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1000D vs E520 vs D3000

Status
Für weitere Antworten geschlossen.

Christian_84

Themenersteller
hallo,

betreibe jetzt schon seit mehr als einem halben Jahr marktforschung und habe das riesen segment der dslr's die für mich in frage kommen auf 3 einschränken können. da zu allen 3 hier schon sehr viel geschrieben wurde und ich auch schon sehr viel gelesen habe, schreibe ich nur kurz welche kriterien mich interessieren bzw mir wichtig sind; meine motive sind hauptsächlich landschaften und menschen. auch makros finde ich ab und zu ganz interessant. wichtig ist mir die bildqualität, geschwindigkeit und vor allem intensive, satte farben. ich weiss, ich könnte das auch durch bildbearbeitungsprogramme nachträglich erreichen, aber würde gerne ohne software (vom pc) schöne bilder schießen. möchte mich mit der kamera ehr künstlerisch austoben und sie nicht als urlaubs- oder dokumentationswerkzeug benutzen. da fällt mir noch ein: habe etwas über belichtungsreihen gelesen, fand den "effekt" auf den gezeigten fotos beeindruckend. habe nicht 100 % verstanden was es ist, wäre also dankbar für eine erklärung. (meiner meinung nach hat das nur die 1000d, stimmt das?) wie wichtig ist eigentlich ein bildstabilisator? welche der 3en hat einen? was sind die größten bzw gravierensten unterschiede oder vorzüge? würde mich sehr über begründete meinungen für oder gegen eine der 3 kameras freuen. vielen dank schon mal für eure hilfe. als letztes ist noch zu sagen dass ich mich als laie sehe und bitte auch so behandelt werden möchte :)

gruß, christian

P.S.: mein übrigens von allen 3en jeweils das "einsteiger kit", falls das für irgendeine von mir gestellte frage von bedeutung seien sollte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Christian!

Hattest du die Kameras schon einmal in der Hand? Ich denke, alle drei Kameras können deine Kriterien erfüllen. Du schreibst, dass du möglichst kein EBV betreiben willst, dich aber künstlerisch austoben willst. Ich persönlich finde, dass EBV und künstlerische Fotos z.T. zusammengehören. Der "Effekt" mit der Belichtungsreihe müsste "HDR" gewesen sein, oder? Dabei versucht man, starken Kontrasten im Motiv Herr zu werden, indem man verschiedenen Belichtungen zusammenschneidet. Dafür braucht man auch EBV. Ein paar neuere Kameras machen das aber auch automatisch (z.B. Pentax K-x). Die Belichtungsreihe können alle DSLRs, denke ich. Man kann dies aber auch mit Leichtigkeit manuell durchführen. Ein Stativ ist dazu notwendig.

Allgemein wäre mir persönlich jetzt die E-520 am symphatischsten, da ich finde, dass man am meisten Ausstattung für das Geld bekommt, wie z.B. den integrierten Bildstabi, den hervorragenden Staubrüttler und die guten Kitobjektive. Das Makroobjektiv "Zuiko 35/3.5" ist gut und erschwinglich. Für Landschaftsaufnahmen würde mir das 4:3 Seitenverhältnis bei Olympus aber nicht so gut gefallen (die anderen haben 3:2).
 
vielen dank für die schnelle antwort! ja das mit der bildbearbeitung muss ich wohl noch mal überdenken, hört sich schlüssig an was du dazu geschrieben hast. interessant mit dem seitenverhältnis, das wußte ich nicht. hatte noch nicht alle 3 in der hand, aber pauschal liegen mir kleine kameras mehr, weil ich verhältnismäßig kleine hände habe. gibts es denn sonst keine unterschiede die mir die entscheidung vereinfachen könnten?! das mit den belichtungsreihen habe ich auf folgender seite gelesen:

http://neunzehn72.de/vergleich-nikon-d3000-vs-canon-eos-1000d/

es geht übrigens konkret um folgende kits:

Canon EOS 1000D EF-S 18-55 mm DC Kit
Nikon D3000 18-55 VR Kit
Olympus E-520 Kit 14-42 mm
 
Zuletzt bearbeitet:
In dem Link steht ja (indirekt) drin, dass das Ergebnis am PC entstanden ist. ;) Die D3000 kann diese automatische Reihe nicht, die EOS 1000D und E-520 schon. Allerdings ist es wie gesagt so, dass man für solche Bearbeitungen ein Stativ braucht und dann oft mehr als drei Aufnahmen machen muss. Die Kameraeinstellung nimmt man dann manuell vor. Die automatische Reihe würde wohl eh zu Verwacklungen führen. Eine Spiegelvorauslösung ist dann anbegbracht. Bin mir nicht sicher, welche der drei das hat (ich tendiere zu E-520 und EOS 1000D).

