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11-22 oder doch 14-54?

Trillerich

Themenersteller
Ahoioi!
Nachdem ich nun knapp ein Jahr mit der E-500 DZ fotografiere (und seitdem auch täglich das dslr-forum besuche) stellt sich mir die Frage nach einer Systemerweiterung. Im Oktober habe ich mir das ZD 50 angeschafft, von dem ich auch hinsichtlich Bildqualität und Lichtstärke begeistert bin, jedoch überhaupt nicht was den AF betrifft und die doch recht eingeschränkte Verwendungsmöglichkeit.

Nun überlege ich mir für mein Hauptbetätigungsfeld Natur- und Landschaftsfotos ein wetterfestes, lichtstärkeres Immerdrauf-Zoom zu erwerben und schwanke da
zwischen den obig genannten Linsen.

11-22 bietet in der Kombi mit 50 und 40-150 sicherlich gute Gestaltungsmöglichkeiten, ich fürchte nur, dass mir der sehr wichtige Bereich zwischen 22 und 40 mm fehlen würde. Ich möchte mich auch auf 3 Objektive beschränken und finanziell schließe ich für mich als Schüler dann auch erstmal für längere Zeit weiterere Investitionen aus.
Die Lichtstärke relatviert sich am oberen Ende, welches ich sicherlich am häufigsten verwenden würde auch wieder.

Deshalb ziehe ich nun auch das 14-54 in Betracht, welches einfach universaler und in dem meist gewählten Brennweitenbereich lichtstärker ist.
(Hierbei würde ich sogar überlegen die Linse gebraucht im Bundle mit der E-1 zu erwerben und meine E-500 zu veräußern, die mir von Haptik, Sucher und Bedienung nicht so zusagt.)

Vielleicht kennt ihr noch einige triftige Argumente, die meine Entscheidung erleichtern könnten, ich danke schon im Vorraus!
 
hm, eine nicht ganz leichte entscheidung. ich hab beide, das 11-22 und das 14-54. das 14-54 war bei meiner E-1 mit dabei, das 11-22 hab ich dann im frühling gebraucht gekauft. damals habe ich überlegt, das 14-54 zu verkaufen, aber die lücke von 22 auf 50 (das 50/2,0 und das 50-200 sind auch bei mir) war mir dann doch zu groß.. und ich verwende das 14-54 nun doch wieder öfter als gedacht.
da ich aber liebend gerne architekur fotografiere, ist mir das 11-22 sehr sehr wichtig; weggeben würde ich es nicht mehr.

dein vorhaben, das 14-54 gemeinsam mit einer gebrauchten E-1 zu erwerben und die E-500 zu verscherbeln, finde ich recht gut. dann bist du gleich mal wetterfest unterwegs :) so nebenbei ist die naheinstellgrenze des 14-54 auch recht fein, ich hatte die kombination mal bei einem spazierganz mit dabei und dann unter anderem schnecken fast bildfüllend vor der linse.. einzig liveview wär da noch ein hit gewesen *g*
(mit dem 11-22 kann man im übrigen auch sehr nah ran)

was halt meiner meinung nach sehr für das 11-22 spricht: sehr weitwinkelig und dank der 22mm (44mm KB) doch in den normalen bereich reichend.. so kann man neben gebäuden damit auch noch personen ablichten ohne sie zu sehr zu "enstellen" *g* eben eine vielseitige reportagelinse.

hm, es ist echt schwer, wenn man sich für eine der beiden entscheiden soll.. wirklich helfen kann ich dir auch nicht. aber so wie ich deine lage einschätze, wirst du eines tages auch beide besitzen :)

(wie wichtig ist dir eigentlich der telebereich? ev. verscherbelst auch den 40-150...)
 
Zum Telebereich:
Ich finde Landschaftsaufnahmen mit gemäßigtem Tele (so bis 100 mm FT) sehr
interessant. Dafür genügt mein 40-150 auch vollends, welches ich sehr schätze.
Das 50-200 wäre mir als Zusatz a) zu teuer b) zu schwer um es auf Wanderungen und Trekkingtouren mitzunehmen und c) bei wirklich telelastigen Ambitionen wie Tierfotorafie (ich interesse mich besonders für Wölfe und Bären) am oberen Ende noch zu kurz und mit EC 14 zu lichtschwach. Mal schauen, ob ein 90-250 irgendwann mal, wenn ich Geld verdiene und das Steckenpferd Fotografie weiter ausbaue, begehrlich sein könnte (würde ich zumindest einem Kleinwagen vorziehen....)

