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17" Laptop für Bildbearbeitung mit PS und Photolab 2

Status
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Vergiß aber nicht, gleich auf 16GB Ram aufzurüsten...wird sonst eng mit PS
Viele kommen auch locker mit 8GB aus. Bei 32bit-Systemen hat man ja sogar nur max. 3GB zur Verfügung!
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Die "Dell 17 5770" sehen spontan nicht schlecht aus.(y)
Hier ist noch ein günstigeres Modell:
https://geizhals.de/dell-inspiron-17-5770-2018-1r28p-a1828616.html
für knappe 650 Piepen - muss man nur schauen, ob da auch wirklich dasselbe Display drin ist, und wie easy man eine richtig schöne M.2-SSD einbauen kann?
_____________________
PS. Nachträglicher Einbau kein Problem allerdings haben die i5er-Modelle der Serie wohl allesamt kein USB-C! LAN scheint auf 100Mbit gedrosselt!?
 
Zuletzt bearbeitet:
Klar, mir reichen auch 8GB für LR6 und Affinity. Nur der TO hat noch PS im Einsatz und irgendwo stand sein Wunsch nach deutlich mehr als 8GB:ugly:
 
Dell Inspiron als Empfehlung? Ich muss mich schon wundern.

Eine billige Plastikkiste, mit einem lahmen i5, eine Festplatte (nix SSD), 8 GB RAM und keine dezidierten Grafikkarte. Einen schlappen Akku gibt es dazu... You get, what you pay for…

Zum RAM: ich habe gerade Win 10 gestartet, den Browser auf und lade nun LR. Da gehe ich von der Bibliothek in die Bearbeitung und schwupps sind genau 8 GB RAM weg. Da ist noch keine externe Bildbearbeitung am Arbeiten, noch kein Panorama erstellt oder bearbeitet oder angezeigt, aber Windows ist schon am Ende und lagert aus.

Der Gnadenstoß für die Performance. Auf keinen Fall weniger als 16 GB RAM - schaut doch selbst mal in euren Task-Manager!
 
Klar, mir reichen auch 8GB für LR6 und Affinity. Nur der TO hat noch PS im Einsatz und irgendwo stand sein Wunsch nach deutlich mehr als 8GB:ugly:
Ganz zu Anfang steht, dass selbst sein uralter PC mit 8GB flüssig läuft!:p
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Entscheidend für "2D-Bildbearbeitung" ist doch das sehr brauchbare 8bit-Panel(y) (AUO109D AU Optronics) im "Dell 17 5770", mit z.B. i5 für ab 650€ und i7 ab 830€. Da kann sich jeder sein "Wunschmodell" raussuchen und ggf. kostengünstig upgraden (z.B. mit schneller 512GB PCIe-SSD?).
 
Das Problem der Standard TFT ist, dass sie durch den Blickwinkel bedingt schon einen Hell Dunkel Verlauf haben, also völlig ungeeignet für Bildbearbeitung sind, je nachdem, wo du dein Schwarz beurteilst, oben oder unten, stellst du es zu Hell oder zu Dunkel ein.
Das Testbild trennt beim Blickwinkel die Spreu vom Weizen.
In 100% und dann den Bildschirm kippen.

http://www.henner.info/images/qbus.jpg

Wenn du dann ein Hochglanzdisplay hast, dann hast du einen üblen Spiegel, also brauchst du ein mattes IPS.
Dann sind normale meist Laptops grundsätzlich zu Blau eingestellt, weil jeder HErsteller mit möglichst viel Hellligkeit Punkten will, da hilft nur kalibrieren.

Ich habe im Büro aktuell einen Elitebook 850G5 von HP, mattes IPS Display, der sieht schon ab Werk ohne Kalibirierung ordentlich aus. Der Preis ist aber über deinem Budget.
 
Und da steht auch, dass der mit Windows 7 läuft. Und das ist ja bekanntlich demnächst Geschichte...

Ich habe mein Windows 10 frisch gestartet, keine Hintergrundprogramme laufen, und dann den Browser gestartet, um dies hier zu schreiben.

Verwendeter Arbeitsspeicher: 3,9 GB RAM

Früher fuhr auch unsere ganze Familie zu Fünft im Käfer in den Urlaub, mit 32 kW. Aber die Zeiten sind nun mal vorbei. Du verstehst, was ich meine?

Wichtig ist, zu verstehen, dass bei zu wenig RAM Windows sehr bald anfängt in die Auslagerungsdatei zu schreiben. Dann ist es vorbei mit der Performance. Es muss immer freien RAM geben, sonst nützen eine schnelle HDD / SDD und andere Dinge nicht sehr viel. Ich arbeite beruflich mit speicherhungrigen Programmen, wo wir dies tagtäglich beobachten können.

Und wer jetzt einen neuen Rechner kauft, will doch nicht schon gleich am Anschlag sein, oder wie siehst du es mit einer Empfehlung? Eine Empfehlung muss doch auch immer etwas Gutes sein, finde ich.
 
Dell Inspiron als Empfehlung? Ich muss mich schon wundern.

