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16-45 / F4 an K100D-Super

Habe "becksbier"s Anregung - bezüglich der Kamera-Einstellung - mal aufgegriffen und damit folgendes Foto gemacht:

http://farm3.static.flickr.com/2374/2120219707_843e175621_o.jpg

16-45 / f4 mit folgenden Parametern:
Farbdynamik = Natürlich
Auflösung = 6M
Farbsättigung = 0
Schärfe = 0
Kontrast = 0
manueller Weissabgleich: ca. 5200 K
keine externe EBV - "out-of-cam"

Meiner Meinung nach nicht ganz so scharf wie das Harlekin-Bild, aber zufriedenstellend ist es allemal.

Gruß Claus

P.S.: Auf RAW gehe ich aber vorerst nicht zurück. Auch wenn die K100Ds vermeintlich manchmal JPGs bügelt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe "becksbier"s Anregung - bezüglich der Kamera-Einstellung - mal aufgegriffen und damit folgendes Foto gemacht:

http://farm3.static.flickr.com/2374/2120219707_843e175621_o.jpg

16-45 / f4 mit folgenden Parametern:
Farbdynamik = Natürlich
Auflösung = 6M
Farbsättigung = 0
Schärfe = 0
Kontrast = 0
manueller Weissabgleich: ca. 5200 K
keine externe EBV - "out-of-cam"

Meiner Meinung nach nicht ganz so scharf wie das Harlekin-Bild, aber zufriedenstellend ist es allemal.

Gruß Claus

P.S.: Auf RAW gehe ich aber vorerst nicht zurück. Auch wenn die K100Ds vermeintlich manchmal JPGs bügelt.

Hallo Claus,

bange machen gilt nicht. Ich finde die Farben der K100D auf "leuchtend" besonders schön und weiß, dass das auch anderen so geht. Für JPGs "out of the cam" muss man halt mal ein wenig an den Reglern drehen, damit es den persönlichen Vorstellungen entspricht.

Das 16-45 ist eine klasse Linse und die Details, die ich damit auf den Sensor bekomme sind schon aller Ehren wert.

Für beste Ergebnisse kommst Du an RAW nicht vorbei. Allerdings sind dadurch die Kamera-JPGs nicht automatisch schlecht.
 
Habe "becksbier"s Anregung - bezüglich der Kamera-Einstellung - mal aufgegriffen und damit folgendes Foto gemacht:

http://farm3.static.flickr.com/2374/2120219707_843e175621_o.jpg

16-45 / f4 mit folgenden Parametern:
Farbdynamik = Natürlich
Auflösung = 6M
Farbsättigung = 0
Schärfe = 0
Kontrast = 0
manueller Weissabgleich: ca. 5200 K
keine externe EBV - "out-of-cam"

Meiner Meinung nach nicht ganz so scharf wie das Harlekin-Bild, aber zufriedenstellend ist es allemal.

Gruß Claus

P.S.: Auf RAW gehe ich aber vorerst nicht zurück. Auch wenn die K100Ds vermeintlich manchmal JPGs bügelt.

Ist immer noch verdammt vivid, bzw. das Rot knallt immer noch heftig oder nicht?
ABER IST OKAY!!!
Praktisch gibt es auch keine Einstellung die man immer verwenden kann, ist zumindest meine Erfahrung.
Beispiel: bei strahlendem Sonnenschein und wenig Rot im Motiv, kann man locker auf "bunt" stellen und ordentlich schärfen lassen, toll!!! Aber mit der selben Einstellung ein LowLight/HighIso z.B. auf einem Weihnachtsmarkt und dann noch mit viel Rot...autsch!!! Das Schärfen sorgt da dann für totale Verwüstung (Rauschen wird übersteigert, Strukturen weggebügelt/zerfressen). Die Sättigung und Kontraste lassen alles in einem Rotton absaufen.

By the way: was ich (bis auf obiges Extrembeispiel) immer mache: JPEGs mögllichst neutral und dann nachbearbeiten. Man kann sehrwohl die JPEGs nachschärfen und Kontraste/Sättigung/Tonwert und Weißabgelich abgleichen. Der Verlust durch das erneute komprimieren ist bei korrekten Einstellungen zu vernachlässigen (wenn man kein Freak ist). Grenzen liegen beim Weißabgleich vor, dort sollte die Korrektur +/1 1000 Kelvin nicht überschreiten, was bei AWB aber nur sehr selten der Fall sein dürfte.
 
Die schärfe verschiedener Objektive kann man natürlich auch im .jpg vergleichen - vorausgesetzt man nimmt die gleichen Settings.
Selbst die Fliege auf dem Balken ist gut zu erkennen - entspricht meinen Erfahrungen mit dem 16-45er.

LG Tom

P.S.: @becksbier: Beck's Bier wird gar nicht zusammengeschrieben ;)
 
... bange machen gilt nicht. Ich finde die Farben der K100D auf "leuchtend" besonders schön und weiß, dass das auch anderen so geht. Für JPGs "out of the cam" muss man halt mal ein wenig an den Reglern drehen, damit es den persönlichen Vorstellungen entspricht.

Habe auch schon wieder auf "leuchtend" zurückgestellt.
Unser Haupt-Jagdrevier ist nämlich der hiesige Campo.
http://farm3.static.flickr.com/2148/2065785627_2143949e07_o.jpg
Meine Hunde jagen Conejos und ich Motive.
Ohne auf "leuchtend" werden solche Motive viel zu blaß.
Und trotzdem muß man noch etwas nachbearbeiten.

Gruß Claus
 
Ist immer noch verdammt vivid, bzw. das Rot knallt immer noch heftig oder nicht?
ABER IST OKAY!!!