Was die Kits betrifft, würde ich immer noch die E-520 bevorzugen. Das Kitobjektiv der EOS ohne IS würde ich auf lange Sicht nicht nehmen (die IS-Version hat einen Stabi (Image Stabilization) und soll optisch besser sein). Wenn du es eh bald ersetzen willst, wäre es ja nicht so schlimm.

Entscheiden solltest du dich aber erst nach dem Anfassen und Ausprobieren...
 
da ich wahrscheinlich ehr selten ein stativ dabei haben werde, ist das meiner meinung nach ein argument gegen die d3000. fallen dir, oder sonst jemandem, denn noch andere technische argumente ein die eine der 3 hat oder nicht hat? das mit dem "anfassen" werde ich auf jeden fall noch ein mal ausgiebig machen. danke noch mal für deine tips. würde mir nur wirklich ein ko argument wünschen :) aber scheint es wohl leider nicht zu geben. aus finanziellen gründen müsste ich mich wohl vorläufig mit dem zum kit dazu gehörigen objektiv begnügen, deswegen sind unterschiede in dem bereich für mich schon interessant, wenn auch nicht zwingend ausschlaggebend.
 
Die D3000 hat schon einige Einschränkungen, die aber hauptsächlich beim Arbeiten vom Stativ zum Tragen kommen (kein LiveView, keine Spiegelvorauslösung, keine Belichtungsreihen). Wenn du eh nie ein Stativ nutzt, egalisieren sich diese Punkte und die D3000 ist ne gute Wahl.
Die Eos 1000D hat als einzigen Technischen Mangel die fehlende Spot-Belichtungsmessung. Grade bei Landschaftsaufnahmen messe ich damit oft die Helligkeit im Himmel, um diesen nicht überzubelichten. Desweiteren ist die 1000D haptisch nicht grade überzeugend und bringt das schlechteste Kitobjektive (non-IS-Version) mit.
Die E520 kommt mit Vollausstattung daher und hat laut Tests mit das beste Kitobjektiv. Weiterhin ist sie sehr wertig verarbeitet. Nachteile gegenüber den anderen beiden hat sie bei schlechtem Licht, sprich z.B. in den Abendstunden, in Kneipen, Theater usw., da sie früher anfängt zu rauschen.
 
Die Belichtungsautomatik - ohne Stativ durchgeführt - hat für mich eher die Funktion, bei schwierigen Motiven, die schnell "vergehen", die Wahrscheinlichkeit zu erhöhen, ein korrekt belichtetes Foto zu machen. Die anderen beiden Fotos schmeißt man dann weg. Eine HDR kann man vielleicht immer noch draus machen, aber womöglich fängt man dann erstmal an, mit der Deckungsleichheit der Fotos herumzufrickeln.
aus finanziellen gründen müsste ich mich wohl vorläufig mit dem zum kit dazu gehörigen objektiv begnügen, deswegen sind unterschiede in dem bereich für mich schon interessant, wenn auch nicht zwingend ausschlaggebend.
Vielleicht findest du ein Angebot der EOS 1000D mit 18-55 IS. Ansonsten wäre sie für mich persönlich raus, weil ich halt gerne einen Stabi hätte und die Objetktive der anderen Kameras auch sonst für besser befinde.

KO-Kriterien sind nun einmal subjektiv und daher kann dir niemand genau sagen, welche Kamera die beste für dich ist. Entweder, du müsstet sehr genaue Angaben zu deinen Vorhaben machen oder dich selbst sehr genau informieren.

