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15-85 vs. 18-200 - Bitte um Beurteilung

MoLight

Themenersteller
Hallo allerseits,

ich fotografiere seit meiner 50D mit dem 18-200, und wollte nun endlich einen Schritt nach oben in der Bildqualität machen, und habe mir das 15-85 zugelegt.

So ganz überzeugt bin ich nicht von der Bildqualität, gerade in den Ecken sieht man sogar meiner Meinung nach einen Rückschritt gegenüber dem 18-200er. Es wäre schön, wenn ihr einen Blick auf folgende 100% Crops werfen könntet. Habe ich möglicherweise eine Gurke erwischt?

Gruß,
Michael

Zum Testaufbau:

Stativ, ISO 100, LiveView Autofokus, 70mm, f8 und Selbstauslöser.

mitte.jpg


linksunten.jpg


rechtsoben.jpg
 
Hmmm Bäume sind meiner Meinung nach nicht geeignet. Zum vergleichen würde ich wohl eine Wand vorziehen, da diese in der Regel keinerlei Eigenbewegung zeigt und durch das Muster auch vergleichbar ist.
 
Du hast Recht, Bäume sind nicht allzu optimal. Aber es herrschte Windstille.

Ich finde das 18-200 in den Ecken deutlich besser. Vor allem das purple fringing hätte ich im direkten Vergleich beim 15-85 in dieser Form nicht erwartet.

Wie überhaupt hätte ich mir einen etwas deutlicheren Qualitätsvorsprung erhofft, zumal das 18-200 im allgemeinen als recht minderwertig gilt.

Michael
 
Dann mach doch mal Offenblend Bilder am langen und kurzen Ende und zeig uns was dabei so rauskommt. ;)
 
Hallo,
auch ich habe das 18-200 und bin SEHR zufrieden und wenn ich das so sehe würde ich es nie eintauschen.
Vieleicht doch ne Gurke und aktuelle Tests in der DigitalPhoto zeigen auch das das 15-85 nicht mehr auflöst wie das 18-200 lediglich besser wegen USM.
Ich würde es nicht kaufen.
 
Hallo,
auch ich habe das 18-200 und bin SEHR zufrieden und wenn ich das so sehe würde ich es nie eintauschen.

Dito bei mir.
Das EF-S 18-200 IS schlägt sich im Vergleich zu meinen L-Zooms sehr wacker:top:.
Es ist das Immerdrauf bei meiner 40D und ich frage mich schon manchmal, warum ich diese ganzen teuren L-Zooms mitschleppe (na ja, seit ich eine MKIII habe, weiss ich es schon, aber an der 40D frage ich mich wirklich oft...)
Es ist keinesfalls so schlecht, wie es hier immer gemacht wird (höchstens für Pixelpeeper, denen es nicht um das fertige Bild geht;)).

GL
Günter
 
ich fotografiere seit meiner 50D mit dem 18-200, und wollte nun endlich einen Schritt nach oben in der Bildqualität machen, und habe mir das 15-85 zugelegt.
Dann ein Superzoom mit einem Superzoom ersetzen zu wollen, halte ich für den falschen Weg. Probier doch mal ein Makroobjektiv, das kannst Du auch "allgemein" einsetzen. Makros liefern allesamt allerfeinste Bildqualität.

Was Du da neu hast, ist keine Gurke, sondern ein Kompromiß-Objektiv. Es hat andere Schwächen als das erste Kompromiß-Objektiv, aber eben auch welche. Die Farbsäume sollten sich (ab RAW) ohne Probleme im DPP herausrechnen lassen - das ist einfach der Preis für das leichte Tele, was an der Grenze zum Superweitwinkel beginnt.

Wie überhaupt hätte ich mir einen etwas deutlicheren Qualitätsvorsprung erhofft, zumal das 18-200 im allgemeinen als recht minderwertig gilt.
Zu unrecht, wie ich finde. Die Schwäche des EF-S 18-200 IS ist nicht die "minderwertige" Bildqualität/Schärfe, sondern es sind die Verzeichnungen, die oft eine Korrektur erfordern, was dann wiederum mitunter feinste Details kostet.
 
Könntest Du bitte nochmal andere hellere Motive reinstellen, möglichst bei Offenblende und mit mehr Kontrast. Dann kann man die Gläser besser miteinander vergleichen.
Die CA's sind beim 15-85 schon übel, aber wie schon erwähnt, mit einem Klick herausrechenbar.
 