@becksbier
kenne den Ausdruck "vivid" nicht.
Aber die Weihnachtssterne sehen doch in Deutschland auch so aus, - oder?
Ja, Du hast schon recht! Das Rot knallt ganz schön rein.
Hier im kontrastarmen Campo der Costa Calma ist man froh über alles was Farbe bringt.

Und vielen Dank für Deine ausführlichen Hinweise.
Kann man immer gebrauchen.

Gruß Claus
 
Der Verlust durch das erneute komprimieren ist bei korrekten Einstellungen zu vernachlässigen (wenn man kein Freak ist). Grenzen liegen beim Weißabgleich vor, dort sollte die Korrektur +/1 1000 Kelvin nicht überschreiten, was bei AWB aber nur sehr selten der Fall sein dürfte.

Für JPGs habe ich jetzt erste Gehversuche mit dem kostenlosen JPG-Illuminator gemacht.
http://www.digicamfotos.de/index3.htm?http://forum.penum.de/showthread.php?id=44272
Komprimiert der auch erneut?
Laut Beschreibung soll der erst in ein raw-ähnliches Format hochrechnen, gewünschte Änderungen durchführen und dann wieder zurückrechnen. Von weiterem Komprimieren konnte ich nix finden.
Die neue Betaversion geht bei Glätten oft in die Knie.
Vorher speichern, nochmals aufrufen, glätten und altes Bild überschreiben.
So klapps bei mir!

Gruß Claus

P.S.: Entschuldigung an alle Mitleser! Etwas vom Thema abgekommen. Aber meine Freude übers 16-45 ist doch abgehandelt! - Oder?
Letzte Thread von mir sollte vielleicht zur Software verschoben werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das kann ich, allen immer-RAW-Unkenrufen zum Trotz nur dich und fett unterstreichen:

By the way: was ich (bis auf obiges Extrembeispiel) immer mache: JPEGs mögllichst neutral und dann nachbearbeiten. Man kann sehrwohl die JPEGs nachschärfen und Kontraste/Sättigung/Tonwert und Weißabgelich abgleichen. Der Verlust durch das erneute komprimieren ist bei korrekten Einstellungen zu vernachlässigen (wenn man kein Freak ist). Grenzen liegen beim Weißabgleich vor, dort sollte die Korrektur +/1 1000 Kelvin nicht überschreiten, was bei AWB aber nur sehr selten der Fall sein dürfte.
 
@TomC: "Beck's Bier", ich weiß, aber hatte damals Angst, dass man es dann als Markennamen und Werbung sehen würde (laut Forenregeln verboten), daher habe ich das zusammengeschrieben :)

@CUlrich100: "vivid" bedeutet soviel wie bunt...moment, ich schaue mal genau nach...Vivid (engl.: klar, lebendig, lebhaft) oder so ähnlich. Damit meint man einfach, dass die Farben sehr stark auftreten...also bunt ;)

JPEG-Kompression: ja, wenn das Bild erstmal in der einen Bearbeitungssoftware ist, sollte diese alle Bearbeitungsschritte ohne erneute Kompression durchführen, alles andere wäre totaler Wahnsinn. Aber man muss es ja auch wieder abspeichern und tut man das wieder als JPEG, ist natürlich eine erneute verlustbehaftete Kompression angesagt (unbedingt auf die Qualitätseinstellung im jeweiligen Programm achten!!!), wodurch das Bild nicht besser wird. Stellt man das aber vernünftig ein, z.B. 90-96% (was auch immer das genau heissen mag), dann erhält man am Ende ein Bild mit nahezu gleicher Qualität wie das org. JPEG.. Zumindest kann ich da keinen Unterschied sehen. Die Dateigröße sollte danach ungefähr die gleiche Größe haben, ein wenig mehr oder weniger ist okay, aber lieber einen Tick größer werden lassen.


@Zuseher:
Ist natürlich immer die Frage was man fotografiert. Gerade in dieser Zeit (Weihnachtsmarkt und Co.) arbeite ich zur Sicherheit mit JPEG und RAW gleichzeitig und viele der JPEGs sind für die Tonne, da verrauscht und ausgebrannt und kaputtgeschärft. Dafür lohnt sich der Aufwand dann auch.
 
Noch was wegen der Kompression in diesem JPG-Illuminator. Habe gerade
eben mal die Doku gelesen und fand dort folgendes:

3.6.1 JPG-Kompressionsqualität

Hier lässt sich der Kompressionsgrad, mit dem das Bild beim Speichern komprimiert
wird, einstellen. KleinereWerte führen zu kleineren Dateien, aber auch zu einer schlechteren
Bildqualität, da JPEG ein verlustbehaftetes Kompressionsverfahren ist.Werte zwischen
85–95% bieten einen guten Kompromiss zwischen Kompressionsverlusten und
Speicherplatzbedarf.
 
Lasst uns das ganze doch mal zusammenführen.
Fakt ist das 16-45 hat gegenüber dem 18-55 bessere Eigenschaften.
Aber, mit einen 18-55 bekommt man sehr gute Ergebnisse.

Das 16-45 ist anders.
Die 2mm mehr Weitwinkel und die Leistung bei Offenblende sind nicht vergleichbar.

Wer sich "nur" ein 18-55 leisten kann, wird davon nicht enttäuscht werden.

Man muß mit beiden Objektiven, verstehen umzugehen. Auch je nach Kamera.

Einen Fehlgriff macht man mit keinen. Muß jeder selbst entscheiden.
Und wieviel ich ausgeben möchte.

Gruß Thomas
 
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