Bislang scheint mir die E-1 Alternative ganz sinnvoll, auch wenn ich Skrupel habe
ohne Garantie und gebraucht eine für doch noch recht hohe Preise in der Bucht zu kaufen. Vorteil ist wohl, dass diese in 2-3 Jahren einen höheren Wiederverkaufswert aufweisen dürfte, als die E-500, die schwerlich Liebhaber findet...
 
Zuletzt bearbeitet:
hättest du die möglichkeit, das 11-22 (oder ev. auch beide) mal wo aus zu leihen?
 
Das 11-22 ist besser als das 14 -54,wenn du 11 -14mm Weitwinkel benötigst ,würde ich mich für das Erste entscheiden.Zusammen mit dem 40 -150 ein Traumduo :) .
 
Nun überlege ich mir für mein Hauptbetätigungsfeld Natur- und Landschaftsfotos ein wetterfestes, lichtstärkeres Immerdrauf-Zoom zu erwerben und schwanke da
zwischen den obig genannten Linsen.

11-22 bietet in der Kombi mit 50 und 40-150 sicherlich gute Gestaltungsmöglichkeiten, ich fürchte nur, dass mir der sehr wichtige Bereich zwischen 22 und 40 mm fehlen würde. Ich möchte mich auch auf 3 Objektive beschränken und finanziell schließe ich für mich als Schüler dann auch erstmal für längere Zeit weiterere Investitionen aus.
Die Lichtstärke relatviert sich am oberen Ende, welches ich sicherlich am häufigsten verwenden würde auch wieder.

Deshalb ziehe ich nun auch das 14-54 in Betracht, welches einfach universaler und in dem meist gewählten Brennweitenbereich lichtstärker ist.
(Hierbei würde ich sogar überlegen die Linse gebraucht im Bundle mit der E-1 zu erwerben und meine E-500 zu veräußern, die mir von Haptik, Sucher und Bedienung nicht so zusagt.)

Vielleicht kennt ihr noch einige triftige Argumente, die meine Entscheidung erleichtern könnten, ich danke schon im Vorraus!

Natürlich würde ich Dir auch idealerweise beide empfehlen, aber wenn Du Dir nur ein Objektiv speziell für die Natur- und Landschaftsphotographie leisten kannst/möchtest - nimm das 11-22mm!

Die wenigen Millimeter mehr WW - und das praktisch verzerrungsfrei - wirst Du in der Landschafts-(oder auch der Architektur-)photographie immer wieder schätzen, und als hervorragendes Normalobjektiv ist das 11-22mm eben auch nutzbar. Neben extremer Verzeichnungsarmut und vernachlässigbarer Vignettierung sind Auflösung, Schärfe und Kontrast des Objektivs eh auf höchstem Niveau, nur bei höchsten Kontrasten (das ist imho der einzige Nachteil) neigt es zu CAs in den Bildaußenbereichen.

Ein Bildbeispiel des 11-22mm @12mm vom Würzburger Heizkraftwerk am Alten Hafen:
E-500 + ZD 11-22mm f2.8-3.5, Blende 5.6, 1/125, WB 6500K, Kontrast/Schärfe +1, ISO100, - 0.1EV
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo und vielen Dank für die Antworten!

@intimissimo und Lobra
Die Möglichkeit besteht leider nicht, wäre aber um den realen Brennweitenunterschied von 11 zu 14 mm zu unterscheiden sicherlich sehr sinnvoll. Das ist auch genau der Punkt: Ich bin kein Weitwinkelspezialist und finde Landschaftsbilder mit Weitwinkel (ohne entsprechenden Vordergrund) ziemlich langweilig.

@ Durbin
und als hervorragendes Normalobjektiv ist das 11-22mm eben auch nutzbar
Das bezweifle ich eben und ist auch mein einziger Einwand gegn das 11-22.
Oder ist das WW bei 22mm genauso lichtstark und scharf wie das 14-54?

