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100mm Macro und die Stativschelle

RobDa

Themenersteller
Ich wollte mir eigentlich eine Stativschelle für mein 100er Macro USM an meiner 400D kaufen, weil ich hier im Forum schon mal gelesen habe, dass das schon ein bisschen gesünder für die Cam ist.

Allerdings hat mich der Preis gerade ziemlich erschreckt. 129€ ist im Moment das billigste Angebot bei geizhals für eine Stativschelle B. :eek::eek::eek:

Ich könnte es mir zwar leisten und an sich bin ich auch nicht geizig (obwohl ich bei geizhals nachgucke ;)), aber das ist mir wirklich ein bisschen zu viel!

Deshalb meine Frage: Ist das 100er Macro USM mit seinen 580 g + GeLi denn wirklich zu schwer und von der Form her zu ungünstig, dass ich nicht an der Objektivschelle sparen sollte?

Ist es vielleicht so, dass bei den Objektiven, bei denen man unbedingt eine Stativschelle verwenden sollte schon eine im Lieferumfang enthalten ist und es deshalb nur eine Stativschelle B (allein fürs 100mm Macro gedacht) und eine Stativschelle A (auch nur für wenige Objektive gedacht) gibt?

Dann noch eine Frage: In der Anleitung steht, dass ich auch noch einen Stativschellenadapter brauche, falls ich um die Schelle nicht herumkomme. Wäre der dann dabei, oder müsste ich den auch noch extra kaufen?

Danke im Voraus für eure Hilfe!
 
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Dann noch eine Frage: In der Anleitung steht, dass ich auch noch einen Stativschellenadapter brauche, falls ich um die Schelle nicht herumkomme. Wäre der dann dabei, oder müsste ich den auch noch extra kaufen?

Danke im Voraus für eure Hilfe!

Ich denke mal damit ist die schnellwechselplatte für das jeweilige stativ gemeint.
 
Vom Gewicht her brauchst du dir keine Gedanken machen.;)
 
ich benutze das macro an einer 350d
und absolut keine probleme das gewicht ist kein grund zur sorge
hab auch schwerere optiken am body ohne stativschelle (wegen preis der selbigen)
 
Ich benutze ebenfalls das 100mm an der 350D (bald 40D...) und finde, dass das noch ganz akzeptabel ist was die Gewichtsverteilung angeht. Ich benutze sogar öfters einen 36mm Zwischenring zusätzlich.

Die Stativschelle, mit der ich ehrlicherweise auch schon geliebäugelt habe, bringt einen Vorteil beim Handling: Beim Wechsel zwischen Hoch- und Querformat bleibt der Bildmittelpunkt "stehen". Im Moment muss ich mir beim Wechsel des Bildformats das Stativ neu einstellen und das Motiv wieder "einfangen".

Summa summarum, vielleicht eine gute Sache. Aber nicht nötig nur um den Body zu entlasten.


Gruss,

Silex
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte das 100er Makro an der 300D - an so einem leichten Body ist das Ding schon arg kopflastig.
Danach hatte ich das Sigma 180 Macro, eine Stativschelle ist bei der Makrofotografie echt Gold wert, die verbessert das Handling erheblich. Außerdem ist sie sehr nützlich für Hochformataufnahmen, da sich die optische Achse nicht ändert.
 
Echt? Oh, sehr schön! :top: Sind andere auch der Meinung?

Hallo,

sehe auch keine Probleme wegen dem Gewicht. Hätte bis ungefähr 1kg Glas
keine Bedenken. Beispielsweise hat man bei einem 17-55 (645 Gramm) nicht
mal die Option zu einer Stativschelle, die fürs Handling zugegebenermaßen
wünschenswert wäre, aber es geht auch so problemlos.

LG! :)
 
Hallo,

Ich denke mal damit ist die schnellwechselplatte für das jeweilige stativ gemeint.
Der Preis für die Stativschelle ist leider richtig, das Teil kostet über 120,-€, aber ich denke, man kann beim 100m Makro da sehr gut drauf verzichten. Beim 180mm sieht das anders aus.
 
Ok, vielen Dank an alle! Dann werd ich mir zum Glück keine kaufen und behalte nur das verbesserte Handling im Hinterkopf^^
 
ich habe mir die Stativschelle nach einiger Zeit mit dem EF 100 Makro 2,8 nachgekauft und zwar nicht wegen dem Gewicht des Objekiv's sondern wegen der leichten Schwingungen die entstehen wenn ich die Kamera am Stative fixiert ist. (Bespiel: manuell fokusieren, loslassen, dann schwingt das Objektive mit der Kamera leicht nacht)
Durch die Fixierung über die Stativeschelle sind die Schwingungen quasi eliminiert.

