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RF/RF-S 14mm 2.8 von Samyang

Seit 2-3 Wochen habe ich auch das XP14/f2.4 in Benutzung und bin von der Linse schon recht begeistert, und es liefert auch offen knackige und ziehmlich runde Sterne bis an den Rand..-> wenig Coma.

Allerdings ging das erste Exemplar doch auch wieder wegen Dezentrierung zurück, die Samyanglotterie ist also auch bei der teureren Xp-Serie nicht völlig eliminiert..

Das 2te aber passt echt super und macht mir richtig Spass.. auch wenn es durch den Umtausch natürlich dann erst nach meinem Urlaub zu mir kam, bzw. in den letzten Urlaubstagen :)..

lg
Kurt
 
Moin!

Tja, das bestätigt leider meine Meinung zu Samyang: Kann ganz interessant sein wenn man denn ein gutes Exemplar erwischt. Samyanglotterie ....

Kurze Anmerkung zu Horstine:
Wenn bereits ein Tamron 15-30/2.8 vorhanden ist bringt ein Samyang 14/2.8 kaum Vorteile, wahrscheinlich sogar eher eine schlechtere Bildqualität. Auch das XP14/2.4 bringt nicht viel mehr als 1mm (OK, im UWW Bereich merkt man das schon) und 1/2 Blende. Die Bildqualität in den Ecken ist vermutlich besser bei dem XP 14/2.4.
Wie wäre es stattdessen mit einer Nachführung? Oder einer anderen Brennweite die mehr Licht sammelt? Die nächsten guten Astroobjektive gibt es aber erst wieder ab 28mm oder 35mm.
Oder ohne Zusatzkosten: Einfach mehrere Aufnahmen machen und mit Sequator stapeln!
 
Ich denke ich behalte einfach mein Sigma 15-30 und schaue ab und zu mal, ob es ein Samyang RF günstig gebraucht gibt.

Das Sigma ist in den äußersten Ecken matschig, was mir einigermaßen egal ist. Allerdings wäre das Samyang leichter und trotzdem optisch besser, außerdem brauche ich dafür keinen Adapter.
Schade dass es kein "echtes" RF ist, sonst hätte man auch die Entfernungsskala im Display.
 
Moin!

Eine mögliche Schwachstelle von Adaptern - von EF auf RF - ist mir letztens aufgefallen: Die eingestellte Blende war korrekt in den EXIFS aber die genutzte Blende war eine andere, vermutlich Offenblende. Das ist mir - nicht reproduzierbar - mit dem XP 14/2.4 passiert. Ich vermute verschmutzte Kontakte obwohl ich optisch nichts sehen konnte. Ich nutze einen original Canon Adapter.
Das ist mir zunächst bei einem Panorama aufgefallen weshalb ich dann dachte das die Vignettierungskorrektur für mein Objektiv abweicht. Bei einer HDR Aufnahme sah ich dann aber das eigentliche Problem. Da es nicht reproduzierbar ist kann ich es nur schwer analysieren, aber mit HDR Aufnahmen kann man es recht schnell erkennen. Ich muß noch meine alten Aufnahmen durchsuchen ob es NUR am XP 14/2.4 passierte oder auch an anderen Objektiven.
 
Bei mir hat die Kamera nach der Auslösung einmal ein Kommunikationsproblem gemeldet mit dem Adapter.
Nur genau 1x. Kam nicht wieder vor. Schon merkwürdig.
 
Ist das XP 14/2.4 wirklich das Geld wert?
Hab bisher gehört das MF 24 2.8 trotz des geringeren Preises das bessere Objektiv ist.

Kenn das XP aber noch nicht.
 
Moin!

Du meinst vermutlich das MF 14/2.8, korrekt?
Als Vergleichskriterium sehe ich hier hauptsächlich die 'Astroqualität', also zuerst Koma, Astigmatismus, Vignette, Auflösung und evt. noch Gewicht (Rucksacktouren) und Preis. Ob ein Objektiv sein Geld Wert ist kann ich nur für mich beurteilen da das ein sehr subjektiver Begriff ist.

Lenstip sieht das MF 14/2.8 als etwas besser als das XP 14/2.4 (https://www.lenstip.com/512.7-Lens_review-Samyang_XP_14_mm_f_2.4_Coma__astigmatism_and_bokeh.html): "In corners of full frame there are some problems as the diode becomes distinctly comma-shaped. The level of that aberration is perhaps not very high but still the new Samyang fares here worse than its slower predecessor."
und
"Astigmatism, understood as an average difference between horizontal and vertical MTF50 function values, amounted to 6.9% so was moderate. Still it’s worth noticing that the results of the Samyang 2.8/14 and the Irix 2.4/15 were a bit better."