Scheint wirklich eine schwere Entscheidung zu sein, da letztlich auch die E-1 Bundle Option eine Rolle spielt.
 
das 14-54 ist bei allen brennweiten lichstärker.. komisch :D
allerdings ist das 11-22 meiner meinung nach eine runde schärfer, und das bei allen brennweiten, auch bei offenblende (ich merks immer beim nachschärfen im photoshop)

ich geb dir völlig recht, wennst bei ww-aufnahmen irgendwas als blickfang im vordergrund hast (und sei es nur der boden) dann kommt das gleich mal viel besser rüber.

mit landschaftsaufnahmen kann ihc jetzt nicht dienen, aber dafür mit ein paar architekturbildchen aus venezia:
 
Zuletzt bearbeitet:
Das 11 -22 hat ja am "langen" Ende nur Lichtstärke 3,5 es ist somit genau so lichtstark wie das 40 -150 an der kurzen Brennweite.
Schärfer bei 22mm ist das 11-22 gegenüber dem 14-54 in der Weitwinkelstellung.

Wenn ich jetzt lese,dass das "extreme" Weitwinkel nicht an erster Stelle steht,rate ich dir zum 14-54.

Das kannst du auch mal ohne Fototasche nutzen,weil es mit 28mmKB äqui schon ein gutes Weitwinkel ist und mit 108mm KB schon ein Tele ist,mit dem man schöne Portraits und Nahaufnahmen fertigen kann.

Außerdem hast du im Bereich 44 - 80mm (Kleinbild) kein Brennweitenloch.
 
Oder ist das WW bei 22mm genauso lichtstark und scharf wie das 14-54?

Bei 22mm ist das 11-22mm natürlich nicht so lichtstark wie das 14-54mm (Offenblende 3.5 vs. 3.0), das ist hier aber der einzige kleine Nachteil im Vergleich zum 14-54mm:
Die Verzeichnung (ausgezeichnete 0,1% !!! tonnenförmig vs. ca. 0,4%) ist geringer, die Randabdunkelung um eine Stufe abgeblendet etwa gleich (sehr) gut, die Auflösung bereits bei Offenblende hervorragend.
 
ICH kann gut verstehen das du mit der alten Tante E-1 liebäugelst.
Habe sie mir auch hauptsächlich wegen der Wetterfestigkeit gekauft.

Problem bei der E-1 ist das man von ihr total versaut wird ... was die Ansprüche an die Haptik einer Kamera angeht. Seit ich die E-1 habe liegt meine E-330 fast nur im Schrank rum (und wird wohl wenn die e-1n Live-View hat in die Bucht gehen)

Also an meiner E-1 ist das 14-54 als Immerdrauf. Bin sehr zufrieden mit. 14mm ist schon nen schöner WW. Klar habe ich auch schon mit 11-22 oder gar mit dem 7-14 geliebäugelt (man ist ja nie ganz zufrieden :rolleyes: )

Aber unterm Strich ist das 14-54 schon ein super Ding für ein "Allrounder". Es bietet einfach mehr Möglichkeiten ohne dabei immer wechseln zu müssen.

Was die Garantie angeht (bei der E-1): schau einfach mal ein bissl rum, teilweise sind die E-1er die da verkauft werden erst einige Monate alt und haben noch über ein Jahr Restgarantie. Oder halt bei Ebub.com gucken.

Ich habe meine auch aus amiland geordert. für die ausländischen gibt Olympus -Deutschland wohl 1 Jahr rückendeckung. (wurde mir gesagt, ich hoffe ich brauche es nie auszuprobieren)

Ich würde das mit dem E-1 Bundle machen - aber sei gewarnt, du wirst den rest deines Lebens mit völlig überhöhten Ansprüchen bei der Kamerahaptik geschlagen sein. :lol:
 
Problem bei der E-1 ist das man von ihr total versaut wird ... was die Ansprüche an die Haptik einer Kamera angeht.

Da kann man nur zustimmen:rolleyes: Da interesssieren 10 MPixel überhaupt nicht (Doppelte Pixel bedeutet ja linear auch "nur" 1,4 fache Vergrößerung also von DIN A4 auf DIN A3). Die Kamera macht süchtig.

Ich hab mich für 11-22 und 50-200 entschieden, wobei mir schon was fehlt dazwischen. Nicht brennweitenmäßig aber das 50-200 ist groß und unhandlich. Ich werde mir im Januar noch das 50er Makro anschaffen. Aber 11 mm Weitwinkel ist einfach genial. 14 reichte mir nicht aus (in Analog-KB-Zeiten hatte ich auch ein 24er und ein 18er, ein 28er war mir zu wenig).
 