Eine billige Plastikkiste, mit einem lahmen i5, eine Festplatte (nix SSD), 8 GB RAM und keine dezidierten Grafikkarte. Einen schlappen Akku gibt es dazu... You get, what you pay for…

Zum RAM: ich habe gerade Win 10 gestartet, den Browser auf und lade nun LR. Da gehe ich von der Bibliothek in die Bearbeitung und schwupps sind genau 8 GB RAM weg. Da ist noch keine externe Bildbearbeitung am Arbeiten, noch kein Panorama erstellt oder bearbeitet oder angezeigt, aber Windows ist schon am Ende und lagert aus.

Der Gnadenstoß für die Performance. Auf keinen Fall weniger als 16 GB RAM - schaut doch selbst mal in euren Task-Manager!


Du verwechselst da was, der verlinkte Inspiron ist der hier:

"Dell Inspiron 17 5770 43,9 cm (17,3 Zoll FHD) Laptop(Intel Core i7-8550U, 1TB HDD + 128GB SSD, AMD Radeon 530 Graphics, DVD RW"

Zum RAM: mein treuer i5-2400 mit 8 GB läuft schnell genug für meine Bedürfnisse (PS CS6 offen, Bridge, n Browser mit zig Fenstern, Spotify), aber ich werde trotzdem 16 anpeilen.
 
Ich will dir den jetzt auch nicht mit Gewalt madig machen, wo er doch empfohlen wurde...

- Ja, ist ein i7 (kein i5), der mit bis zu 4 GHz läuft - das ist schon gut
- Ja, ist eine dezidierte Grafik, die ca. 15% schneller ist, als die intel HD 630 - bringt es das?
- Das Display ist für diese Geräteklasse anscheinend wirklich gut
- 128 GB SSD würde mir nie reichen / hat mir nicht gereicht
- 8 GB RAM müssen aufgerüstet werden
- Es sind und bleiben Plastikkisten, da bin ich aber auch etwas verwöhnt

Es gibt dieses Gerät - so du dich denn da "verliebt" hast - auch bei Dell oder anderen Anbieter zum Konfigurieren. Dann könnte man da seinem Wunsch entsprechend gleich den Rechner wunschgemäß ausstatten. Dann wird es aber schwierig mit den "unter 1000 EUR".
 
… auch bei Dell oder anderen Anbieter zum Konfigurieren. Dann könnte man da seinem Wunsch entsprechend gleich den Rechner wunschgemäß ausstatten.
Allgemein lautet ja der Tipp, möglichst die "kleinste Konfiguration" vom Hersteller zu kaufen und dann (sobald wie nötig/wenn die Preise wieder mal gefallen sind) selber upzugraden.

Z.B. werden in Notebooks immer noch M.2-"Sata" verbaut (liest sich ja für die allermeisten Käufer ganz toll, wenn da eine superschnelle "SSD" verbaut ist, dass die aber evtl. nur mit 200MB/s:ugly: liest, sagt den Leuten auch gar nichts), obwohl auch eine M.2-"PCIe" möglich wäre. Es kann z.B. gut sein, dass du auf diese Weise eine 500GB SSD mit 1500MB/s GÜNSTIGER bekommst als die vom Hersteller voreingebaute 128GB SSD mit 300MB/s.
 
Habt ihr Tips für Anbieter, bei denen ich ein Gerät so konfigurieren kann, dass solche versteckten Dinge gleich mit berücksichtigt werden können? Gerne auch PN, werben darf man ja nicht hier....

Ich bin auch nicht auf einen bestimmten Laptop fixiert, ich suche nur recht planlos herum und finde welche, die mich ansprechen.

Sind denn Geräte mit i7-4xxx tatsächlich deutlich langsamer als ein vergleichbarer 8xxx? Oder reissen das vllt. 32GB RAM auf einer älteren Kiste wieder raus? Problem ist halt, dass die Akkus schon gebraucht sind und keiner weiß, wieviel Leben da noch drin ist.

Dell G3 - Habt Ihr da Meinungen?
 
Zuletzt bearbeitet:

Sind denn Geräte mit i7-4xxx tatsächlich deutlich langsamer als ein vergleichbarer 8xxx? Oder reissen das vllt. 32GB RAM auf einer älteren Kiste wieder raus? Problem ist halt, dass die Akkus schon gebraucht sind und keiner weiß, wieviel Leben da noch drin ist.…
Z.B. ein i7-8550U ist ggü einem i7-4500U im Singlecore 40% und bei Multicore 120% schneller.

Noch gravierender ist aber vermutlich die Peripherie? Aktuell sind nämlich sowas wie PCIe3.0, DDR4, USB3.2, USB-C, M.2, DP…
Da genügt es nicht, nur auf die Prozessor- und Akkuleistung zu schauen! Die Leuchtkraft von LCD-Monitoren baut übrigens auch mit der Zeit ab.:(

Beim RAM hatte hier mal jemand geäußert, er hätte von 8GB auf 32GB aufgerüstet, lt Taskmanager würden auch bis zu 20GB davon benutzt, ABER bei der Bearbeitungsgeschwindigkeit (bei 2D-Anwendungen!) würde er keinen Vorteil bemerken. Irgendwo hatte ich mal einen 2D-Benchmark gesehen, der bestätigte, dass von 16 auf 32GB praktisch kein spürbarer Effekt vorhanden war.
 
