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µFT 12-40 2.8 vs Festbrennweiten

Wandavogel

Themenersteller
Hallo Fotocommunity!

Bin neu hier im Forum und auch die Fotografie betreibe ich noch nicht sehr lange. Vor etwa einem Jahr kaufte ich mir
die Olympus OM-D E-M10 mit dem Kit 14-42 II R. Mittlerweile bin ich jedoch nicht mehr so zufrieden, denn ich stoße
mit dem Kit an die Grenzen. Vielleicht hab ich einfach kein sonderlich tolles Exemplar erwischt, aber die Bildqualität, besonders die Schärfe, lässt zu wünschen übrig.

Ich schaue mich zur Zeit nach einer Ablösung um und bin dabei unschlüssig. Auf der einen Seite sieht das 12-40 2.8 ziemlich gut aus, hab bisher auch kaum was Schlechtes drüber gelesen. Auf der anderen Seite werden die Festbrennweiten von Oly immer so gelobt. Daher wäre meine Frage, unter Vernachlässigung der größeren Lichtstärke der Festbrennweiten, ob das 12-40 2.8 in Sachen Bildqualität / Schärfe den Festbrennweiten (12, 17, 25) ebenbürtig ist?

Ich würde mich über ein paar Anregungen wirklich freuen und wünsche allen hier im Forum eine schöne Vorweihnachtszeit. :)
 
Es ist in Sachen Schärfe und Mikrokontrast mindestens ebenbürtig, eher besser. Das 12-40 ist schlichtweg eines der besten mFT Objektive. Die Festbrennweiten sind eine gute Wahl wenn man mehr Lichtstärke braucht und/oder leichter und kompakter unterwegs sein will.
 
Wie mein Vorredner: Wenn man mit Größe/Gewicht leben kann und nicht mehr Lichtstärke benötigt ist das 12-40mm eine wie ich finde sehr gute universelle Alternative zu Festbrennweiten.
 
Ich habe jetzt nicht das 12, 17er und 25er im Einsatz, habe aber das Pana 20 1.8 und das Oly 45 1.8.
Sofern es mir weniger auf Freistellung oder absolute Low-Light-Fähigkeit ankommt (sprich Offenblende von 1,7/1,8 ist notwendig), dann ist das 12-40er im Einsatz. Von der Schärfe sehe ich da keinen wirklichen Unterschied. Das 12-40er ist auch voll Offenblendtauglich und sicher eines der besten Zooms am Markt.
Man sollte auch beachten, dass zwischen f1.7/1.8 und f2.8 nur 1,3 Blenden liegen. So viel ist dies nicht, es sei denn man braucht Freistellung oder das zusätzliche Licht.
 
Wie mein Vorredner: Wenn man mit Größe/Gewicht leben kann und nicht mehr Lichtstärke benötigt

Ich habe jetzt nicht das 12, 17er und 25er im Einsatz, habe aber das Pana 20 1.8 und das Oly 45 1.8.
(...)
Man sollte auch beachten, dass zwischen f1.7/1.8 und f2.8 nur 1,3 Blenden liegen. So viel ist dies nicht, es sei denn man braucht Freistellung oder das zusätzliche Licht.

Ihr beide habt Festbrennweitenobjektive und das 12-40-er- und sprecht daher aus einer komfortablen Position heraus.

Es sind halt ein Bisschen viele "wenns".

Ich habe für mich entschieden, dass ich gut mit dem Objektive wechseln leben kann und dass ich kein 380-g-Objektiv an meiner Pen dranhaben will (die 200 g des 1.4/25-ers finde ich schon hart an der Grenze)- zumal damit die Bereitschaftstasche, ich habe ungefähr so eine-
http://de.aliexpress.com/item/New-a...mpus-camera-E-PL5-E-PL3-E-PM2/1695637914.html
nicht mehr zu ginge. :(

Von 2.8 bis 1.7 sind nur 1,3 Blenden, aber vom Kitobjektiv bis 2.8 sind es je nach Brennweite auch nur 0,5 bis knapp 2 Blenden. Ich brauche auch nicht immer die maximale Freistellung oder Lichtstärke, aber wenn dann finde ich sie erfreulich.
 
