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18-55 vs Minolta 28mm 2,8

Francis1991

Themenersteller
Ich hab hier mal eine Vergleichsreihe (meine erste) gemacht.
Leider sind z.T. die Bilder unterschiedlich hell.
Fokussiert wurde immer aufs Herz vom Bären.
Ich sehe keinen Unterschied zwischen dem Kit und dem Minolta und weiß nicht ob ich das gut oder schlecht finde.
Nächste Woche bekomme ich mein Minolta 50mm 1,4.
Sollte ich dort auch keinen Unterschied sehen, weiß ich nicht so recht was ich tun soll.
Einerseits sind sie natürlich (vorallem das 1,4er) Lichtsärker. Andererseits eben manuell. Es macht mir Spaß damit (analog) zu fotografieren.
Generell bin ich mir auch noch Unschlüssig, wie Sinnvoll das 28mm ist da ich das 16mm von Sony auch noch habe.
Da werde ich auch noch Vergleichsfotos machen und dann eine verbesserte.
Falls ich irgendwo einen großen Fehler gemacht habe (mit dem ich Rechne) bitte nicht gleich erschlagen, ich bin noch recht neu in der Digitalen und Analogen Welt.

Die Blendenzahl vom Sony ist immer für das jeweils nächste Foto mit dem Minolta gleich.
 
Zuletzt bearbeitet:
wie schon so oft besprochen, ist das SEL1855 seinen Preis absolut wert. Dein Test hat dies abermals bestätigt. Offen vs Offen ist es sogar besser als das 28er Minolta.

Für mich macht es keinen Sinn das 28er zu behalten (andererseits man bekommt dafür aber auch nichts) es ist einfach kein besonderes Stück. Nächste Level wäre Rokkor 28 2.0 / 24 2.8 / 21 2.8, wenn du unbedingt ein Festes in diesem Bereich haben möchtest.
 
Falls du mit "man bekommt nichts dafür" verkaufen meinst: Ich hab noch 14 Tage Rückgaberecht da ichs von nem Händler hab.
Ich hab gestern noch etwas getestet und werde es wohl zurückschicken.
Das 50mm 1,4 wird sich noch bewehren müssen, aber es hat den klaren Vorteil, dass ich beim 18-55er bei 50mm bei Blende 5,6 bin (oder bei ähnlich, habs leider nicht zur Hand) und das ist ein deutlicher Vorteil.
 
Ich habe mal einen ähnlichen Test gemacht:

Zeitung an die Wand geklebt, und dann bei jeweils etwa mittlerer Blende mit folgenden Objektiven fotografiert:
MD 28mm 2.8 (49mm)
MC Rokkor - PG 50mm 1.4 (55mm)
SEL 1855 3.5-5.6

Fokus jeweils in die Mitte der Zeitung auf ein markiertes Kreuz.
Anschließend einen Ausschnitt am Linken unteren Rand ausgeschnitten und nebeneinander gesetzt.

Licht: Schlechte Lichtverhältnisse im Zimmer, daher mit Blitz.

Bilder als PDF beigefügt.
Bitte um Kommentare.


Achso Zusatz:
MD 28: 1/6 ISO 1600
MC50: 1/10 ISO 1600
SEL 28: 1/8 ISO1600
SEL50: 1/4 ISO 1600
 
Zuletzt bearbeitet:
Das 28mm sieht ja echt schlimm aus, wohingegen das MC meiner Meinung nach besser abbildet. Z.B. unten Rechts bei "Zimmermann" unten drunter "Sonderposten" ist besser lesbar. Dafür ist aber die Farbe kräftiger, aber das kann ich anhand Meines Laptop Displays auch schlecht bewerten und wie die Frabe in "echt" aussah weißt auch nur du.
Was ich komisch finde, dass vor allem das MD 28 EXTREM verrauscht und dadurch unscharf ist.
Mal sehn wie sich mein 50mm schlägt.
 
ich habe das Minolta für ca 60€ gebraucht gekauft und nehme es gerne als kleines Objektiv mit, wenn ich nur mit der Kamera und möglichst kompakt unterwegs sein möchte.

Es ist lichtstärker als das Kit und ungefähr gleich scharf, aber leichter und kleiner. Nachteil ist vor allem das Flareverhalten, da bekommt man mit dem Minolta ziemlich schnell bunte Effekte ins Bild.

http://www.flickr.com/photos/maximus_cr/6197508213/in/photostream

Für sowas nehm ich es gerne mit, nur die Kamera debei, kleine Festbrennweite aufm Fahrrad.
 
Ich bin noch am Rumspielen. Hab ja alle von Händlern. Wenn ich merke, dass manuell nichts für mich ist schick ich die Objektive zurück. Das 28mm Minolta auf jeden Fall.
Es kommt noch ein 60-300 Soligor und für 70€ ist das ein Witz im vgl zu einem 50-200er von Sony, was den Preis angeht. Was ich so an Bildern gesehen habe dürfte es Qualitätsmäßig kein Witz sein.
Aaaber das werde ich Freitag wenn ich von der Berufsschule komme testen :top:
 
als "Altglasneuling" stelle ich mir gerade die Frage, ob die Randunschärfe bei den kleinen Brennweiten ein generelles/physikalisches Problem ist?

