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18-135 bei photozone

whiskyjoe

Themenersteller
Hallo Leute!

Photozone hat das neue 18-135 IS getestet.
In der Mitte sieht es mit der Abbildungsleistung ganz gut aus, aber...
schaut selbst:

http://www.ww.photozone.de/canon-eos/462-canon_18135_3556is?start=1

Es darf diskutiert werden!
 
vielversprechend? naja gerade im weitwinkel ist es schlecht :)
irgendwie nervt das wirklich, nikon bringt ein super 16-85 VR um 550 Euro und ein wirklich gutes, leistbares 18-105 VR... das 18-200 VR ist ja bekannt gut

und canon? bin wirklich sehr zufrieden mit meinem 18-55 IS und 55-250 IS, aber es gibt (zur zeit) bei canon kein leistbares gutes immer-drauf mit größerem brennweitenbereich (für crop-kameras)

schön langsam überlege ich einen wechsel :/
 
Na, reisende soll man nicht aufhalten!
Dann nimm doch das 18-200 von Canon, das soll doch dem Nikon ebenbütig sein.
 
naja ich hab schon eine kleine objektiv-sammlung aufgebaut, das machts wechseln schwer :/
aber egal, um das gehts hier nicht :)

ich wollte nur sagen, dass ich enttäuscht bin dass Canon kein 18-105VR (18-135VR) mit überzeugender Leistung zu überzeugendem preis bringt (was Nikon schafft)

ja und das, was ich vom Canon 18-200 gesehen hab, ist kein Vergleich mit den Ergebnissen des Nikon 18-200
 
Der Test des 100er L Makros war da wohl vielversprechender.


nein, das hat bei photozone ebenfalls sehr schlecht abgeschnitten. Trotz Vergrösserung der Frontlinse (von 58mm auf 72mm) vignettiert das Teil mehr als das alte 100 Macro USM (Non L). . Bokeh CAs sind ebenfalls heftig. Nur das Bokeh ist etwas besser. Das wäre aber viel billiger erreicht worden, wenn Canon das 100 Makro Non L mit 9 Blendenlamellen versehen und als Mk. II neu auf den Markt gebracht hätte.
 
Interessant ist auch, wenn man das 18-135 mit dem viel gescholtenen 17-85 IS USM (beide Photozone-Tests an 50D) vergleicht ;)


na ja, das 18-135 ist GROTTENSCHLECHT!
Das 17-85 ist bei 17mm nur SCHLECHT.

Bin schon gespannt, wie das 15-85 abscheßneidet. Ich gehe davon aus, dass das ähnlich ausfällt. Ich verstehe nicht, warum Nikon ein 16-85 in sehr guter und ein 18-105, 18-200 in akzeptabler Qualität bauen kann.

Canon kanns ... nicht. :grumble:
 
naja 4 Sterne und ein "highly recommended" klingt jetzt nicht so schlecht:)


schau es Dir einmal auf phtozone unter Vollformat an ... 3 Sterne, nix recommended. ;)

Ich hatte das 100 Makro IS auch im SInn. Aber wenn ich 1000 Eier für ein EF L auf den Tisch legen soll, dann muss es besser sein. :)


Und das 18-135 wollte mein bruder evtl. kaufen ... das werde ich ihm jetzt auch nicht empfehlen können. Schade.
 
Das entspricht ungefähr dem was ich selbst getestet habe.
Das Teil ist gut, wenn 1.) stark abgeblendet wird und 2.) je weiter die Brennweite nach oben geht.
Bei 18mm und Offenblende ist es einfach nur schlecht (unscharf) und die Verzeichnungen sind sehr ausgeprägt.
Der Stabi arbeitet ausgesprochen gut!

Fazit:
Für 250€-300€ könnte man evtl. über die Schwächen weg sehen, aber 430€ waren für mich einfach zu viel für die Abbildungsleistung.


VG, Oli
 
Es wundert mich, dass es noch niemand von euch mit dem 18-125 OS HSM von Sigma verglichen hat. 300€, fast gleicher Brennweitenbereich, gute Abbildungsqualität (photozone), man braucht halt ein funktionierendes Exemplar!:evil:
 
Bevor das neue EF-S 18-135 in die "Gurkengallerie" eingestuft wird,
möchte ich die Photozone-Messwerte etwas differenzierter betrachten.

Mich interessiert bzgl. der Auflösung im WW Bereich insbesondere der Abfall in den Bildecken.
Wer da bei einem 7,5 fach Zoom bei Offenblende Spitzenwerte erwartet,
dem kann wohl nicht mehr geholfen werden...