Heute ist ein HP-Laptop neu ins Haus gekommen, als Reserve:

Gebrauchtkauf, Leasingrückläufer

Professionelle und mobile Workstation, Typ:

HP ZBook 17 i7-4810MQ 32GB RAM 512GB SSD Nvidia Quadro K3100M
Windows 10 Professional mit Lizenz vorinstalliert

Leistungsfähig und robust, modularer Ausbau.

Tadelloser Zustand, offenbar im Vorbesitz nur sehr wenig genutzt.

780,00 € vom Händler mit 12 Monaten Gewährleistung.

Früherer NP, je nach Konfiguration, > 2.800,00 €

Aufrüstbar mit 2 weiteren internen Festplatten, sowie Dockingstation für viel Peripherie.
 
Klingt gut! Ist das ein G1 / G2 / G3 ? Ich tippe auf G2.
Einzig die TB Dockingstation der alten HPs ist Grütze - die Neue, beim G5 ist problemlos.
Glückwunsch!
 
Wenn du ernsthaft erwägst, ein 17-zölliges Zbook mit dir herumzutragen, viel Spass.
Und dass, wo viele hier schon wegen 40g mehr Kameragewicht nach einem Orthopäden schreien:ugly:

Zbook ist geil, aber definitiv nicht mobil!


Ich habe mir als 2. Gerät ein Pavillion X360 als 15'' mit allem Zipp und Zapp geholt und bin megazufrieden. Geiler Bildschirm, 2 KG, Touch und bislang mit 8GB Ram absolut ausreichend für LR6. Laut Taskmanager genehmigt sich LR beim Arbeiten 1,5 GB...allerdings hat anscheinend jede Version, jedes weitere geöffnete Programm schon Einfluß auf die Ressourcen. Doch für mal eben auf dem Sofa so 3-4 Bilder bearbeiten geht perfekt(y)
 
G2
Verwende den Lappi überwiegend stationär mit Docking. Mit den Dockings hatten wir bisher keine Probleme, es ist eine bequeme Sache und die Kabel der Peripherie hängen nicht wild rum.

Die Akkus werden ja an der Docking ständig aufgeladen.

Die Händler schränken, aus nachvollziehbaren Gründen, in der Regel die Nutzungseigenschaften des Akkus ein,

Klar, diese Workstationen haben ihr Eigengewicht, kommt halt auf den Nutzungszweck an. Primär; relativ hohe Leistung bei günstigem Preis, passt für mich
 
Zuletzt bearbeitet:
- 8 GB RAM müssen aufgerüstet werden

Nö. Nur wenn man Geld zuviel hat, dann zahlt man halt noch für sinnlos viel Cache. Windows greift sich nämlich immer den Idle RAM als Plattencache, egal wieviel drin steckt. Deswegen glauben manche Anwender, dass man irrsinnig viel RAM haben muss. Bei mir laufen alle Rechner mit 4-8Gb flott. Nach Deiner Logik kann ein 32bit OS nicht funktionieren, bei mir laufen die einwandfrei.
 
Nö. Nur wenn man Geld zuviel hat, dann zahlt man halt noch für sinnlos viel Cache.
Es hängt halt davon ab, wie sehr man sich für ein paar Euro freiwilig einschränken will. Hier geht es nicht um ein 200€ Netbook sondern um einen 17" Laptop zur überwiegenden stationären Nuntzung bei der Bildbearbeitung.

Mir reichen derzeit die 4 GB Ram im Tablet (aber nur Dank 512 GB SSD), dauerhaft sind mir 8 GB aber viel zu wenig. Im Hotel mache ich zur Not alles zu, was ich gerade nicht brauche und schränke meine Software ein, um mit 45 MPix Bildern im Batchtbetrieb nicht zum Swappen zu kommen. Zu Hause bin ich dazu nicht bereit, um dann 86 € (wenn man die verbauten 8 GB wegwirft) zu sparen. Da wird halt neben dem Mailer, Browser auch PS, die Bildverwaltung sonst noch was geöffnet. Und schwups, sind 16 GB auch ohne Panormen, HDR oder Stacking voll.

Am Ende muss jeder selber wissen, ob ihm Geld oder Komfort wichtiger ist.

Nach Deiner Logik kann ein 32bit OS nicht funktionieren, bei mir laufen die einwandfrei.
Mit recht aktuellen Adobe-Produkten ist das nunmal so, Photolab 2 fordert auch ein 64 Bit OS.
 
…, Photolab 2 fordert auch ein 64 Bit OS.
Aber nicht aus "Leistungsgründen", schließlich wurde schnöde "2D-Stand-Bildchen"-Bearbeitung sogar schon auf PCs betrieben, als diese noch mit 16/32 MB(!!!:eek:) aus der Fabrik kamen, sondern weil es heutzutage betriebswirtschaftlich keinen Sinn mehr macht, parallel einen 32bit-Code von Programmierern erstellen/pflegen zu lassen.
 
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