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18-55 beschlägt im Regenwald ... 24-105 L besser?

ran71

Themenersteller
Hallo versammelte DSLR-Gemeinde.

Im September 2011 war ich mal wieder in Französisch Guyana onTour im Regenwald.
Das Dilema: Meine Kit-Linse 18-55 is beschlug auch geraume Zeit nach dem Aussteigen
aus dem Auto, siehe anhängendem Foto. Mit dem Tokina 11-16 hatte ich keine Probleme.

Da es nächstes Jahr da wieder hin geht, frage ich mich und nunmehr Euch, ob das 24-105 L
deutlich besser hierfür ist, also nicht so schnell beschlägt durch die L-typische Abdichtung.
Oder beschlägen die L-Objektive ähnlich wie die normalen EF-S / EF-Objektive?

Ich möchte mir das Objektiv nicht all zu spät holen, um ausreichend Zeit fürs Erfahrung
sammeln zu haben. Die Brennweite finde ich spannend, da ich nach unten ja noch das 11-16
habe, mein 430ex Blitz perfekt dafür passt und nach oben dann keine Tele brauche ... im
Regenwald kann man i.d.R. eh nur bis zur nächsten Biegung des Trampelpfades sehen.
Nebenbei würde meine LowPro AW170 Tasche incl. Regenschutz dann auch noch reichen.

Hat einer von Euch Erfahrung mit dem Objektiv o. ä.
L-Linsen an einer 500d o. ä. Crop-Body im Regenwald?
 
Hast du mal geschaut was bzw. welche Linse beschlagen ist?

hallo ... nur soweit, dass das putzen der vordere linse nichts brachte
und ich daher davon ausging, dass die linse innen beschlug.
der wechsel aufs 11-16 brachte sofortige besserung.

daher die frage ob das 24-105 neben recht guten bildern an der crop und
dem is noch mehr gründe hat, es für 800,- neu in dortmund zu kaufen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn beim Aussteigen aus dem Auto das Equipment so massiv beschlägt, solltest Du mit offenen Fenstern fahren. Dann bekommt die AirConditzion recht schnell einen Herzinfarkt und gibt Ruhe.

Ersatzweise geht auch: nicht so brutal runterkühlen. Denn wenn die inneren Linsen dermassen beschlagen, kannst Du Dir vielleicht vorstellen, wie es im inneren deiner Cam aussieht: Fliessend Wasser die Wände runter...
 
Es gibt in meinen Augen zwei Möglichkeiten das Tokina war auf dem Weg dort hin besser aufbewahrt. Hatte sich schon akklimatisiert oder Es ist keine Luft von außen eingedrungen. Sollte die Luft die in das Objektiv gelangt das Problem sein. Sollte ein Objektiv das keinen Luftaustausch durchführt also nach vorne sich nicht verlängert die beste Lösung sein. Da fällt mir in diesem Bereich aber gerade keines ein.
 
Richtig... Der Trick ist, dass dein Equipment die gleiche Temperatur haben soll, wie die Umgebung... 100% gasdichte Objektive wirds nicht geben.
 
Das 70-200mm von Canon z.B. sämtliche Beweglichen Komponenten sind im inneren. Wenn der Entwickler auch noch so klug war bei den Beweglichen Linsen ein Austausch der Luft vor und hinter der Linse zu ermöglichen sollte der Gasaustausch mit der Umgebung sehr gering sein.
Aber sonst fällt mir einfach kein anderes Objektiv ein. Und bei diesem ist die Brennweite zu weit.
 
Richtig... Der Trick ist, dass dein Equipment die gleiche Temperatur haben soll, wie die Umgebung... 100% gasdichte Objektive wirds nicht geben.

Ja, soweit ist mir das schon klar mit der Physik :-) ... die Frage war halt
eingehend, ob jemand ähnliche Erfahrung mit dem 24-105 gemacht hat
oder ob dieses halt durch die gewisse Abdichtung weniger/nicht anfällig ist.
 
Es gibt in meinen Augen zwei Möglichkeiten das Tokina war auf dem Weg dort hin besser aufbewahrt. Hatte sich schon akklimatisiert oder Es ist keine Luft von außen eingedrungen. Sollte die Luft die in das Objektiv gelangt das Problem sein. Sollte ein Objektiv das keinen Luftaustausch durchführt also nach vorne sich nicht verlängert die beste Lösung sein. Da fällt mir in diesem Bereich aber gerade keines ein.


Es liegt wohl daran, dass mein hoch geschätztes Tokina
11-16 2,8 sich äußerlich nicht im geringste bewegt und
auch sonst deutlich stabiler wirkt als die gute Kit-Linse.