Diese Meinung wird aber von einigen anderen Vergleichen nicht geteilt:
https://www.dpreview.com/videos/881...shootout-samyang-14mm-f2-4-vs-sigma-14mm-f1-8
https://shotkit.com/rokinon-14mm-comparison/
https://www.gippslandimages.com.au/samyang-xp-14mm-f2-4-lens-review/ (etwas runterscrollen für einen Vergleich der Ecken von Sternaufnahmen)

Ich schätze den Test von Lenstip sehr (und spende auch um die Seite zu erhalten), aber in diesem Fall bin ich mir nicht so sicher ob sie Recht haben. Evt. ein nicht-so-gutes XP 14/2.4 erwischt? Da ich schon schlechte Erfahrungen mit dem MF 14/2.8 hatte, da die schlechte Verarbeitungsqualität des Objektivs bekannt ist und ich mein Geraffel kilometerweit durch die Berge schleppe (Robustheit) kommt für mich nur das XP14/2.4 in Frage. Direkt vergleichen kann ich es aber nur mit dem Sigma Art 14/1.8. Ich habe keinen speziellen Test gemacht, aber von meinen Fotos ist Koma und Astigmatismus recht ähnlich und gering aber das Sigma hat f/1.8 (gut z.B. für die Meteorjagd) und bei gleicher Blende hat das Sigma weniger Vignette (gut für Panos). Das Sigma ist schwerer und teurer.

Persönlich würde ich vom Samyang MF 14/2.8 abraten und die Wahl zwischen dem Samyang XP 14/2.4 und dem Sigma Art 14/1.8 ist geschmackssache.
 
Ja natürlich das 14mm sorry Tippfehler.

Hab jetzt schon von 2 Leuten gehört die ihr XP wieder zurück gegeben haben um beim MF zu bleiben.

Für mich wirds aber eher eine Nachführung werden um mein Art 50 1.4 ein zu setzen.

Für Weitwinkel wart ich auf ein kompakteres Zoom Objektiv mit RF Mount
 
Persönlich würde ich vom Samyang MF 14/2.8 abraten und die Wahl zwischen dem Samyang XP 14/2.4 und dem Sigma Art 14/1.8 ist geschmackssache.[/QUOTE]

Für mich kommt das Sigma 14 mm 1.4 wegen seiner starken Coma Anfälligkeit bei Offenblende überhaupt nicht in Frage.

Was aber spannend werden könnte, ist das neue 14-24 2.8 von Sigma. Dieses Objektiv existiert ja schon für emount und Leica L und wird bald für RF erscheinen.
Die Tests bisher sind sehr vielversprechend.
 
Moin!

XP zurueckgeben um beim alten MF zu bleiben:
Tja, ich hatte hier drei XP fuer die Meteorfotografie (Sternschnuppenstroeme) und die waren alle OK wohingigen mein Versuch mit dem alten MF voellig dezentriert war. Naja, bei der Samyanglotterie kann das Ergebnis wohl auch mal andersherum ausfallen.

Starkes Coma vom Sigma A 14/1.8:
Das ist eben Geschmackssache. Ja, das Sigma hat Coma bei Offenblende, aber eher ein moderates. Bei f/2.2 bis f/2.8 ist das dann kein Problem mehr. Ich kann verstehen das manche dann sagen: OK, dann nehme ich lieber das XP das zwar nur f/2.4 hat, aber bei gleicher Blende dann eine vergleichbare Bildqualitaet zum 14/1.8 hat (mit etwas mehr Vignette). Zudem ist das XP leichter und preisguenstiger. Mir gefaellt eben die Lichtstaerke und die schwaechere Vignette. Preis und Gewicht gefallen mir hingegen auch nicht :(

Sigma ... wird bald fuer RF erscheinen:
Dein Wort in Gottes Sigmas Ohr :)

f/2.8 Zooms?
Die f/2.8 Zooms sind mir etwas zu lichtschwach geworden bei den neuen und 'astrofaehigen' f/1.4 Objektiven, aber als leichte Urlaubsbegleitung mit einer Nachfuehrung koennten sie wieder interessant werden (wenn f/2.8 denn 'astrofaehig' ist). Die kleinen Nachfuehrungen reichen fuer (U)WW, sind leicht und erschwinglich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin halt mittlerweile von meiner Nachführung verwöhnt und da hat man dann plötzlich andere Qualitätsansprüche ;-)).

Da ich mittlerweile für Landschaft etc. Völlig auf die M6II mit dem 11-22 umgestiegen bin, suche ich eigentlich auch eine geschickte Weitwinkelfestbrennweite für astro für die EOS R.
 
Suche noch ein UWW für die R5 und bin auf das Samyang 14 2.8 RF mit AF gestoßen. Da ich es Hauptsächlich zum filmen nutzen möchte würde mich interessieren wie gut der AF und vor allem wie leise er ist. Gibt es dazu Berichte?
 
Moin!