... dieses Thema wurde hier schon ausführlich diskutiert, musst mal suchen ...

das 12-40 ist topp und kann mit den Festbrennweiten mithalten, zudem ist es auch rel. gut makrofähig. Also klar eine Empfehlung, es ist aber auch rel. groß und schwer und die Festbrennweiten sind meist lichtstärker, günstig ist es auch nicht. Das Pana 12-35/2.8 ist kleiner und leichter ...

Dennoch - ich hab's und würde es jederzeit wieder kaufen.
 
Es sind halt ein Bisschen viele "wenns".

Stimmt schon, aber ein "Wenn" hätten wir uns eigentlich sparen können, denn die Hauptfrage lautet ja, ob das 12-40mm unter Vernachlässigung der unterschiedlichen Lichtstärke eine FB-Alternative sein kann. Und ich denke das kann es sein.

Ob einem die Kombi dann zu groß und und schwer wird, man eventuell mit dem Handling eines so relativ großen und schweren Objektivs an der relativ kleinen E-M10 nicht zurechtkommt - das muss jeder für sich selbst herausfinden.

Auch die Bereitschaft öfter Objektive zu wechseln ist individuell unterschiedlich stark ausgeprägt und sollte bei solch einer Entscheidung auch mit berücksichtigt werden.

Vielleicht wäre das etwas kompaktere und leichtere Panasonic 12-35/2.8 auch eine denkbare Alternative?
Oder vielleicht würde sogar schon ein Panasonic 12-32mm die gewünschte Verbesserung der Bildqualität bringen. Hier gäbe es halt wieder ein "Wenn", nämlich wenn man auf manuellen Fokus verzichten kann, der funktioniert nicht mit dem 12-32mm an einer Olympus.
Oder
 
Ich habe die 25mm von Oly und das Pro Zoom, bei mir sieht man beim direkten Vergleich einen deutlich Unterschied zugunsten der Festbrennweite was die Schärfe angeht, dafür ist man aber mit dem Zoom flexibler. Ich behaupte sugar das du keinen großen Unterschiede zwischen dem Pro Zoom und dem KIT bemerken wirst ausser Gewicht und Preis, insbesondere nicht wenn du viel draußen fotografierst. Natürlich ist das Zoom besser verarbeitet, sehr schneller Focus, durchgehende Lichtstärke aber wenn es nur auf die Schärfe ankommt dann nimm lieber eine Festbrennweite.

Hier noch mal ein Test link:
http://www.photographyblog.com/reviews/#lenses
 
Es ist in Sachen Schärfe und Mikrokontrast mindestens ebenbürtig, eher besser. Das 12-40 ist schlichtweg eines der besten mFT Objektive. Die Festbrennweiten sind eine gute Wahl wenn man mehr Lichtstärke braucht und/oder leichter und kompakter unterwegs sein will.

also die Behauptung ebenbürtig kann man noch durchgehen lassen aber eher besser? Hast du Vergleichsaufnahmen z.B. mit der 25mm und den Pro würde mich echt wundern wenn das Pro besser ist.
 
bei mir haben die beiden Panasonic 2,8er Zooms das 14-140 Kit-Zoom abgelöst. Zusätzlich habe ich ein Set von FB's angeschafft.

Müsste ich mich entscheiden, dann würde ich in FB's investieren. Gerade jetzt zu Weihnachten aber auch in vielen anderen Situationen könnte ich nicht mehr darauf verzichten.