Ich könnte dir das 11-22 empfehlen, stadt dem 14-54 .habe mir zwar auch das 14-54 gekauft, weil ich noch nicht wußte ob ich das 7-14 oder 11-22+8fe kaufen soll. kannst ja für den notfall immer noch ein 14-45 kaufen gebraucht (70?) oder das sigma 18-50 neu (90?) und im tele ist das sigma 105 auch super!
 
ICH kann gut verstehen das du mit der alten Tante E-1 liebäugelst.
Habe sie mir auch hauptsächlich wegen der Wetterfestigkeit gekauft.

Problem bei der E-1 ist das man von ihr total versaut wird ... was die Ansprüche an die Haptik einer Kamera angeht. Seit ich die E-1 habe liegt meine E-330 fast nur im Schrank rum [...]
Ich darf an der Stelle vielleicht noch einmal darauf hinweisen, dass das reine Geschmacksache bleibt. Die E-1 ist zweifellos erstklassig verarbeitet, war zuletzt die günstigste jemals erhältliche wetterfeste DSLR, und ist von den Bedienelementen her aufwändig und durchdacht konstruiert. Sie ist aber auch übermäßig groß und schwer, und darüber hinaus nur für große Hände gebaut. Mit kleineren Fingern gelingt es beispielsweise nicht, zwischen den zwei Einstellrädchen zu wechseln, ohne dabei jedesmal mit der Hand am Griff herumzurutschen, anstatt die Kamera fest Griff behalten zu können. Aus diesem Grund sagte mir speziell von der "Haptik" her, soweit es sich dabei nicht ohnehin bloß um esoterische Anfassgefühlsduselei handelt, die E-300 gleich viel besser zu als die E-1, und dasselbe gilt besonders auch für die E-330. Eine mit dem Finger jederzeit gut erreichbares Umschalttaste, mit der ich dem Einstellrädchen jederzeit die gewünschte Funktion geben kann, ist mir ergonomischer als zwei Rädchen, die ich nur unbequem bedienen kann.

Grüße,
Robert
 
Zuletzt bearbeitet:
"Anfassgefühlsduselei "...
naja, bei mir spielt die schon mit eine rolle, geb ich ehrlich zu. für mich ists ein reines hobby, an welchen ich viel freude haben möchte. die freude beginnt aber nicht erst am pc beim ansehen der bilder, nein, sie beginnt eigentlich schon beim tragen meines slingshots - und natürlich beim greifen nach der kamera :)

aber das thema hatten wir schon mal durch, es neu aufzuwärmen bringt nix. jeder muß da wissen, was ihm wichtig ist und womit er besser klarkommt. ich weiß nur, daß ich, seit dem ich die E-1 anno 2004 zum ersten mal in händen hielt, eine jede andere gedanklich mit ihr verglich.. und keine konnte ihr das wasser reichen.. keine (aber so hat halt jeder andere vorzüge)
 
[...] jeder muß da wissen, was ihm wichtig ist und womit er besser klarkommt [...]
Ja, so ist es natürlich. Mein persönlicher Favorit in Sachen "Haptik" ist bislang übrigens die C-8080WZ, an die keine der DSLRs herankommt, die ich bislang in den Fingern hatte...

(Meine Utopie eines digitalen Kamerasystems wäre, weitere Fortschritte in der Kleinst-Sensortechnik vorausgesetzt, wobei der Sensor der Fuji F30 im Prinzip schon ein brauchbarer Anfang wäre, ein "TwoThirds"-System auf der Basis des 2/3-Zoll-Formats der C-8080WZ - gerne auch ganz ohne SLR-Technik, stattdessen mit einem elektronischen Sucher auf dem Niveau des E-330-Displays...)

