manuelen Blitz mit Schwenkreflektor so in der richtung af 240t oder nur Mittelkontackt wo du die leistung regeln kannst
und wenn der Studio zu hell ist bau dir nen Defusor aus Milchglas oder ähnlichen
 
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