Die Zooms kommen eher draußen zu Einsatz. Die Blende von 2,8 verschafft einem mehr Spielraum bei rel. dunklen Umgebungen (Wald, Bewölkung, Dämmerung). Auch sonst sollten die Pro-Zooms eine bessere BQ bieten als die meisten Kit-Zooms. Den größten Sprung sehe ich aber zwischen FB und Kit-Zoom.

Also ich kämpfe schon hin und wieder mit mir, ob es am Tage nicht auch ein günstiges Zoom tut. Das Geld könnte ich gut in andere Ausrüstung investieren. Wenn man aber einmal mit den Pro-Zooms verwöhnt ist, dann macht es irgendwie auch nicht viel Sinn wieder "abzurüsten" ...
 
Ich häng mich hier mal ran ....
Ich nutze das kommende Jahr um meine Ausrüstung auf einen euen Stand zu bringen. Ich nutze aktuell eine Canon 5D mit 16-200mm in 2.8 und komme damit arbeitstechnisch vollkommen klar. Die Canon ist mein Arbeitstier.
Da jetzt 2 neue Gehäuse anstehen und ich auf Reise gerne eine kleinere, leichtere Ausrüstung dabei haben will ( wir sind 3x im Jahr unterwegs, nächstes Jahr 6 Monate am Stück ) will ich zu mFT wechseln.
Ein M10 mit Pancake ist seit einem Jahr im Haus. Aktuell möchte ich in Glas inverstieren um nächstes Jahr nachdem die Canon verkauft ist 2 M1 Gehäuse anschaffen ....

Durch den Wechsel von 1 auf mindestens 2 Gehäuse ändert sich mein Workflow etwas und Festbrtennweiten wären durchaus denkbar. Optisch super, klein, leicht und scharf bei Offenblende. Allerdings sind die ja auch nicht günstig, idealerweise hat man wohl beides ....

Was ist mit den 14-35 und 35-100 2.8 von Panasonic ? Gerade das Tele ist ja deutlich kleiner. Sind die haptisch auch so geil wie das 12-40 Pro ? Gibt es die Entfernungsscala auch ? Marco eigenschaften ? Wo leigen noch weitere Unterschiede ?
 
Stimmt schon, aber ein "Wenn" hätten wir uns eigentlich sparen können, denn die Hauptfrage lautet ja, ob das 12-40mm unter Vernachlässigung der unterschiedlichen Lichtstärke eine FB-Alternative sein kann. Und ich denke das kann es sein.
Oder eben auch überhaupt gar nicht. Und das liegt dann mitnichten an irgendwelchen Lichtstärken, Schärfentiefen, Freistellungen, Schärfen/Unschärfen oder anderen mehr oder weniger messtechnisch belegbaren, sinnigen oder unsinnigen Faktoren/Ansichten, sondern einfach und allein daran, dass Fotografieren mit Festbrennweiten eine GANZ ANDERE Geschichte ist als Zoomen.

Vielleicht wäre das etwas kompaktere und leichtere Panasonic 12-35/2.8 auch eine denkbare Alternative?
Oder vielleicht würde sogar schon ein Panasonic 12-32mm die gewünschte Verbesserung der Bildqualität bringen. Hier gäbe es halt wieder ein "Wenn", nämlich wenn man auf manuellen Fokus verzichten kann, der funktioniert nicht mit dem 12-32mm an einer Olympus.
Oder
Das gilt sowieso für die ganzen Zooms: Bei, wenn man den ganzen Berichten im Netz und in Foren glaubt, anscheinend größerer Serienstreuung der günstigen Kitzooms (auch die 2,8er sind Kitzooms) sind die guten Exemplaren den 2,8ern wohl annähernd ebenbürtig bis auf die Lichtstärke.

Es läuft letztendlich auch drauf hinaus: WIE willst Du fotografieren? Und in welchen Situationen? Darüber musst Du Dir als erstes klar werden.

Im Zweifel kann ein Zoom eine Festbrennweite nicht ersetzen. Und umgekehrt. Ich hab auch schon überlegt, ob ich mein 12-35 wieder verkaufen soll. Und war bei nächster Gelegenheit happy, dass ichs habe. Und zwar genau das.