Grüße,
Robert
 
Ich darf an der Stelle vielleicht noch einmal darauf hinweisen, dass das reine Geschmacksache bleibt. Die E-1 ist zweifellos erstklassig verarbeitet, war zuletzt die günstigste jemals erhältliche wetterfeste DSLR, und ist von den Bedienelementen her aufwändig und durchdacht konstruiert. Sie ist aber auch übermäßig groß und schwer, und darüber hinaus nur für große Hände gebaut. Mit kleineren Fingern gelingt es beispielsweise nicht, zwischen den zwei Einstellrädchen zu wechseln, ohne dabei jedesmal mit der Hand am Griff herumzurutschen, anstatt die Kamera fest Griff behalten zu können. Aus diesem Grund sagte mir speziell von der "Haptik" her, soweit es sich dabei nicht ohnehin bloß um esoterische Anfassgefühlsduselei handelt, die E-300 gleich viel besser zu als die E-1, und dasselbe gilt besonders auch für die E-330. Eine mit dem Finger jederzeit gut erreichbares Umschalttaste, mit der ich dem Einstellrädchen jederzeit die gewünschte Funktion geben kann, ist mir ergonomischer als zwei Rädchen, die ich nur unbequem bedienen kann.

Grüße,
Robert
Sie ist handlicher als fast jede andere Kamera im Profi-Sektor ;)
Und das mit den Einstellrädchen passt für meine Belange perfekt, das hintere (zum Blende einstellen) nutz ich eh nur selten, dahingegen liegt das vordere (Verschlusszeit) perfekt da wo's sein soll, bei der AL-Fotografie kann ich so blitzschnell die Zeit anpassen, in jeder Situation, auch wenn die Cam am Auge ist. Und ein versehentliches Verkleinern der Blende wird auch vermieden dadurch, dass das hintere Einstellrad "schlechter" zugänglich ist.
Alles persönliche Vorlieben ;)
 
Sie ist handlicher als fast jede andere Kamera im Profi-Sektor ;)
Und das mit den Einstellrädchen passt für meine Belange perfekt, das hintere (zum Blende einstellen) nutz ich eh nur selten, dahingegen liegt das vordere (Verschlusszeit) perfekt da wo's sein soll, bei der AL-Fotografie kann ich so blitzschnell die Zeit anpassen, in jeder Situation, auch wenn die Cam am Auge ist. Und ein versehentliches Verkleinern der Blende wird auch vermieden dadurch, dass das hintere Einstellrad "schlechter" zugänglich ist.
Alles persönliche Vorlieben ;)

lustig, ich verwende meist A oder M.. und bei A hab ich die blende aufs vordere rad gelegt... (hinten ist dann die belichtungskor.)
 
lustig, ich verwende meist A oder M.. und bei A hab ich die blende aufs vordere rad gelegt... (hinten ist dann die belichtungskor.)
Probiers mal anderst rum, du wirst staunen :D
Also ich nutz ausschließlich M und komme wunderbar mit der Belegung klar, alle anderen Einstellungen, wozu eine zusätzliche Taste gedrückt werden muss, werden ohnehin vor dem eigentlichen Fotografieren eingestellt, mehr wie Blende und Verschluss brauch ich im Einsatz dann nicht mehr zu korrigieren, und die Blende eher selten, bei AL ist die immer offen ;)
 
Sie ist handlicher als fast jede andere Kamera im Profi-Sektor ;)
Das ist zweifellos richtig, wenngleich die E-1 rein markttechnisch nun auch schon lange nichts mehr mit dem "Profi-Sektor" am Hut hat, und man angesichts des kleineren Formats schließlich auch etwas geringere Maße und Masse erwarten konnte.

Mein Größenmaßstab ist da allerdings die höherwertige Manualfokus-SLR aus den Achtzigerjahren - und da kommt Olympus jetzt erst, trotz des auf ein Viertel reduzierten Aufnahmeformats, erstmals mit der E-400 in die Nähe.
Alles persönliche Vorlieben ;)
Definitiv! Genau darauf kam's mir an, dass weder ein "E-1 beste Haptik/Ergonomie von Welt", noch ein "taugt nix" als allgemeingültige Aussage durchgehen können oder als Empfehlung taugen.

Ich halte es übrigens gut für möglich, dass ich angesichts der zu erwartenden Kosten für eine wetterfeste "E-1 neu" irgendwann nochmal eine E-1 speziell für den Einsatz unter erschwerten Umweltbedingungen gönnen werde. Jedenfalls wenn die Gebrauchtpreise nicht nochmal deutlich ansteigen - was m.E. auch keine Unmöglichkeit wäre...

Gruß,
Robert
 
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