Ich habe gestern ein altes Zeiss Distagon HFT 25 2.8 M42 und ein Makinon 24 2.8 MD getestet und beide waren an den Rändern sehr unscharf, während die beiden 50er (Voigtländer 1.8 M42 und Minolta 1.7 MD) wesentlich schärfer, als das Kitobjektiv sind. (Bei Interesse kann ich die Testreihe hochladen).

Viele Grüße,

Bert
 
@Bert85: Guter Einwand!
Ich habe deshalb mal einen Ausschnitt aus der Mitte aus der selben Fotoserie genommen.
Ich finde man kann schon deutliche Unterschiede erkennen und das MD 28 kommt eher schlecht bei weg!


@francis: ich habe die selbe Überlegung mit dem Soligor auch schon gehabt, habe sie aber nach aufnahmen mit einem 135er wieder verworfen, weil ich der Meinung bin, dass Bilder ei der Brennweite ohne Stabi & Stativ wenig Sinn machen.
 
Und hier nochmal ein 50er Test.
Ich bin ja auch neu im "Altglasgeschäft" und muss sagen, dass ich ein bisschen enttäuscht bin.
Klar, manuell fotografieren macht super viel Spaß, aber wenn ich die von mir gemachten Bilder vergleiche kann ich die prophezeiten großen Qualitätsunterschiede nur bedingt erkennen.

Ihr "alten Hasen" was mache ich falsch? :lol: :D


Getestet mit:
Minolta MC Rokkor PG 1.4/50mm
Minolta MD Macro 3.5/50
und den SEL 1855
 
Hm,
wenn es so aussehen sollte, mein 50iger, dann werde ichs zurückgeben...
Wie machst du die Bilder, also wo sind die Ausschnitte her, Mitte oder Rand?
 
Die ersten Ausschnitte (Einakufsmarken) sind vom Rand.
Die zweiten Ausschnitte (nur Zeitungstext) und auch
die dritten Ausschnitte (Motorrad) sind aus Zentrumsnähe.

Alle Ausschnitte ohne großes Tam-Tam geschossen. Also kein spezielles ausleuchten oder sonst was.
Scharfgestellt mit Hilfe vom Peak und Lupe. Bei SEL mit AF.

Alles also Bedingungen, die einem einfachen "Snapshot" gleichkommen, ohne vorher Studiosituationen herstellen zu müssen. Ich denke aber, das bei den großen Lobtönen, die hier auf die manuellen gesungen werden auch beim Schnappschuss Unterschiede zu sehen sein sollten.
 
@Jan und @Francis
mich würde interessieren, welche Version des Minolta 28/2.8 ihr verwendet habt.
Ich selbst habe laut Liste
http://minolta.eazypix.de/lenses/index.html
ein MD W.Rokkor MD II von 1978 und bin damit - was die Schärfe angeht - sehr zufrieden.
Mir fehlt allerdings auch der Vergleich zum Standardzoom.

Bei der Eintscheidung zwischen MD I und MD II habe ich mich wg. des geringeren Gewichtes und des Filterdurchmessers für das MD II entschieden, optisch konnte ich keinen Unterschied erkennen.
Haptisch war das Ier noch einen Tacken besser, aber auch beim IIer ist es ein Genuß an den Rädern zu drehen.

Spätere Versionen sollen angeblich nicht mehr so toll gewesen sein, aber wissen tue ich das nicht ....
 
Ich dürfte die Nummer 48 oder 49 haben. Also offensichtlich eins der schlechteren, wenn an dem Gerücht etwas dran ist.
Dennoch:
Auch das so hoch gelobte 50er PG 1.4 (Nr. 87) kann in diesem Test nicht glänzen.... warum?
 
Ich dürfte die Nummer 48 oder 49 haben. Also offensichtlich eins der schlechteren, wenn an dem Gerücht etwas dran ist.
Dennoch:
Auch das so hoch gelobte 50er PG 1.4 (Nr. 87) kann in diesem Test nicht glänzen.... warum?

die Nummer 48 wäre vermutlich besser, 49 ist eine andere Konstruktion (5Linser) .

Warum der Test so ausfällt ?
Keine Ahnung, eventuell weil das SEL-1855 so gut ist ??
ISO1600 ist nicht die beste Basis für eine Beurteilung der Schärfe, kleine Verwackler (wg. fehlendem Stabi) sind auch nicht ganz auszuschließen.
Mach doch mal ein paar Bilder bei Sonnenschein mit schneller Verschlußzeit ...
Eventuell hilft ja bei der 5n auch noch die Bildaufbereitung für bekannte SEL-Objektive mit.
Ich habe nur eine 5 und dazu ein SEL16. Da ist das MD 28 der klare Gewinner, speziell was die Randschärfe angeht.
Das ist aber bei 16 vs 28 mm nicht wirklich ein Wunder.
 
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