Im Zweifelsfall wirst Du Dich dann verfluchen, wenn Du das jeweils andere gewählt hast von dem Objektiv, mit dem Du Dich in der Situation wohl fühlen würdest.

Es ist in Sachen Schärfe und Mikrokontrast mindestens ebenbürtig, eher besser. Das 12-40 ist schlichtweg eines der besten mFT Objektive. Die Festbrennweiten sind eine gute Wahl wenn man mehr Lichtstärke braucht und/oder leichter und kompakter unterwegs sein will.
Oder eben situationsbedingt anders fotografieren will/kann.

Was ist mit den 12-35 und 35-100 2.8 von Panasonic ? Gerade das Tele ist ja deutlich kleiner. Sind die haptisch auch so geil wie das 12-40 Pro ? Gibt es die Entfernungsscala auch ? Marco eigenschaften ? Wo leigen noch weitere Unterschiede ?
Bildstabi bei Panasonic
Kein "Macro" - das 12-40 hat halt ne recht gute Nahgrenze, näher als das 12-35, aber das als Macro zu bezeichnen, ist eher albern.
Haptik ist ok, ob wie das 12-40, weiß ich nicht.
Bildqualitäten tun sich wohl kaum was, das 12-40 soll zwar in mehr Punkten besser sein als umgekehrt, aber ob das irgendwer im Alltag mit Sicherheit in allen Punkten auseinanderhalten kann, wage ich ernsthaft zu bezweifeln. Im Alltag soll sogar das winzige 12-32 in vielen Punkten mitmischen.
 
Zuletzt bearbeitet:
kommt darauf an was "Vergleich" hier eigentlich bedeutet bzw. in welchem Kontext wird verglichen

* reicht das Geld nur für das 12-40 oder eines der Festbrennweiten, würde ich - an der E-M1 - das Zoom Objektiv nehmen, an einer Panasonic GM1 wäre es eine Festbrennweite
* habe ich das 25er 1.4 und das Zoom Objektiv, keinen Zeitdruck und "benötige" ein Bild aufgenommen mit Brennweite 25mm, dann nehme ich das Panasonic 25mm 1.4, weil mir persönlich dessen Bilder in Summe immer am Besten gefallen

letztlich hat das eher mit persönlichen Vorlieben und Gegebenheiten zu tun :lol: wirklich "besser" beinhaltet soviel individuell unterschiedliche Faktoren, dass wir uns noch 2020 darüber unterhalten könnten
 
Ich häng mich hier mal ran ....
Ich nutze das kommende Jahr um meine Ausrüstung auf einen euen Stand zu bringen. Ich nutze aktuell eine Canon 5D mit 16-200mm in 2.8 und komme damit arbeitstechnisch vollkommen klar. Die Canon ist mein Arbeitstier.
Da jetzt 2 neue Gehäuse anstehen und ich auf Reise gerne eine kleinere, leichtere Ausrüstung dabei haben will ( wir sind 3x im Jahr unterwegs, nächstes Jahr 6 Monate am Stück ) will ich zu mFT wechseln.
Ein M10 mit Pancake ist seit einem Jahr im Haus. Aktuell möchte ich in Glas inverstieren um nächstes Jahr nachdem die Canon verkauft ist 2 M1 Gehäuse anschaffen ....

Durch den Wechsel von 1 auf mindestens 2 Gehäuse ändert sich mein Workflow etwas und Festbrtennweiten wären durchaus denkbar. Optisch super, klein, leicht und scharf bei Offenblende. Allerdings sind die ja auch nicht günstig, idealerweise hat man wohl beides ....

Was ist mit den 14-35 und 35-100 2.8 von Panasonic ? Gerade das Tele ist ja deutlich kleiner. Sind die haptisch auch so geil wie das 12-40 Pro ? Gibt es die Entfernungsscala auch ? Marco eigenschaften ? Wo leigen noch weitere Unterschiede ?