1,3 Stufen abgeblendet (5.6) sieht es beim EF-S 18-135 im Vgl. zu den Alternativen sogar sehr gut aus.
Die Auflösung fällt in den extremen Ecken im Vgl. zum Zentrum um weniger als 15% ab.
Damit steht das 18-135 wesentlich besser das als das EF-S 17-85, das EF-S 18-200 oder das Nikkor 18-135.
Selbst den Vergleich zum Nikkor 16-85 und 18-105 braucht es nicht zu scheuen.
Absolut liegen die Werte unter dem EF-S 17-55 2.8, relativ sind sie jedoch vergleichbar (immer 1 mal abgeblendet!).

Bei Brennweiten über 50mm (am Crop) interessiert mich die Randauflösung überhaupt nicht.
Hier möchte ich vor allem Motive im Bildzentrum ablichten und freistellen.
Auch da liegen die Werte in einem beachtlichen Bereich.

Die Verzeichnung unter 24mm ist hoch, doch das lässt sich per EBV korrigieren.

Anwender mit anderen Präferenzen sehen die Optik natürlich unter anderen Gesichtspunkten.

Ich bin also gespannt auf Praxisbilder und Bedenken habe ich eigentlich nur noch hinsichtlich der Zentrierung.

Das EF 28-300 3.5-5.6 IS für Vollformat kostet 2.300 €, wiegt 1,7 kg und hat an 5D "und Kollegen"
eine schlechtere Abbildungsleistung.

Insofern hat Canon für meine Belange einen guten Job gemacht,
und das EF-S 18-135 steht weiterhin auf meiner "wachtlist".

Ciao
Thomas
 
Es wundert mich, dass es noch niemand von euch mit dem 18-125 OS HSM von Sigma verglichen hat. 300€, fast gleicher Brennweitenbereich, gute Abbildungsqualität (photozone), man braucht halt ein funktionierendes Exemplar!:evil:

Genau den Weg bin ich nun gegangen. Habe mir das Canon 18-135 bestellt und war von der Abbildungsqualität bezogen auf meine hauptsächlichen Fotomotive enttäuscht. Was anfangs nur mein persönlicher Eindruck war, hat sich durch die Postings hier und dem Bericht bei Photozone leider bestätigt.

Ich habe mir dann kurzerhand das Sigma 18-125 bestellt und werde wohl dabei bleiben, auch wenn mir die Entscheidung schwer fällt, weil so eindeutig vorne empfinde ich das Sigma nicht.

Es ist von der Haptik besser als das Canon (rein subjektiv). Außerdem ist die Abbildungsqualität im Weitwinkelbereich ohne abblenden besser (auch subjektiv). Allerdings, arbeitet beim Canon der IS besser und dürfte manches ausgleichen (wiederum subjektiv).

Beim Sigma hört sich der HSM irgendwie an wie ein leiser Mikromotor (hoffentlich kein Defekt bei meinem Objektiv). Der Fokus sitzt allerdings auf den Punkt. Ich habe noch 2 andere Sigma HSM Objektive und da hört sich das deutlich anders (besser) an (die sind allerdings auch teurer gewesen).

Insgesamt glaube ich, daß man mit beiden Objektiven gute Bilder machen kann (ab 5.6 geht das auch mit dem Canon nahezu durchgängig gut). Man muß halt nur seine Linse gut kennen und den Einsatzschwerpunkt entsprechend wählen. Allerdings stimmt das Preis-/Leistungsverhältnis des Canons noch nicht.

Grüsse, Marcus.
 
Bevor das neue EF-S 18-135 in die "Gurkengallerie" eingestuft wird,
möchte ich die Photozone-Messwerte etwas differenzierter betrachten.

[...]

Insofern hat Canon für meine Belange einen guten Job gemacht,
und das EF-S 18-135 steht weiterhin auf meiner "wachtlist".

Hmm, meine differenziertere Betrachtung war ein einfacher Vergleich zwischen dem Sigma 18-125 und dem Canon 18-135 bei photozone. Und da ist für mich doch klar, welches wohl insgesamt das Bessere ist.

Schade, ich hatte gehofft, dass Canon sich mal richtig anstrengt und ein klar überlegendes Objektiv abliefert. Aber so sehe ich keinen Grund einen Wechsel zu vollziehen und auch noch deutlich mehr Geld für weniger Leistung zu bezahlen. Hätte man einen vernünftigen USM eingebaut und im Weitwinkel nicht versucht den neusten Verzeichnungsrekord aufzustellen, wäre mein Fazit anders.
 
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