Aber ist schon ein Haufen Geld für das bisl Schelle :-)
 
ich habe mir die Stativschelle nach einiger Zeit mit dem EF 100 Makro 2,8 nachgekauft und zwar nicht wegen dem Gewicht des Objekiv's sondern wegen der leichten Schwingungen die entstehen wenn ich die Kamera am Stative fixiert ist. (Bespiel: manuell fokusieren, loslassen, dann schwingt das Objektive mit der Kamera leicht nacht)
Durch die Fixierung über die Stativeschelle sind die Schwingungen quasi eliminiert.

Aber ist schon ein Haufen Geld für das bisl Schelle :-)

hallo
vielleicht nicht bei einem 100er, aber bei stärkeren Telebrennweiten bekommt man mit einer Stativschelle zwar ein besser austariertes Gesamtsystem; die Schwingungen, die der Spiegelschlag der Kamera erzeugt, werden aber durch die direkte Montage des Kamerageäuses auf dem Stativ besser abgefangen! Ich habe es selbst ausprobiert: mit Stativschelle gab es bei den kritischen Verschlusszeiten von ca 1/15 sec. unschärfere Bilder, als wenn das (zugegebenermaßen kopflastige) System mit der Kamera direkt auf dem Stativ angeschraubt war. Diese Aussage gilt natürlich nur für Bilder ohne vorherige Spiegelauslösung.
Wenn also der schnellere Hoch-/Querformatwechsel keine Rolle spielt, würde ich das Geld sparen und in einen Einstellschlitten investieren, mit dem man die montierte Kamera millimeterweise zum Motiv heranbewegen kann. Fürs Arbeiten im Makrobereich sicher hilfreicher, kostet allerdings noch mehr als die Schelle.

Achim
 
hallo
vielleicht nicht bei einem 100er, aber bei stärkeren Telebrennweiten bekommt man mit einer Stativschelle zwar ein besser austariertes Gesamtsystem; die Schwingungen, die der Spiegelschlag der Kamera erzeugt, werden aber durch die direkte Montage des Kamerageäuses auf dem Stativ besser abgefangen! Ich habe es selbst ausprobiert: mit Stativschelle gab es bei den kritischen Verschlusszeiten von ca 1/15 sec. unschärfere Bilder, als wenn das (zugegebenermaßen kopflastige) System mit der Kamera direkt auf dem Stativ angeschraubt war.

Ich habe komplett wiedesprüchliche Erfahrungen gemacht.
Meine Erfahrungen mit dem EF 100 Makro: ist die Kamera direkt am Stativ montiert, sind die Schwingungen grösser, daher treten auch eher unschärfen in den Bilder auf. Durch den Einsatz der Stativschelle konnte ich diese fast eliminieren.

Mein Aufbau war meist 30D auf Manfrotto 804RC2 und eben das EF 100 2,8 USM, ich denke je nach verwendentem Stativkopf kann das Schwingungsverhalten auch ein anderes sein.
 
Rein logisch *muss* eine Kamera mit einem langen Objektiv mehr schwingen, wenn das Stativ an der Kamera befestigt wird.

Die Stativschellen gibts übrigens auch günstiger, wenn man darauf verzichten kann, dass sie von Canon sind. In der Bucht etwa... ;)
 
Rein logisch *muss* eine Kamera mit einem langen Objektiv mehr schwingen, wenn das Stativ an der Kamera befestigt wird.

nein, rein logisch sehe ich das so: bei Befestigung an der Stativschelle hat der Spiegelschlag als Verursacher der Schwingungen einen gewissen Hebelarm, wenn er an einem Ende der gesamten Konstruktion einwirkt. Das Kameragehäuse, in dem dieser Impuls ja entsteht, ist direkt auf dem Stativ viel besser fixiert.
Aber mein Statement bezog sich ursprünglich gar nicht aufs Logische, sondern auf Erfahrung. Ich hatte mal eine SLR ohne Spiegelvorauslösung und hatte mit einem 300er Tele, Stativschelle und einem doch ziemlich stabilen Stativ verwackelte Aufnahmen bei Zeiten um 1/15 sec.. Dann habe ich versuchsweise die Kamera direkt aufs Stativ geschraubt und die Bilder wurden besser. Hat man beim Auslösen ganz leicht eine Hand ans Tele gelegt, hat man auch deutlich gespürt, dass weniger Vibrationen auftraten.
Aber sicher hängt das Ganze auch davon ab, welches Stativ und welches Objektiv man benutzt. Probieren geht über Studieren in diesem Fall.

Achim
 
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