Diese Videos hier finde ich ganz gut, um einen Überblick zu bekommen. Man muss nur ein bisschen Englisch verstehen: ;)
http://www.cameralabs.com/videos/Latest_Camera_and_Lens_video_reviews.shtml
 
das mit der spotbelichtungs messung ist ein gutes argument. das spricht dann ja zusätzlich für die e520. hat die denn ausser den rauschwerten (die für mich nicht komplett irrelevant sind) noch andere nennenswerte nachteile? welche der 3 hat kein liveview? (ich gaube die 1000d...) kann die d3000 irgendetwas was die anderen nicht können? ich würde nach dem lesen eurer meinungen diese als erste ausschließen. welche von den 3en hat denn einen integrierten bildstabilisator, welche einen im objektiv und welche weder noch? es geht um die kits die auf www.guenstiger.de angeboten werden und alle um die 360 € kosten. es interessieren mich auch subjektive ko kreterien, da ich mir diese alle durchlesen und danach zu einer eigenen meinung komme welche kreterien für mich relevanter sind als andere. danke für eure schnelle und gute hilfe. tendiere momentan am meisten zu dem e520 kit (http://www.guenstiger.de/gt/main.asp?produkt=756199). weiss jemand sicher ob sie belichtungs reihen "kann"? bleibt einzig der hacken mit dem seitenverhältnis.
 
Zuletzt bearbeitet:
Live View fehlt nur der D3000. Dafür hat sie z.B. ein AF-Hilfslicht, was durchaus vorteilhaft bei schlechtem Licht sein soll. Die D3000 hat wie alle neueren, kleinen Nikons keinen AF-Motor, wodurch ältere Objektive nicht richtig kompatibel sind...nur falls du später mal ein bestimmtes Objektiv kaufen willst. Nikon beneide ich um die zwei Objektive 18-105 VR und das 35/1.8 - das wären für mich Argumente pro Nikon (sofern ich noch Einsteiger wäre). Sie sind günstig und für den Einstieg eine tolle Kombi (aber auch Geschmacksache). Das liegt dann aber wohl über deinem Budget.

Vergleiche:
http://www.dpreview.com/reviews/nikond3000/page18.asp
http://www.dpreview.com/reviews/olympuse520/page21.asp

welche von den 3en hat denn einen integrierten bildstabilisator, welche einen im objektiv und welche weder noch?
In diesem Fall...
Gehäusestabi: Olympus
Stabi im Objektiv: Nikon (18-55 VR)
keinen Stabi: Canon (außer du findest eben ein Angebot mit 18-55 IS)

Hier wird für die E-520 die Belichtungsreihe aufgelistet:
http://www.digitalkamera.de/Kamera/Olympus/E-520.aspx
Belichtungsreihenfunktion in 3 Variationen (mit Belichtungsabständen von 1/3, 2/3 or 1 LW)

Ob das Seitenverhältnis von 4:3 wirklich ein Nachteil ist, musst du selbst entscheiden. Wenn du bisher eine kompakte Digicam hast, bist du es höchstwahrscheinlich gewöhnt. In der Malerei wurde es auch meist verwendet. ;) Kleinbildfilm hatte 3:2.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Christian,

ich habe eine E 520 und bin mit der äusserst zufrieden. Einen Vergleich zu Deinen anderen Auserwählten kann ich Dir nicht geben, die kenne ich einfach nicht. Bei Olympus ist das Preis-Leistung Verhältnis halt sehr reizend und so bin ich eben da gelandet.

- Bildstabilisator hat sie
- Belichtungsreihen sind möglich
- Geschwindigkeit ist gut, da spielt allerdings auch noch das Objektiv mit eine Rolle
- Farben, Kontrast, Schärfe lassen sich steuern
- ect. ect. ect.

Die E 520 hat ein fettes Menü ... es lassen sich sehr viele Dinge nach verschiedenen Bedürfnissen einstellen. Dieses Buch http://www.amazon.de/Profibuch-Olympus-E-520-Kameratechnik-Blitzger%C3%A4te/dp/3772370586/ref=sr_1_1?ie=UTF8&s=books&qid=1270761049&sr=8-1-catcorr hat mir im Handling der Kamera sehr geholfen.

