Für Feuchtgebiete ist das DA18-135 prädestiniert, weil Du keine Linsen wechseln musst.
Ausserdem habe ich selbst in meiner DSLR Anfangszeit (mit K10 und Doppelkit) festgestellt, dass sich der Blickwinkel auf das Objektiv konzentriert; habe ich das kurze Kit drauf, gucke ich durch diese "Brille", beim langen umgekehrt. Dadurch gingen mir viele Motive verloren, der Blick war noch nicht in der Lage, unabhängig von der Linse die Motive zu erfassen.
Ich habe dann das Doppelkit durch das Tamron 18-200 (das Sigma 18-200 war mir zu "matschig") ersetzt, das war von der Bildqualität gleichwertig, aber von der Handhabung sehr viel angenehmer (3500 Bilder in 3 Wochen USA National Parks). Viele Motive wären mit der Kombi verloren gegangen ... . Da das Tamron ab 130mm recht mau wurde, habe ich es auch meist nur bis zu dem Bereich genutzt. Das wäre dann wie das DA18-135.
Ich habe dann das Tamron 18-200 gegen das Pentax DA18-250 getauscht; mein Exemplar ist RICHTIG gut. Es ist auch besser als das DA18-135, aber laut, nicht wetterfest und leider rutscht der Tubus immer wieder auf 200mm, wenn man die Kamera nach unten hält ... (und ausserdem nur noch sehr schwer zu bekommen).
Insofern habe ich eigentlich die Suppenzooms (bis auf das Sigma 18-250 - das ist mir zu schwer) alle mal getestet (>2000 Bilder) und empfehle Dir für Deinen Einsatz das DA18-135 im Kit mitzukaufen.
Wenn Du später einmal sehr hohe Ansprüche an die Bildqualität entwickelst, empfiehlt sich sowieso eine Ltd. Linse mit der passenden Brennweite - das ist Pentax ja hervorragend aufgestellt

. Bei mir sind es das FA31, FA77 und DA300 geworden, die je nach Situation das Suppenzoom ergänzen - aber selten ersetzen.