Naja, dann werde ich die Tage mal Foto Knittel in
Dortmund heimsuchen und mir ansehen, wie sich
das 24-105 verhält beim zoomen und fokussieren.
 
Wenn beim Aussteigen aus dem Auto das Equipment so massiv beschlägt, solltest Du mit offenen Fenstern fahren. Dann bekommt die AirConditzion recht schnell einen Herzinfarkt und gibt Ruhe.

Ersatzweise geht auch: nicht so brutal runterkühlen. Denn wenn die inneren Linsen dermassen beschlagen, kannst Du Dir vielleicht vorstellen, wie es im inneren deiner Cam aussieht: Fliessend Wasser die Wände runter...


Ja, die erste Idee ist natürlich recht einfach umzusetzen, die zweite nicht, da es draußen
37 Grad warm ist und die Luftfeuchtigkeit etwa auf dem Niveau einer heimischen Dusche.

Die primäre Lösung des Problems sind dann wohl innenfokussierende Objektive ... oder?
 
Die primäre Lösung des Problems sind dann wohl innenfokussierende Objektive ... oder?
Feuchte Luft kondensiert an kalten Oberflächen. Das Gehäuse ist nicht luftdicht, also kondensiert Luft am kalten Sensor genauso wie an allen möglichen anderen kalten Glasflächen. Also am Besten das Zeug außerhalb des A/C Bereichs transportieren (Gepäckraum …) oder in einem luftdicht schließenden Tropencontainer im A/C Bereich.
 
Bei den Festbrennweiten gibt es einige die keine Volumenänderung vornehmen. Zooms sind aber leider nur wenig so aufgebaut. Ich kannte bisher nur schon genanntes. Das 24-105 fährt aus das kann ich bestätigen. Fragt sich nur fällt jemandem ein innenfokussierendes und innen-zoomendes ein?
 
Das 17-40. Allerdings verändert sich beim Zoomen nur der äußere Tubus nicht (= äußere Dimensionen bleiben gleich), das Frontelement bewegt sich aber trotzdem. Also keine "wirkliche" "Innenzoominikation". :ugly:
 
spritzwasserdicht ist aber nicht luftdicht...und schon garnicht "temperaturdicht"!

das primäre problem ist ja nicht immer unbedingt das die feuchtigkeit von aussen nach innen gelangt sondern das die feuchtigkeit die so oder so innen ist kondensiert...insofern halte ich den vorschlag von nnnn eindeutig für die beste lösung! :)

zumal der body auch nicht dicht ist...selbst eine 7D/5D ist ja nicht gänzlich luftdicht.
sobald man das objektiv wechselt ist es eh vorbei...ich nehme mal nicht an das dies ausschließlich in einem klimatisierten und entfeuchteten reinraum geschieht. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
nein...hab ich denn behauptet, dass du das behauptest?! ;)

das war lediglich eine anmerkung dazu...nicht das der TO noch meint mit einem "gedichteten" objektiv wäre die geschichte vom tisch! :p
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Problem ist schlicht ein physisches.
Klimaanlage im Auto = kalte und trockene Luft
Regenwald draussen = heisse und extrem feuchte Luft

Den meisten Touristen aus unseren Breiten setzt das Klima dort so zu dass sie es total übertreiben mit der AirCon im Auto und diese auf "Kühlschrank" stellen.
Das macht nicht nur die Touristen selbst krank, sondern auch zeitweise die Objektive, zumindest bei recht beweglichen Zoomlinsen. Da kann Dir genauso mal beim Objektivwechsel der Spiegel in der Cam anlaufen oder sich sogar Kondenswasser auf dem Sensor abschlagen.

Die Lösung sind nicht teure "L-Linsen" o.ä., sondern der bedachte Umgang mit der Aircon im Auto. Am besten zumindest 30 min vor Ankunft am Ziel auf "normal" herunterdrehen und ein wenig die Fenster auf, damit sich die eiskalte, trockene Luft im Auto langsam erwärmt und etwas anfeuchtet und somit das Equipment später nicht einem totalen Klimaschock ausgesetzt ist. :top:
 
Da ganz sicher bei solchen extremen Temperaturdifferenzen Kondensat auch am Sensor entsteht, würde ich auf alle Fälle ein paar Packungen Naßreiniger mitnehmen, denn der ganze Modder, der trocken im Tropenwind bis ins Gehäuse gekommen ist, klebt sich mit dem Kondensat prächtig auf den Sensor … Da hilft auch kein Schüttelreiniger mehr. Also Sensor täglich kontrollieren (Tageshimmel mit f:22 fotografieren) und ggf. reinigen. Sonst wird das zuhause eine Stempelorgie …
 
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