Was ich allerdings nicht nochmal so machen würde ist, die Kamera mit Doppelkit kaufen (EZ 14-42mm und EZ 40-150mm waren es bei mir), sondern gleich mit einer guten Linse vorne dran. Mittlerweile bin ich mit dem lichtstarken EZ 1260 und 50mm Makro und Metz Blitz unterwegs ... und freue mich immer wieder über tolle Bilder. :-)

Viele Grüße
und viel Spaß irgendwann mit Deiner DSLR-Kamera ... welche es auch immer sein wird
Josi
 
(Amazon Partnerlink des Forums)
Hi Christian,

hatte lange Zeit die E-510 und ebenfalls das Kit - Objektiv 14-42mm.

Diese Linse ist wirklich sehr scharf und ein dicker Pluspunkt. Die E-520 liegt wohl auch am besten in der Hand im Gegensatz zu o.a. Nikon und Canon, ist aber wohl eher ein subjektives Empfinden.

Wenn Du 3:2 Landschaftsaufnahmen machen möchtest - wo ist das Problem, einfach in LR oder Olympus Studio croopen. 4:3 ist ein schönes Format und hat beim Betrachten der Bilder in Hochformat einfach "mehr" Fleisch ;).

Der integrierte Bildstabi wird Dir in den Abendstunden auch ohne Stativ bei jedem Objektiv behilflich sein, bevor evtl. höhere Iso-Werte notwendig werden.

Belichtungsreihen stellst Du zusammen, um durch nachträgliches Zusammensetzen einen höheren Dynamischen Umfang im Bild zu erzeugen, mitunter Details in Schatten, sowie hellen Bereichen besser darzustellen. Daraus lassen sich auch HDR und DRI - Aufnahmen erstellen.
 
Zuletzt bearbeitet:
also erst mal vielen dank für eure schnelle kompetente hilfe! hat denn die e520 ein AF-Hilfslicht? wie wichtig findet ihr das? so, wenn hier nicht noch jemand ein dickes gegenargument bezüglich der e520 nennt, ist meine entscheidung (nachdem ich sie noch mal intensiv angefasst und begutachtet haben werde) gefallen. beeindruckend, da denke ich monate lang darüber nach und hier komme ich nach unfassbaren 2 stunden zufrieden und auch eindeutig zu einer entscheidung. gutes forum!
 
Zuletzt bearbeitet:
also ich habe seit ein paar Wochen die E-520 im DZ KIT- und ich bin echt begeistert und bereu den Kauf nicht-ganz im Gegenteil, wenn ich die Canon 1000 sehe-die schaut echt richtig billig gegen die Olympus aus....und das Kit ist für den Anfänger wie mich bestens geeignet um alles auszuprobieren und die Lust am Fotografieren zu entdecken--zudem würde ich immer weider das Doppelzoom kit mit dem Tele kaufen...das macht riesig Spaß-auch wenn es nicht so lichtempfindlich ist...ich nutze das Tele fast am liebsten....
 
Hi Christian,

die 520 hat kein AF-Hilfslicht, aber dies benötigt man eher in dunklen Szenarien und da hat man i.d.R. auch einen Blitz drauf. Bei einem guten Systemblitz ( z.B. FL36 v. Olympus ) ist dann auch ein ordentliches AF-Hilfslicht vorhanden.

Schön, wenn Du dich für Olympus entscheidest ist sicherlich neben den beiden Marketingriesen Nikon & Canon nicht immer einfach.
 
Man sollte vielleicht auch mal die Nachteile von Oly erwähnen. Als Einsteigercam, um rauszufinden, ob einem das DSLR-Geknipse überhaupt liegt, ist eine 520 natürlich einwandfrei.

Aber:
  • Kleiner Sucher, noch kleiner als APS-C (und der ist schon zu klein)
  • Wenn man später "aufsteigen" will: eingeschränktes Angebot an Festbrennweiten, ein Equivalent für das klassische 85 1.4 gibt es nicht. Bei Normalbrennweiten ist's auch problematisch, das Panaleica 25 1.4 ist zwar top, aber unfassbar teuer.
  • Landschaftsshooter beklagen öfters schon mal das ungewohnte 4/3 Format.
An sich ist das 4/3-System sicher keine schlechte Sache. 12-60, 50-200, 9-18, 7-14, alles klasse Zooms. Man muss nur mit den oben genannten Einschränkungen zu leben wissen.
 