Deine Fragen sprengen vielleicht diesen Thread ein wenig und wurden auch schon an anderer Stelle hier im Forum diskutiert. Einen guten Vergleich zwischen dem 12-40 und dem 12-35 findest du hier: http://www.mirrorlessons.com/2015/12/07/panasonic-12-35-vs-olympus-12-40/ Die meisten der dort getroffenen Feststellungen würde ich unterschreiben.

Gruß

Hans
 
Das 12-40 bekommt man gebraucht für günstiges Geld. Es ist sehr scharf und löst hoch auf. Es ist aber auch ein sehr technisches, seelenloses Objektiv mit einem gruseligen Bokeh.

Ich finde es gut, dass du erst mit dem Kitobjektiv fotografiert hast. Wenn es dir rein um (Rand-)Schärfe geht, dann bist du mit dem 12-40 bestens bedient. Möchtest du hingegen kreativer unterwegs sein und auch etwas mehr freistellen, dann ist der Weg der Festbrennweiten der sinnvollere. Wobei ich anmerken möchte, dass das 12-40 an deiner E-M10 schon ein ordentlicher Brocken ist.

http://camerasize.com/compact/#521.92,521.412,ha,t

Gruß Tom
 
Das 12-40 bekommt man gebraucht für günstiges Geld. Es ist sehr scharf und löst hoch auf. Es ist aber auch ein sehr technisches, seelenloses Objektiv mit einem gruseligen Bokeh.

Ich weiß nicht, liegt es jetzt an Weihnachten, dass Objektive nun eine Seele haben sollen? Und zum "gruseligen Bokeh" empfehle ich einfach mal, den Beispielthread durchzusehen. Da gibt es schon Bilder mit einem sehr unruhigen Bokeh, bei anderen ist es aber in Ordnung. Man sieht aber vor allem: Wenn "Freistellen" das Thema ist, sollte man nicht zu einem 2.8er Zoom greifen. Bei µFT sind dafür wirklich die lichtstarken Primes die Waffen der Wahl.

Gruß

Hans
 
Ich finde nicht, dass das 12-40 ein gruseliges Bokeh hat. Genau wie beim 40-150 pro muss man bei manchen Hintergrundsituationen aufpassen, aber meist hat es, wie ich finde, ein angenehmes, sogar cremiges Bokeh. Ehrlich gesagt, hat mich eine Testkombi aus 12-40 + EM-1 gerade wegen der Bildanmutung (Dazu gehörte auch das Bokeh), neben dem Sensorformat, zum Wechsel auf Mft überzeugt.
 
Ja ist schon gut. Gruselig heißt ja nicht, dass es völlig unbrauchbar ist. Mit geeigneten Hintergründen, richtigem Abstand und passender Brennweite bekommt man auch gute Ergebnisse hin - eben das, was mit 7 Blendenlamellen so möglich ist. ;)

Gruß Tom
 
Zuletzt bearbeitet:
7 Blendenlamellen haben so gut wie alle mFT Gläser von Oly und Pana, auch die meisten Festbrennweiten. Die einzigen Ausnahmen mit 9 Blendenlamellen die mir spontan einfallen sind das 75mm f1.8 und das 42,5mm F1.2
 
Zum 12-35/2.8 und 35-100/2.8 von Panasonic: Beide Objektive erreichen nicht die "Haptik" der Olympus-Varianten, sind aber optisch ähnlich hervorragend, sehr gut verarbeitet und deutlich kleiner - die Naheinstellgrenze ist allerdings schlechter als bei Olympus.

Da ich a) eine Panasonic-Kamera habe und b) der Vorteil des mft-Systems (klein & kompakt) mit den Panasonic-Objektiven besser umgesetzt wird, habe ich mich für die Panasonic-Zooms entschieden und bin rundum zufrieden.
 
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