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[17153] Ivenacker Eichen und Wildgatter

wolf44

Themenersteller
In Ivenack einem kleinen Ort im Landkreis Demmin in der Nähe der Reuterstadt Stavenhagen stehen die ältesten (1000 Jahre gelten als gesichert) und stärksten Eichen Deutschlands.
Es ranken sich um diese Eichen sehr viele Geschichten und Legenden.
Sogar der berühmte Hengst Herodot soll ganz in einem der Bäume Platz gefunden haben, als man ihn vor den französischen Truppen verstecken wollte, allerdings vergeblich. Von Napoleon Bonaparte wurde er als imposantes Beutestück nach Paris entführt. Elf Jahre später brachte der preußische Feldmarschall von Blücher den edlen Hengst in seine Heimat zurück. Diese Eiche existiert allerdings nicht mehr.
Anderen Eichen ist es auch schon anzusehen, dass auch sie sich langsam verabschieden. Die heute größte und imposanteste (siehe meine Bilder) strotzt aber noch vor Gesundheit. Zu Beginn des vorigen Jahrhunderts gab es noch 11 Stück dieser Baumriesen. Heute stehen noch sechs.
Dieses 70 ha große Waldgebiet mit seinen 10 km Wanderwegen ist auch Anziehungspunkt wegen seines Damwildes, das man fast immer zu Gesicht bekommt.
 
Leider werden es immer weniger Eichen, es bricht hier und dort immer wieder etwas weg, das habe ich nun erneut feststellen müssen.

Besuchenswert ist auch das nahe Ivenack mit der neu renovierten Kirche, einem baufälligen Gutshaus, der schwarze See - schönste Natur - davor die Überreste einer alten Mühle (nicht mehr viel erkennbar), die Gedenksteine des Lischengrab im Ivenacker Eichenwald, Streuobstwiese und vieles mehr...
 
Dazu möchte ich noch das Forsthaus im Wildgatter ergänzen.
Noch eine wichtige Anmerkung. Wildgatter, Eichen, Forsthaus bilden eine Einheit.
Kirche, Gutshaus, Schloß, Marstall und Teehaus liegen ca. 1km (Luftlinie) entfernt.

LG Falko
 
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ich finde im Herbst ist es da am schönsten leider hatte ich es dieses Jahr nicht geschaft
 
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