Die Vorteile des Olympus-Objektivsortiments sollte man aber auch erwähnen:
Es gibt keinen Ärger damit. Eine Selektionsorgie wie in manchen anderen Fällen mit "günstigen" Objektiven bleibt einem erspart. Es gibt diesbezüglich hier im Forum nachlesbare Erfahrungsberichte. Die Zeit um diese zu lesen sollte man sich nehmen.;)
Gute Optik kostet gutes Geld! Wer glaubt es wäre anders, der muß eben irgendwann Frust schieben.
 
also erst mal vielen dank für eure schnelle kompetente hilfe! hat denn die e520 ein AF-Hilfslicht? wie wichtig findet ihr das?

Kein nutzbares, das ist Blitzlichtgewitter. Ohne pumpt sie manchmal, das ist erst bei den höheren Olys weg, die fokussieren super, sodass sie keins brauchen.
Sehe das bei den kleinen auf jeden Fall als Nachteil, ne kleine Nikon trifft da besser, aber man kommt nicht oft in Situationen, wo es so dunkel ist, dass es nur mit Hilfslicht geht und gleichzeitig aber so hell, dass man keinen Blitz braucht, der dann wieder als Hilfslicht nutzbar ist.
Allerdings sprechen die Vorteile wie die gute Ausstattung der 520 schon für sie, ich würd mich von dem fehlenden AF Hilfslicht nicht vom Kauf abhalten lassen und dafür dann andere fehlende Funktionen in Kauf nehmen.
 
habe dummerweise noch zwei andere kameras gefunden (Pentax K-m + DA-L 18-55 Kit und die Sony Alpha 330L), die mich in meiner frisch getroffenen entscheidung zu beeinflussen drohen. könnte mir vielleicht jemand der die kennt, kurz was zu liveview, belichtungsreihen, spotmessung, integrierten bildstabilisator, geschwindigkeit, rauschverhalten und af-hilfslicht sagen. da die aufzubringenden 400 € ne menge geld für mich ist, glaube ich sollte ich wenigstens diese fakten der beiden konkurrenten kennen. andere wichtige vor oder nachteile sind selbstverständlich auch erwünscht!

P.S.: habe die pentax ausschließen können, bleiben also die sony & die olympus!
 
Zuletzt bearbeitet:
Man sollte vielleicht auch mal die Nachteile von Oly erwähnen. Als Einsteigercam, um rauszufinden, ob einem das DSLR-Geknipse überhaupt liegt, ist eine 520 natürlich einwandfrei.

Aber:
  • Kleiner Sucher, noch kleiner als APS-C (und der ist schon zu klein)
  • Wenn man später "aufsteigen" will: eingeschränktes Angebot an Festbrennweiten, ein Equivalent für das klassische 85 1.4 gibt es nicht. Bei Normalbrennweiten ist's auch problematisch, das Panaleica 25 1.4 ist zwar top, aber unfassbar teuer.
  • Landschaftsshooter beklagen öfters schon mal das ungewohnte 4/3 Format.
An sich ist das 4/3-System sicher keine schlechte Sache. 12-60, 50-200, 9-18, 7-14, alles klasse Zooms. Man muss nur mit den oben genannten Einschränkungen zu leben wissen.

Ich stimme hier mal eingeschränkt zu. Bei Landschaften wirkt 3:2 auch für mich ansprechender als 4:3 - allerdings mache ich meine Landschaftsbilder auch meistens als Hochkant Panorama aus zwei 3:4 Bildern und Wups habe ich 2:3 :D.

Ein 42.5mm Objektiv, das von der Brennweite her dem klassischen 85mm entsprechen würde, gibt es wirklich nicht. Für Portraits ist man mit dem 50mm 2.0 oder dem Sigma 50mm 1.4 allerdings trotzdem gut ausgerüstet.

Im Zweifel benutzt man einen der teuren Zooms (z.B. 35-100mm), welcher durchgehend Festbrennweitenqualität hat.
 
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