Wir reden hier immer ueber lichtstarke 14mm Objektive, dabei sind lichtstarke WW (z.B. 28/1.4, 35/1.4, 40/1.4, ...) viel besser fuer die naechtliche Landschaftsfotografie geeignet da die absolute Oeffnung und nicht die relative Blende wichtig ist (https://clarkvision.com/articles/ch...-and-lenses-for-nightscape-astro-photography/).


Der Vorteil von UWW ist die einfachere Aufnahme und Bildbearbeitung ohne zusaetzliches Stitchen usw. aber dafuer muessen UWW Aufnahmen deutlich laenger belichtet werden um eine vergleichbare Lichtmenge zu registrieren. Ein Koenner auf diesem Gebiet ist W. B. Milner und ich meine das er ein Nikon 14-24/2.8 nutzt und mit Nachfuehrung recht lange (40 min?) bei niedrigen ISO belichtet um ein Ausfressen der Sterne zu verhindern. Dazu startet er bereits in der Daemmerung mit den Fotos fuer den Vordergrund und fuer die Sternaufnahmen nutzt er den klassischen deep-sky Workflow, also stapeln, Gradient entfernen und Tonwertspreizung.
Hier sind seine Bilder: https://wbmilner.com/#/night/
 
Zuletzt bearbeitet:
...Ein Koenner auf diesem Gebiet ist W. B. Milner...
Hier sind seine Bilder: https://wbmilner.com/#/night/

Das sieht beeindruckend, aber schon fast zu übertrieben aus. Die Milchstraße in diesen hellen Tönen gibt es vielleicht nirgendwo auf der Erde so zu sehen. ;)

Dafür muss man dann sicherlich mehr Zeit in die Bildbearbeitung als in ins eigentlich Fotografieren stecken.



Festbrennweite 14mm gegen Zoom RF 15-35mm:
Natürlich kostet das Samyang nur ein Viertel des Canons. Ich schätze aber durchaus die Flexibilität eines Zooms, nicht ohne Grund haben die meisten meiner Polarlichtbilder verschiedene Brennweiten.

Bei gleicher Anfangsblende würde ich wohl dann doch eher zum Zoom tendieren, sofern das Geld da wäre.
 
Festbrennweite 14mm gegen Zoom RF 15-35mm:
Natürlich kostet das Samyang nur ein Viertel des Canons. Ich schätze aber durchaus die Flexibilität eines Zooms, nicht ohne Grund haben die meisten meiner Polarlichtbilder verschiedene Brennweiten.

Bei gleicher Anfangsblende würde ich wohl dann doch eher zum Zoom tendieren, sofern das Geld da wäre.

Nicht das du mich falsch verstehst, aber Polarlichter kann ich auch mit einem 100 Euro 10-18 mm APS-C Zoom ablichten ohne das man einen Unterschied erkennen würde. Coma, CA´s, Bildschärfe, Vignettierung alles absolut nicht wichtig.

Aber es gibt auch Leute die mit dem Porsche auf die Baustelle fahren, jeder wie er mag und für mich auch keine Frage des Geldes.
 
Moin!

Sigma Art 14/1.8 versus Samyang 14/2.4 bezueglich Coma/Astigmatismus:
Die Reviews im Netz dazu sind unterschiedlich. Ich habe beide Objektive, habe mir bisher aber nicht die Muehe fuer einen direkten Vergleich gemacht. Von meinen Bildern her ist Coma/Astigmatismus bei gleicher Blende auf einem aehnlichen und sehr niedrigem Niveau. Ich kann jetzt nicht sagen wer da nun die Nase vorne hat. Wenn ich mal Zeit und eine klare Nacht habe ...

Objektiv fuer Polarlichter:
Diese gruene Lichtverschmutzung habe ich hier haeufiger und mit 08/15 Objektiven wuerde ich die nicht fotografieren. Zwar sind Polarlichter deutlich heller als die MS, aber dafuer bewegen sie sich auch (=kurze Belichtungszeit) und die Sterne drumherum haette ich auch ganz gerne punktfoermig. Ich mache ganz gerne Panoramen (hochkant), je nach Ausdehnung des Polarlichts mit einem alten Distagon (25/2.0) oder eben einer der 14er Brennweiten. Das ist dann auch eine Anwendung bei der die geringe Vignette des - abgeblendeten - Sigmas sehr angenehm ist. OK, meine Ausrustung ist fuer Polarlichter optimiert und das lohnt sich fuer viele Fotografen natuerlich nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
@ Lias

Der Schreiber über Dir meint immer, dass man als Linse nur einen Glasaschenbecher benötigt, um praktisch alles in guter Qualität aufnehmen zu können. Praktisch ist jedoch bisher jeden Beweis schuldig geblieben.

Und außerdem macht es mit einem richtigen Objektiv (egal, ob diesem Samyang oder Canon) einfach mehr Spaß. :D

Ach ja, das RF 15-35mm hat erstaunlich wenig Coma.
 
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