Also, wenn man bei photozone die Reviews fuer die 2 Objektive anschaust, dann koennte man zu dem Schluss kommen, dass das 18-200 zumindest bei 70mm f/8 tatsaechlich etwas besser ist, als das 15-85 ... mach mal die Gegenprobe im Bereich 20mm ... da sollte das 18-200 am Rand deutlich sichtbar schlechter sein als das 15-85.
 
Vor allem hast Du beim 15-85er halt 15mm am kurzen Ende, was bei Städtetrips o. ä. schon mal interessant sein kann. Wenn Du natürlich ein UWW dazu hast relativiert sich das wieder.
 
Ich hatte das 18-200 von Canon auch mal für ein paar Tage zum testen. Ich habe es dann mit meinem 17-55 IS und dem 70-200 4.0 IS verglichen.
Das Objektiv ist wirklich nicht schlecht solange man die Mitte betrachtet. An den Rändern erkennt man dann schon einen Leistungsabfall, der je nach Brennweite und Blende mal mehr bzw. weniger auffällt.
Ich hatte einfach ein Bücherregal fotografiert weil man da an den Buchrücken der Bücher die an den Bildrändern abgebildet werden sehr gut erkennen kann wie die Schrift langsam immer undeutlicher wird.
Das 17-55 und das 70-200 bleibt auch an den Bildrändern ziemlich gleich scharf, kaum Leistungsabfall. Allerdings was das 18-200 in der Mitte mit Blende 8 sogar ein wenig schärfer wie das 17-55 IS.
Natürlich ist der Autofokus viel langsamer und man hat bei 55mm Brennweite keine Blende 2.8.

Gruß
 
Streng genommen vergleichst du das 18-200 im einzigen Bereich, wo es (auch in den Ecken) recht stark ist, gegen das 15-85 in seinem schwächsten Bereich (70mm in den Ecken). Ich glaube kaum jemand hat sich beim 18-200 über den Bereich 35-70mm beschwert. Das Problem ist eher der WW und der Telebereich, wo es deutlich einbricht.

Die Stärke des 15-85 ist neben USM und IS zum Einen das Vorhandensein von 15mm und zum anderen die recht gute Brauchbarkeit im gesamten Brennweitenbereich (etwas nachlassend am langen Ende und in den Ecken).

Das völlige Fehlen jeglicher CAs beim 18-200 macht mich aber etwas stutzig, insbesondere bei der gezeigten Kontrastsituation.

Grüße

TORN
 
Das völlige Fehlen jeglicher CAs beim 18-200 macht mich aber etwas stutzig, insbesondere bei der gezeigten Kontrastsituation.

Grüße

TORN

Da war ich auch erstaunt als ich die Beispielbildern sah. Das Exemplar, dass ich mal für ein paar Tage zum ausprobieren hatte war schon recht anfällig für CA's.
Bei den Beispielbildern verhält es sich gerade umgekehrt.
Vielleicht ist es zufälligerweise ein besonders gutes Exemplar.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei den fehlenden CAs des 18-200 koennte wiederum die guenstig gewaehlte Brennweite ne Rolle spielen. Jedenfalls zeigen die PZ Tests bei f/11 und um 50mm den niedrigsten CA Wert fuer dieses Objektiv ueberhaupt.
 
Bei den fehlenden CAs des 18-200 koennte wiederum die guenstig gewaehlte Brennweite ne Rolle spielen. Jedenfalls zeigen die PZ Tests bei f/11 und um 50mm den niedrigsten CA Wert fuer dieses Objektiv ueberhaupt.

Das schon, aber gar keine CAs sind so kaum zu erklären insbesondere wenn man Äste gegen hellen Himmel fotografiert. Da würde mich mal interessieren, womit die Bilder entwickelt wurden. Einige Software arbeitet da schon vor.

Grüße

TORN
 
Das schon, aber gar keine CAs sind so kaum zu erklären insbesondere wenn man Äste gegen hellen Himmel fotografiert. Da würde mich mal interessieren, womit die Bilder entwickelt wurden. Einige Software arbeitet da schon vor.

Grüße

TORN

Ich bin hier neu und Frage mich, was CAs sind...

Liebe Grüße,
quacky
 
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